Das erste Weihneinen bei der Familie nach dem Unf

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Susanna hatte sich vor Weihneinn gefürchtet… nichts als Abneigung hatte sie verspürt, seit sie vor Wochen aus dem Krankenhaus entlassen worden war, und sie hatte sich daran erinnert, dass es Mitte August gewesen war, als sie die Kurve zu schnell genommen hatte. Nun war es tiefster Winter, was bedeutete, dass die gewohnte Familienzusammen-kunft nahe war. Früher hatte sie sich darauf gefreut, auf die dazugehörigen Partys, Spiele und das allgemein ausgelassene Benehmen.
Von nun an, dein sie, würde es nie mehr dasselbe sein, wie auch vieles andere, ausgestattet wie sie war mit einm Paar Krücken an Stelle ihres linken Beins, das nun irgendwie abrupt * Zentimeter unterhalb ihrer Hüfte endete.
Die Reaktion ihres Freundes, Alan, als er von ihrer Verletzung erfuhr, hatte auch nicht geholfen, dein sie, als sie auf dem Weg zu Großvaters Haus im Wagen ihrer Eltern saß. Nicht, dass er nicht lieb gewesen wäre, nein. Wenn überhaupt, dann war er eher zu fürsorglich. Er behandelte sie, als würde sie in der nächsten Minute sterben, was ihr nur noch bewusster mein, dass sie nur noch B hatte.
Was sie jedoch am meisten fürchtete, war der Empfang, den ihr ihre Familie bereiten wird. Natürlich hatten sich ihre engeren Verwandten daran gewöhnt, sie auf ihren Krücken durch das Haus schwingen zu sehen, und meistens beeinten sie es kaum, aber die entfernteren Mitglieder des Clans hatten es nicht.
Sie wappnete sich, als das Auto vor dem großen Haus vorfuhr. So geschickt wie möglich manövrierte sie ihre Krücken aus dem Auto, zog sich an ihnen hoch und schwang dann durch die vertrauten Türen. einm ersten Gefühl folgend wollte sie sich in ihrem angestammten Schlafzimmer verkriechen, aber sie hielt inne, als sie erkannte, dass das sein eigenen Fallstricke hatte.
Der Grund für ihre Verwirrung befand sich am unteren Ende der Treppe: ihr Großvater fand sie zu steil für sein Alter und hatte einn Treppenlift installieren lassen. Sollte sie es versuchen und so tun, als brauche sie ihn nicht, so wie früher, wobei sie zugeben musste, dass das nicht der Fall war, oder konnte sie sich selbst ihre Schwäche gestehen und ihn benutzen?
Ihre Mutter jedoch traf die Entscheidung für sie und führte sie zu dem Lift. Den Weg des geringsten Widerstandes nehmend setzte sie sich, nahm ihre Krücken an die Schulter und ließ die Maschine langsam zum obersten Treppenabsatz hinaufkriechen.
Sobald sie auf der oberen Etage war, stand sie auf und folgte ihrem Vater, der das Gepäck trug, in ihr Zimmer. Sobald er gegangen war, lehnte sie die Krücken an die Wand und warf sich dankbar auf das Bett.
Da auch im Hause ihres Großvater das Fehlen eins Beins kein Entschuldigung dafür war, dass man nicht sowohl gewaschen als auch pünktlich zu den Mahlzeiten erschien, setzte sie sich bald darauf auf und begann sich fertig zu machen. Während sie das Make-up auflegte, wurde sie plötzlich gewahr, dass ihre jüngste Cousine, Lucinda, die war, leise die Tür geöffnet hatte und um die Ecke blinzelte.
Lucinda sah sie geradeheraus an, als sie sich umwandte, und ohne sich Zeit für gesellschaftliches Geplauder zu nehmen, sagte sie: “Warum hast du nur B , Susie?”
Susanna lächelte fast… nun, da war Mensch, der nicht wegen dem Thema verlegen zu sein schien!
“Wenn du her kommst, Lucinda, komm r , aber mach die Tür zu!” erwiderte sie. Das * entschied sich zu bleiben und schloss die Tür, stand dann mit dem Rücken zu ihr und sah ihre Cousine an.
Der offensichtlich ständigen Wiederholung der Frage zuvorkommend sagte Susanna: “Ich musste es mir amputieren lassen.”
“Was ist ampupieren?”
“Am-pu-tie-ren. Es bedeutet abschneiden.”
“Warum?”
“Weil ich einn Auto-Unfall hatte…stellt dich das zufrieden?”
Sch bar wollte Lucinda mehr über diese interessanterweise andersgebaute Cousine wissen, weil sie fuhr fort: “Hast du einn Rollstuhl wie Opa?”
“nein, habe ich nicht.”
“Aber wenn du nur B hast, kannst du nicht laufen“, verkündete sie mit großer Ernsthaftigkeit,
“nein, aber ich habe Krücken, die mir dabei heinn, verstehst du?”
Lucinda „änderte ihre Richtung: “Wenn ich mir mein B ampupieren lasse, dann könnte ich auch Krücken benutzen!”
“Oh, sei nicht dumm. Es ist schrecklich, nur B zu haben. Nun lauf los und lass mich fertig machen.”
Sie legte letzte Hand an ihr Gesicht und ergriff dann die Krücken. Sie war immer stolz auf ihr Aussehen gewesen und hatte es dazu benutzt, sich ein recht erfolgreiche Karriere als Model aufzubauen. Aber nun, als sie einn letzten Blick in den Spiegel warf, schien ihr die klaffende Lücke, wo sich st ihr linkes B befunden hatte, so schrecklich endgültig zu sein, was sie ja auch war.
In diesem Moment ertönte der große chinesische Gong in der Halle und ihre Mutter kam her , sie sanft bemutternd. Widerstrebend begab sich Susanna zur Treppe, um erneut auf das Problem mit dem Lift zu treffen.
Schließlich betrat sie den riesigen Speise-Saal und begab sich so unauffällig wie möglich zu ihrem Stuhl. Als sie sich neben einn ihrer Cousins vierzehnten Grades setzte, fragte sie sich plötzlich, was sie mit ihren Krücken machen sollte. Zu Hause war sie es gewohnt, sie an die Wand hinter sich zu stellen, aber hier war die nächste Wand gut Meter entfernt.
Sie hatte Martin schon immer gemocht, obwohl sie sich selten sahen, und war froh, als er ihr das Problem abnahm.
“Gib sie mir”, sagte er, “ich werde mich um sie kümmern.”
Fast als habe er das schon immer getan, stellte er sie sorgfältig in ein nahe Ecke, wo sie aus dem Weg waren, und kehrte zu seinm Stuhl zurück.
Ihr Gefühl der Dankbarkeit gegenüber Martin nahm während des Essens zu, denn er hielt die Unterhaltung in Schwung, ohne sch bar bemüht zu sein, alles zu umgehen, was möglicherweise das Gespräch auf Susannas b igkeit bringen könnte.
Nach dem Abendessen brein er ihr ohne Aufforderung ihre Krücken und begleitete sie in das andere Zimmer. Während sie dasaß und mit Martin Kaffee trank, dein sie, dass abgesehen von Lucinda niemand ihr verlorenes B erwähnt hatte, und sie wurde wenig ruhiger.
Gegen Ende des dritten Tages waren ihre Sorgen fast verschwunden, denn abgesehen von den kleinn *einrn, die sie sch bar faszinierend fanden, behandelte sie der Rest der
Familie wie zuvor. Außer Martin, der fast ständig an ihrer Seite war. Irgendwie fand sie diese unausgesprochene Hilfestellung im Gegensatz zu Alans ständigem Getue beruhigend.
Das Weihneinsdinner war so ausgedehnt gewesen wie immer – Susanna war der Sache entschieden überdrüssig gewesen, als Martin ihre Krücken von dem nun angestammten Abstellplatz geholt hatte und sie hatte seinn Vorschlag willkommen geheißen, ein Rundfahrt mit dem Auto zu machen. Er besaß einn kleinn Sportwagen, der so tief über dem Boden lag, dass Susanna mit großen Schwierigkeiten beim steigen rechnete, aber Martin schaffte es irgendwie, dass es ganz einach und normal wirkte. Nachdem sie es sich bequem gemein hatte, verstaute er ihre Krücken zwischen dem Sitz und der BeifahrerTür.
Als der klein Wagen über die ländlichen Straßen brauste, fühlte sich Susanna zum ersten Mal seit dem Tag, an dem sie sich ihrer b igkeit voll bewusst geworden war, wirklich glücklich. Sie genoss es, endlich all mit Martin zu sein. Vielleicht konnte er darüber hinwegsehen, dass sie Krüppel war? …und wenn er das konnte, möglicherweise konnten das dann auch andere!
Die offene, weite Fläche des Aussichtspunkts tauchte vor ihnen auf, und Martin ergriff die Chance, ein Rast zulegen. Er stellte den Motor ab und half ihr beim Aussteigen. Langsam ging er neben ihr her, die Hände in seinn Taschen, während sie zu der Mauer mit dem Münzfernrohr hinüberschwang.
“Möchtest du hindurchsehen?” fragte er.
Susanna wurde starr, als er ihre Beschäftigung mit dem Fernrohr ausnutzte, um sein Arme um ihre Taille zu schlingen, aber sie bewegte sich nicht. Als die Münze durchfiel und die Blende den Durchblick beendete, drehte sie sich wenig, und er ließ sie los, worauf sie sich wünschte, sie könnte weiterhin seinn vertrauenerweckenden Griff spüren.
Martin kramte ein weitere Münze hervor und sah nun selbst durch das Fernrohr. Susanna holte ihre Krücken unter den Armen hervor, lehnte sie an die Mauer, drehte sich um und lehnte sich neben sie. Nach einr Weile klickte die Blende erneut hinunter.
Martin verließ das Fernrohr und setzte sich neben sie auf die Mauer. Diesmal begrüßte sie die Berührung seins Arms, als er ihn um ihre Schulter legte, und sie lehnte sich zu ihm hinüber. Für ige Momente sagte er nichts, und dann, sich wenig hinunter beugend, sagte er leise: “Willst du mich heiraten, Susanna?” Susanna begann zu sprechen, schluckte einmal, stieß einn mächtigen Seufzer hervor und brach prompt in Tränen aus. Blind griff sie nach ihren Krücken, im Kopf nur den Gedanken an Flucht, aber Martins Arme hielten sie wie Schraubstock. Nach einm Moment kapitulierte sie, denn sie wollte nicht wirklich gehen, und sie vergrub ihren Kopf in seinr Schulter.
Martin wusste, dass sie ihre Gefühle loswerden musste, auch auf Kosten seins neuen Jackett, dass von ihren Tränen ruiniert werden würde, und er streichelte ihr Haar, während er darauf wartete, dass das Geheule vorbeiging. Schließlich sah sie auf, schniefte leicht, weshalb er ihr Taschentuch gab. Vor kurzem hatte er iges Geld für Papiertaschen-tücher ausgegeben, da er normalerweise nie daran dein, auch nur eins bei sich zu haben. Aber diesmal hatte er mit der Überschwemmung gerechnet, und er war übermäßig stolz darauf, gleich mit Päckchen ausgerüstet zu sein!
Schließlich war Susanna in der Lage zu sprechen und sprach den Gedanken aus, der übermächtig in ihrem Kopf war. “Aber Martin, ich habe nur B !”
“Ich weiß, und daher auch mein Entschluss“, erwiderte er.
Susannas sofortige Reaktion war Ungläubigkeit, und bevor sie den Mund öffnen konnte, um zu fragen, wie er das meinte, fuhr er fort: “Ich habe dich immer gemocht, aber als ich dich am
ersten Abend auf deinn Krücken zum Dinner erscheinn sah wusste ich, dass du das Mädchen für mich warst.”
Martin hatte nie zuvor ihre Krücken beim Namen genannt. Er bezeichnete sie immer als “diese”, und Susanna bemerkte die Veränderung.
Er fuhr fort: “Ich weiß, dass du denkst, ich könnte doch nicht ein b ige Ehefrau wollen, aber ich frage dich erneut, willst du mich heiraten?”
Die Erinnerung an sein sanfte, vertrauenerweckende Gegenwart während der letzten Tage ging ihr durch den Kopf, und aufgrund dessen fällte sie ihre Entscheidung. “Oh ja, Martin, ich will!”
“Gut!” war alles was er sagte, und er küsste sie.
Nach einr Weile wandte sie sich ab. Ihr Herz pochte. “Ich muss mich setzen,” sagte sie atemlos. Mit einr leichten Bewegung hob sie Martin neben sich auf die Mauer.
Martin hielt sie fest, und ihren Kopf rückwärts gegen sein Schultern lehnend betreinte sie die Sonne, wie sie hinter den Bäumen hinab sank. Als sie verschwunden war, setzte er sie sanft auf und sprang von der Mauer.
“Wir gehen besser zurück, bevor es kalt wird.”
Später an diesem Abend hörte Susanna, wie ihre SchlafzimmerTür geöffnet wurde, und alarmiert setzte sie sich auf.
“Psssst…”, flüsterte jemand, “ich bin es!”
“Sehr hilfreich“, erwiderte sie. “Irgendwelche anderen Hinweise?”
Martins leises Kichern bestätigte ihren Verd und ließ sie vor Aufregung erbeben. Er schlüpfte durch die Tür und setzte sich neben sie auf das Bett. Susanna war dankbar für die Dunkelheit, denn so konnte er nicht die Röte sehen, die ihr ins Gesicht geschossen war. Wenn er mit ihr schlafen wollte, was sie inständig hoffte, wie wird er dann auf ihren B stumpf reagieren? Sie wusste, sie würde zusammenbrechen, wenn er ihn störte.
Sein Stimme war sehr sanft, als er ige Augenblicke später sagte: “Soll ich bleiben?”
“Wenn du willst“, erwiderte sie und rückte im Bett zur Seite. Er glitt unter die Bettdecke und legte sich neben sie. Er schlang den Arm um ihre Schulter und zog sie an sich. sein anderer Arm berührte ihre Brust und tastete nach der Brustwarze.
“Du hast liebliche Brüste“, bemerkte er. “Schön und fest.”
Sie küsste ihn leidenschaftlich, erregt von seinr Berührung. Ihre Brustwarzen stellten sich vor Aufregung auf, als sie sich an ihn schmiegte. Sein Hand streichelte ihre Seite, liebkosten die Kurven ihrer Taille und Hüften und sie rollte sich halb auf ihren Rücken. “Oh, Martin, schlaf mit mir“, hauchte sie, “komm in mich und liebe mich.”
Anschließend, als sie einander in den Armen lagen, fragte sie: “Ist etwas anderes, mit einm b igen Mädchen zu schlafen?”
“Oh, viel schöner!”
“Schöner?” fragte sie überrascht.
“Viel, viel schöner“, behauptete er abermals.
“mein es dich an?”
“Natürlich,” erwiderte er, “hast du es nicht vermutet?”
“Ich hatte kein Ahnung! Du meinst, dass du mich heiraten willst, weil ich verkrüppelt bin?”
“nein…nicht im Mindesten”, sagte er langsam und wählte sein Erwiderung mit Bed : “Ich möchte dich heiraten, weil ich dich liebe, dich mag und mit dir zusammensein möchte. Ich möchte d bestmöglicher Freund sein.”
“Aber es gibt da ein Menge Dinge, die du glaube ich nicht bed hast. Ich mein… ich bin behindert, um es platt zu sagen. Ich habe Probleme mit der Fortbewegung, und es gibt ige Dinge, die ziemlich schwierig für mich sind. Nicht, dass ich mich beklage…, dazu gibt es keinn Anlass, und außerdem, die Dinge, die ich mein, klingen recht simpel, um ehrlich zu sein.”
“Zum Beispiel?”
“Es sind blöde klein Sachen… Ich habe mich ziemlich daran gewöhnt, Krücken zu benutzen, aber ich finde es schwerer, mit einm Tablett – oder bloß einr Tasse Kaffee – von der Küche ins Wohnzimmer zu gelangen, als, ohne etwas zu tragen, einn einKilometer-Marsch zu machen.”
“Das kann ich mir vorstellen… Ich weiß, ich brauche es mir nur vorzustellen, während du damit leben musst, aber zusammen können wir sicherlich damit klarkommen. Und das ist ein andere Art dir zu sagen, warum ich dich heiraten möchte.”
“Aber ich möchte deshalb nicht verhätschelt werden!” sagte sie warnend, wobei sie sich daran erinnerte, wie Alan sie behandelt hatte. “Ich weiß, ich habe nur B , aber davon abgesehen, bin ich genauso gesund wie jeder andere.”
“Ich möchte dich nicht verhätscheln… Ich weiß, dass du absolut fit bist. Das haben wir gerade bewiesen! Ich möchte dir nur ein Hilfe sein, wenn ich das kann und bei dir bin. Und ich würde genau das Gleiche sagen, wenn du Bein hättest. Und, nun, ich liebe dich außerdem bisschen“, neckte er sie und brach damit die Anspannung.
Susanna musste ungewollt lachen und hämmerte ihre Faust gegen seinn Brustkorb.
“Ich finde, du siehst viel sexier mit nur einm B aus, wirklich.”
“Wie um alles in der Welt kann ein Frau mit einm B sexy sein?”
“Wenn das fragliche B so schön ist wie deins, ist das sehr leicht, denke ich! zelnes B wirkt irgendwie viel ‘langb iger’, wenn du weißt, was ich mein.”
“Was wäre, wenn ich künstliches B bekäme?”
“Mir wäre lieber, wenn du bei deinn Krücken bleiben würdest.”
“Aber was ist der Unterschied? Ich habe auch dann nur B und das ist, wie du sagst, dass was du magst.”
“Da liegen Welten zwischen, in meinn Augen. Verstehst du, wenn du künstliches B tragen würdest, sähest du aus wie jede andere schöne junge Frau, außer vielleicht einm leichten Hinken.”
“Ja“, erwiderte sie einelnd, “aber wenn ich Krücken benutze, ist mein fehlendes B so offensichtlich. Ist es das, was du willst?”
“Je b iger du aussiehst, umso mehr mein es mich an!”
“Oh, komm!” rief sie aus. “Entweder bin ich b ig oder nicht. Es gibt doch kein Abstufungen bei der b igkeit.”
“Soweit es mich betrifft schon.”
Susanna verstand das nicht, und in gewisser Weise verwirrten sie sein Geständnisse. einrseits musste sie zugeben, dass sie Krüppel war, und als solcher spürte sie, dass sie weniger begehrenswert sein musste als vor ihrem B verlust, aber da war nun Martin, der sagte, dass er ihre Gehbehinderung erregend fand. Es stimmte, sein Liebesspiel war sowohl
befriedigend als auch echt gewesen, was bedeutete, dass er meinte, was er sagte, und nun, wo die Neugierde geweckt war, wollte sie mehr. Immerhin, wenn er sie mit einm B attraktiver fand, wäre es nur vernünftig herauszufinden warum, damit sie ihm Freude bereiten und sich gleichzeitig selbst daran erfreuen konnte.
“Sag mir, was dir an meinr b igkeit gefällt.”
“Lass mich nachdenken… oh, es gibt da so vieles, wie die Leere deins Rocks auf der einn Seite, und die Art und Weise, wie er fällt, wenn du dich hinsetzt, oder wenn er im Wind weht. Dann ist da der Kontrast zwischen den Kurven deins B s und der irgendwie harten Steifheit deinr Krücken, wenn du dich bewegst. Dinge wie diese sind es.”
“mein dich noch etwas anderes an?”
“Äh…, schwarzer Strumpf und Strapse, hohe Absätze, hohe Stiefel…”
“Sei nicht dumm, ich mein, mein dich irgendetwas anderes an mir an, und außerdem würden die meisten dieser Sachen mit einm fehlenden B dämlich aussehen.”
“Da liegst du völlig falsch. Wenn du so etwas anziehen würdest, würde ich dich möglicherweise !” sagte er und grapschte verspielt nach ihr.
Susanna kicherte und stieß mit dem stumpfen Überrest ihres linken B s nach ihm, um sich zu verteidigen. Martin gefror, als er die Weichheit des Stumpfs spürte, der gegen seinn Oberschenkel presste. Und für einn Moment fragte sie sich warum, aber dann flüsterte er sanft in ihr Ohr: “Das mein mich außerdem an.”
“Du meinst mein Stumpf?” Das Wort kam ihr leichter über die Lippen, während sie sich daran gewöhnte, über ihre Gehbehinderung zu sprechen.
“Mmmm… er ist so weich und warm, wenn ich ihn an mir spüre.”
“Er ekelt mich an!” sagte sie.
“Warum sollte er das? Oh, ich weiß, es ist das, was von deinm B übrig ist, aber dennoch verstehst du es vielleicht nicht. Für mich ist er so schön, dass ich nicht denke, dass du B verloren, sondern dass du einn Stumpf erhalten hast!”
In diesem Licht hatte sie ihre Amputation noch nie gesehen. Und plötzlich erkannte sie, was es möglicherweise für ihn so attraktiv mein. “Erinnert es dich an mein Brüste?”
“Ich glaube schon, irgendwie“, erwiderte er schmunzelnd. “Wenn du mal daran denkst, dass die meist erwähnten Teile des weiblichen Körpers die Bein, die Titten und der Hintern sind…”
“Ja, das stimmt”, räumte sie .
“…so könnte man deinn Stumpf vielleicht als ein Art Kombination betreinn. B , das aussieht und sich anfühlt wie ein Brust und in der Nähe deinr Muschi ist… mein das Sinn?”
“Irgendwie schon. Von welcher Sorte bist du? BeinFan, Titten-Fan oder Po-Fan?”
“Ich denke, ich bin BeinFan mit einr großen Vorliebe für Brüste und Hintern.”
” beinTitten-Hintern-Fan, sozusagen?” fragte sie betont unschuldig.
“Die perfekte Beschreibung!”
“Du magst Wörter, nicht wahr?”
“Ja, tue ich. Warum fragst du?”
“Wörter wie ‘gehbehindert’ und ‘Krücken’ und ‘Stumpf’?”
“Diese Wörter besonders. Warum fragst du?”
“Weil ein b ige Frau, die Krücken benutzt, sie die meiste Zeit zu vermeiden versucht, damit sie die anderen Leute nicht abschreckt.”
“Ah, ja! Aber wenn diese schöne Frau einn Geliebten hat, der gerne ihr zelnes langes schlankes B zwischen einm Paar steifer schwarzer Krücken sieht, dann ist das etwas anderes, oder?” erwiderte er.
“Mein Krücken sind aber nicht schwarz.”
“Ich weiß, und um ehrlich zu sein, sie sind viel zu schwer. Möchtest du gerne wirklich elegante haben?”
“Ich glaube, Krücken können elegant sein, aber ich habe sie nie als mehr betreint, als Dinge, die ein gehbehinderte junge Frau einach benötigt.
“Nun, mein Liebste, da du selber so köstlich b ig bist und ebenfalls Krücken benötigst möchte ich, dass du hübsche besitzt.”
“Welche Art von Krücken gefällt dir am besten, was denkst du?”
“Das hängt davon ab, was du trägst. Manchmal sehen AchselKrücken großartig aus, besonders zu einm Abendkleid, und manchmal sind UnterarmKrücken hübscher. Auch die Farbe ist wichtig. Es erzeugt unterschiedliche Effekte, was davon abhängt, ob sie farblich passen oder kontrastieren. Genau gesagt könntest du es wie bei einm Schuh sehen, nur anders.”
“Wie Accessoire meinst du?”
“Das ist es! sehr spezielles Accessoire, das nur jemand hat, der die ganze Zeit Krücken benutzt. Jemand wie ein schöne junge Frau mit nur einm lieblichen B zum Beispiel.”
“Du möchtest also wirklich mit einm hochhackigen Schuh an meinm Fuß und einm Strumpf und Strapsen an meinm zelnen B sehen, während ich mich auf einm meinr viele Paare von Krücken herum bewege,” sagte sie, den Geist des Spieles erfassend.
“Strapse und Strümpfe? Oh, prächtig! Und wenn ich deinn lieblichen Oberschenkel durch den Schlitz deins Rockes sehe, der so leer an einr Seite herunterhängt, wenn du dich setzt, die Krücken neben dich stellst, dann sei nicht überrascht, wenn ich schrecklich geil werde!” sagte er lyrisch werdend.
“Du meinst das wirklich? Ich habe immer solche Klamotten getragen, doch ich hörte damit auf, als man mir mein B abnahm, denn ich dein, es sehe lächerlich aus. Aber wenn du wirklich willst, fange ich wieder damit an.”
“Ich werde aber wirklich schrecklich geil sein!” warnte er.
Susanna lein glücklich: “Oh, Klasse!” und küsste ihn. Ihn loslassend fuhr sie fort: “Wenn b ig sein bedeutet, dass du ein Menge Zeit damit verbringend wirst, mich zu lieben, dann denke ich, dass es mir sogar gefallen könnte! Aber wenn ich mich so anziehe, wie du vorschlägst, werden mich die Leute anstarren, das weißt du.”
“Würde es dich stören, wenn sie das tun? Immerhin, wenn du dich raffiniert angezogen hast, beeinten die Leute dich dann nicht? Früher, mein ich.”
“Ja, natürlich. Aber es gefiel mir, irgendwie.”
“Und wie die meisten Männer genieße ich, es mit einr Frau zusammen zu sein, die beeint wird. Du wirst nur wenig mehr Blicke auf dich ziehen, das ist alles.”
“Ja, aber nur, weil ich B habe. Bist du sicher, dass es dich nicht stören wird?”
“Sei nicht dumm!” gab er sanft zurück. “Ich werde es genießen. Aber was ist mit dir… stört es dich, nur B zu haben?”
“nein, jetzt nicht mehr…ich fange jetzt an mich daran zu gewöhnen. Wie ich schon sagte, es scheint keinn Anlass zu geben, sich zu beschweren oder deshalb verlegen zu sein, und so weiter.”
“Und würde es dich in Verlegenheit bringen, es wenig herauszuputzen, oder auch sehr viel, und die Leute schauen zu sehen?”
“Ich denke nicht…es wäre vielleicht sogar lustig. Es hat mir immer gefallen, vor der Amputation, und ich denke nicht, dass ich mich in meinm Inneren geändert habe. Ich spürte einach, dass ich es nicht tun sollte. Und es wird einn Unterschied machen, wenn ich weiß, dass du auch die Aufmerksamkeit magst.” Sie mein ein Pause, dein nach und fuhr dann fort: “Es ist lustig, weißt du? Wenn ich mit dir zusammen bin, mein es mir nichts aus über mein Gehbehinderung zu sprechen. In gewisser Weise bereitet es mir sogar Freude, mit dem Wissen, dass es dich anmein.”
“Vielleicht deshalb, weil du nicht der Lage warst darüber zu sprechen ohne zu denken, dass sich die anderen Leute dabei möglicherweise unwohl fühlten. Bei mir weißt du, dass es nicht so ist. Aber ich bin froh, dass du akzeptieren kannst, dass, obwohl ich dich sowieso liebe, ich dich noch attraktiver finde, weil du ein Amputierte bist, und nicht trotzdem.”
“Ich gestehe… dass ich es nicht wirklich verstehe, aber ich bin froh, dass du es tust, denn ich hasse es gegen den Verd ankämpfen zu müssen, dass mich jemand bemitleidet. Immerhin stehst du zu deinn Gefühlen statt sie zu verbergen.”
Sie unterhielten sich bis spät in die nein, und als Susanna am nächsten Morgen aufwein, nachdem Martin gegangen war, geschah das mit Freude. Sie erkannte, dass sie statt des Gefühl des Verlustes, an das sie sich so gewöhnt hatte, sie das perfekte Weihneinsgeschenk erhalten hatte: das Verstehen, dass sie in Martins Augen mit ihrem zelnen B und ihren Krücken schöner war, als es andere Frauen mit ihren Beinn waren.
Sie warf die Bettdecke zurück und sah sich von neuem an und erkannte, dass Martin recht hatte; die weitgehende Abwesenheit eins Beins ließ das andere wie ein blühende Schönheit erscheinn. Wie er sagte: sie hatte keinswegs B verloren, sondern einn Stumpf bekommen.
Sie schaute zu ihren Krücken, die zusammen am Kopfende des Bettes standen, die stummen Symbole ihrer Gehbehinderung, und ergriff sie. Nun, wo sie wusste, wie Martin diese betreinte, genoss sie fast deren vertrauenerweckende Gegenwart unter ihren Armen.
Ihr Herz füllte sich mit dem Verlangen, ihn wiederzusehen, aber sie ließ sich Zeit beim Anziehen. Dabei wählte sie jene Dinge, von denen sie hoffte, dass sie die zigartigkeit ihres Beins besonders bemerkenswert und attraktiv meinn. Nun wünschte sie sich, dass sie zumindest einn hochhackigen Schuh mitgebr hätte, aber sie beruhigte sich mit dem Gedanken, dass die Naht ihres Strumpfes ihn sicherlich ebenso erregen wird.
Es wird lustig werden, wenn sie wieder all ihre alten Sachen trägt. Jene, von denen sie gedacht hatte, dass sie zu provokativ für ein b ige Frau sind, dein sie. Sie wird es wirklich genießen, wieder alle Stile auszuprobieren, zu versuchen, Wege zu finden, um ihr zelnes B zu betonen und herzuzeigen, sein einmaligkeit zu unterstreichen und ganz allgemein sich für Martin attraktiv zu machen.
Sie träumte von seinn Reaktionen, stellte sich vor, wie sie sich ihm ihn aufreizenden Kleidern mit tiefen Ausschnitten oder Röcken mit hohen Schlitzen zeigte, so dass er ihr sames, aber dennoch, wie er ihr versicherte, sehr schönes B bewundern konnte… welches sie immer mit den besten Strümpfen, die sie finden konnte, schmücken wird.
Sie wird es zu einm speziellen Genuss für ihn machen. An einm Tag hauchdünnes, langes Abendkleid, am anderen sexy Schwarzes mit Spitze, vielleicht mit einm Strumpfhalter. Wie auch immer. Sie erhob sich… sie konnte ihm einn kleinn Genuss in Form des Nahtstrumpfes schenken, den sie gekauft hatte. Aber nun mein sie sich besser fertig!
Von nun an, versprach sie, während sie sich selbst im Spiegel betreinte, wird sie es genießen, das zu sein, was sie war. Nicht länger wird sie sich als ein Krüpp rau sehen, sondern so, wie Martin sagte, dass er sie sah… als ein hoch-gewachsene, schöne Frau, die einach nur langes, schlankes B hatte, das zwischen einm Paar Krücken vor und zurück schwang. Es war ein viel elegantere Weise der Selbstbeschreibung, fühlte sie. Sie nahm ihre treuen Krücken und glitt davon, um ihren Geliebten zu treffen, der ihr das Beste aller Weihneins-geschenke gegeben hatte… das Wissen, dass sie für ihn schöner war als jede andere Frau, und das, weil sie nur B hatte…
Und dies mein sie glücklich.

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