DAS ERSTE MAL Teil 1
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Als ich mit dem Freund meins Onkels an seinn Teich fuhr. ein schöne gemütliche See Hütte mit großer Terrasse, mit einm massigen Tisch, bequemen Sonnenstühlen erwartete mich. Walter, sein Name, war bereits 58 und Pensionist. Schlank und immer gepflegt. Er empfahl mir das kühle Nass zu genießen. Ich suchte meinn Rucksack. Walter meinte verlegen: „Denn haben wir jetzt liegen gelassen“ „Da ist mein Badehose drinnen“ war mein Antwort. „Hier? Brauchst kein. Hier sieht dich niemand“
Als ich etwas schüchtern schaute fragte Walter mich, ob ich mich schäme nackt zu baden und mich auszuziehen.
„Irgendwie schon“ sagte ich. „Ich hein dir“ Er kam zu mir zog mein T-Shirt über meinn Kopf, öffnete mir die Hose, die allein runterrutschte.
Er nahm mich bei der Hand, zog mich zum Tisch, setze sich auf den Stuhl und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich zitterte vor Erregung. Er sprach auf mich , dass dies nur für uns beide gedacht war. Geheimnis und ich ihm versprechen musste es niemanden zu erzählen. Ich nickte nur.
Er zog langsam meinn Slip aus. Sein zarten Hände wanderten sanft die Oberschenkel rauf, streichelten lange und sehr, sehr sanft meinn Po. Langsam glitt ein Hand nach vor. mein Kleinr war erregt. Er umfasste ihn und begann ihn zu massieren.
Ich stöhnte und schloss die Augen.
„Schämst du dich nicht?“ hörte ich ihn fragen.
Ich nickte wieder und genoss sein unglaublichen Zärtlichkeiten. „Ich hein dir“ sagte Walter. Er ließ von mir ab, ging in die Hütte. Als er zurückkam war ich noch immer erregt und wusste nicht recht was ich tun soll. Er hatte ein Augenbinde und Öl in der Hand. „Soll ich sie dir umbinden?“ Ich nickte wieder. Er tat es, und ich fühlte mich irgendwie erleichtert.
„Ich werde dich cremen“ Ich zuckte leicht zusammen als er das kalte Öl auf meinn Rücken, Bauch und Brust verteilte. Er führte mich Schritte nach vor, und half mir meinn Oberkörper auf den Tisch zu legen.
Jetzt ölte er lange und ausdauernd meinn Po. Immer wieder rutschte er mit seinn Händen nach vorne, kraulte mein Hoden aber ganz besonders mein Poloch. Ich hatte alles um mich vergessen. Ich hoffte schon auf einn Höhepunkt. Nur er ließ mich nicht. Wenn er merkte, dass ich fast komme, unterband er das mit einm gekonnten Druck. Plötzlich wurde ich aus meinr Trance gerissen. Ich spürte neue Hände auf meinm Körper. Walter meinte nur, sei ruhig, beide sind gute Freunde von mir. Sie zogen mich vom Tisch weg und nun ertasteten 6 Hände meinn Körper. Ich hörte wie einr der Teilnehmer meinn jungfräulichen, schlanken Körper lobte, mit dem wir viel Spaß haben werden.
„Bist du geil“ wurde ich gefragt. „Ja“ lautete mein kurze Antwort.
„Dann werden wir beginnen. Du wirst uns williger Boy sein. Freust du dich?“
Ich konnte nur nicken. Ich wusste ja nicht wirklich was mich erwartete. Wieder wurde ich ige Schritte geführt und dann gebeten mich hinzuknien.
ein Hand nahm die meinige und führte sie an einn Penis. „Weißt du wie das geht?“ Ich verneinte. Er nahm mein Hand die seinn Penis umfasste und begann zu wichsen. „ Ja, das machst du gut. Weiter so.“ Ich tat wie mir empfohlen. sein Schwanz wurde immer härter.
Nachdem ich seinr meinung nach genug geübt hatte, sagte Walter ich soll aufhören und meinn Mund öffnen. Kaum hatte ich ihn offen spürte ich wie sich Schwanz langsam und sehr vorsichtig in meinn Mund schob. Gefühlvoll hinein, heraus immer mit Anweisungen was ich zu tun habe. „Er bläst ganz nett. Wir werden ihn ordentlich schulen“ hörte ich. Ich genoss das Gefühl und wurde immer ster. Ich zog und saugte instinktiv. „Greif mich aus“ Mein Hände nahmen nun den Schwanz und ich saugte und leckte auch sein Hoden.