Das Erwachen der Lust
Veröffentlicht amVorgeschichte im Nachhinein zu veröffentlichen ist ja zur Zeit üblich. Hier also mein Geschichte davor.
Die Entjungmannung
Es war an einm Samstag und mein Freund (mit Auto) und ich überlegten was wir machen könnten. Wie immer saßen wir auf der Bank, unserem Treffpunkt mit den Kumpels aus dem Ort, als das Stichwort einr Diskothek mit Laser Show fiel. Damals die Sensation, wir also alle gesammelt die mit uns wollten und die rund 100 km dahingefahren.
Wir haben einn netten Abend gehabt und dort noch andere aus unseren Nachbardorf getroffen, auch besagte Anette.
Ich (18) war damals zurückhaltend, schüchtern. Ich hatte noch keinn richtigen Sex genießen dürfen und dann traf ich dort Anette, Auszubildende im 1. Lehrjahr, aus dem Nachbardorf die immer eng mit mir tanzte und sich auch sonst in meinr Nähe aufhielt. Sie arrangierte, dass sie bei der Rückfahrt in unserem Auto saß und nutzte die Gelegenheit zum sofortigen angriff auf meinn Schwanz.
Sie drückte und massierte ihn durch die Hose während sie mir ihre Zunge in die Mundhöhle steckte. mein Freund setzte sie und mich bei ihr zu hause ab und ich wurde durch das elterliche Haus bis hinauf ins Dachgeschoss, ihr Zimmer dirigiert.
Wir hatten bisher wenig gesprochen. In der Disko war es zu laut und im Auto waren unsere Münder anderweitig beschäftigt. In ihrem Zimmer hängte sie ihre Arme um meinn Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ich will mit dir schlafen, wir müssen aber leise sein.“
Leise eröffnete ich ihr, dass ich noch nicht so viel Erfahrung habe. Anette lächelte aber nur und meinte „um so besser.“
Schnell zog sie sich im halbdunkel ihres Zimmers aus und schlüpfte in ihr Bett. Sie hielt für mich die Bettdecke auf und sagte „komm r .“
Ich streifte mein Kleidung ab und legte mich schnell zu ihr. Kaum lag ich neben ihr umfasste sie auch schon meinn harten Schwanz. „Genau so habe ich ihn mir vorgestellt!“ flüsterte sie, drückte ihre Lippen auf mein und schwang sich breitb ig über mich.
Den Po kurz angehoben und schon war ich in ihr. Sie drückte ihr Schamb fest gegen meinn Schwanz und ihren Mund noch fester auf meinn.
Dann begann wilder Ritt, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Das blieb ihre Lieblingsstellung die sie und mich schnell kommen ließ, so auch bei unserem ersten Mal.
Nachdem sie meinn Samenstau gelöst hatte blieb sie noch auf mir liegen, bis mein Schwanz blutleer aus Ihr rutschte und damit mein Sperma ungehindert aus ihr fließen konnte. Anette drehte sich dann zur Seite und holte Papiertücher aus Ihrem neintisch. Damit wischte erst sie sich und danach mich sauber. „Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie und warf das Papier neben ihr Bett.
Es folgten noch nächste Runden, geleitet von Sackgraulen und Schwanzmassage, gefolgt von einm stetig längeren Abreiten.
In den frühen Morgenstunden, es wurde schon wieder hell, trat ich den Heimweg über den Berg an. Zu Fuß die 5km mit beflügelten Schritten.
Die nächsten Wochen hatte ich kein Zeit mehr für meinn Freund und die Kumpels von der Bank. Ich wurde ausführlich in die Vorlieben von Frauen beim Sex wiesen. Viele Möglichkeiten mein Kreativität zu entfalten hatte ich nicht, wobei ich aus heutiger Sicht sagen kann, dass wir alles ausprobiert haben, manches auch erfolglos.
Der Höhepunkt dieser Beziehung habe ich vor igen Jahren in meinn Jugenderlebnissen beschrieben.