Das erste Mal

Ich schaue mir im Internet gern Pornos an. Wobei ich immer öfter auch auf Seiten gehe, auf denen Männer mit steifen Schwänzen zu sehen sind. Dabei muss ich feststellen, dass mein Schwanz bei schönen Schwänzen genauso reagiert als wenn ich mir Filme anschaue bei denen Männer mit Frauen ficken. Es gefällt mir auch gut wenn Männer miteinander ficken. Ich stelle mir dann vor, ich bin derjenige der gefickt wird. Dies kommt daher, dass ich nicht nur bisexuell bin sondern auch ein devote Neigung habe. Deshalb habe ich mir einn Dildo gekauft. Dieser hat einn Durchmesser von 2cm bis 3 cm. Wenn ich mir wieder einn Pornofilm mit Männern ansehe und dazu meinn Schwanz wichse, nehme ich mein Spielzeug und schiebe es mir hinten r . Dazu liege ich dann auf dem Rücken und Spritze mir die ganze Ladung auf den Bauch. Je öfter ich mir meinn Dildo in mein Arschfotze schiebe desto einacher geht es und ich habe immer mehr Freude daran. Durch die Übungen mit meinn Dildo kann ich die 3 cm ohne Schmerzen und Schwierigkeiten in meinr Arschfotze aufnehmen.
Mein devote Neigung leite ich daher ab, dass ich in meinr Fantasie beim ficken sehr gern der passive bin, der einn Schwanz in sich aufnimmt. Um zu testen wie weit meinn devote Neigung geht, habe ich mir überlegt einmal einn Termin bei einr Domina zu machen. Im Internet suchte ich mir ein etwas reifere Dame aus. Sie hatte ihr Studio ca. 50 km von mir zuhause entfernt. Wegen der Entfernung wollte ich mit ihr 2 bis 3 Stunden ver baren. Ich rief die im Internet angegebene Telefonnummer an. ein wohlklingende Stimme meldete sich mit hallo. Ich fragte sie ob ich bei Herrin Gitti bin. Ich erzählte ihr von meinr Neigung und fragte sie ob es möglich wäre, dass Sie mich anal dehnen würde. Sie sagte zu mir, dass es ihren Vergnügen wäre wenn sie mich in ihrem Studio begrüßen durfte. Sie meinte aber dass für ein vernünftige Dehnung ein Stunde nicht ausreichen würde. Ich ver barte mit ihr für den übernächsten Tag Donnerstag einn Termin ab * Uhr für Stunden.
Da ich nicht wusste wie der Verkehr auf dieser Strecke ist plante ich für die 50 km ein Stunde Zeit . Ich fuhr also um * Uhr los. Da Teil der Strecke Autobahn war, brauchte ich nur 45 Minuten. Ich wartete noch Minuten im Auto. Ich stieg aus und ging zur Haustür, es war Mehrfamilien Haus. Mit leicht zitternden Knien stand ich vor der Tür. Dann klingelte ich bei dem angegebenen Namen, der Summer für die Tür ertönte und ich öffnete die Tür. einn etwas länger Flur war vor mir, ich sollte bis zum Ende gehen und dann nach links. Als sich um die Ecke bog, sah ich mein heutige Herrin schon in der Tür stehen. Sie empfing mich mit einm freundlichen Lächeln und bat mich her . Nach dem sie die Tür geschlossen hatte, wechselten wir paar belanglose Worten. Sie führte mich in einn kleinn Raum, in dem nur Stuhl und ige Garderobenhaken waren.
Nun wurde ihr Ton etwas schärfer. Sie befahl mir mich auszuziehen und zu warten bis sie mich abholt. Nach igen Minuten kam sie und führte mich zu einm Untersuchungsstuhl. Als ich Platz genommen hatte wurden mir die Bein und die Arme an dem Stuhl festgebunden. Sie lächelte mich an und meinte sie werde mich jetzt erst einmal r igen. An der Wand den einn Behälter er mit einr Flüssigkeit gefüllt war. An der Unterseite des Behälters in einn Schlauch. Am Ende von dem Schlauch war Rohr mit einm Hahn. Sie nahm etwas Gleitmittel und schmierte etwas auf mein Rosette. Nun führte sie das Rohr Stück in meinn gar . Dann öffnete sie den Hahn und ich spürte wie ein warme Flüssigkeiten in meinn Darm lief. Es dauerte etwa Minuten und Behälter war leer. Die gesamte Flüssigkeit war in meinn Darm gelaufen und drückte stark auf meinn Schließmuskel. Sie drohte mir, dass ich ja keinn Tropfen rauslassen darf. Als ich sie anflehte, dass ich es nicht mehr aushalte wurde ich losgebunden und durfte auf die Toilette gehen. Mit zusammengekniffenen Arschbacken ging ich langsam zur Toilette. Ich schaffte es mich gerade noch hinzusetzen, als alles aus mir heraus Schoss. Ich blieb noch ein Weile im sitzen, weil immer noch etwas in kleinn Schüben heraus lief. Ich habe dann mein Rosette gewaschen und bin wieder zu der Herrin gegangen.
Sie gab mir den Befehlen mich wieder auf dem Stuhl zu setzen. Wieder wurde ich an Armen und Beinn festgebunden. Sie sagte zu mir, nachdem ich jetzt sauber bin wird sie beginnen mich zu dehnen. Ich sah dass sie ige Dildos und Analplugs bereit legte, ich konnte aber nicht erkennen wie es waren und welche Größe sie hatten. Sie nahm die Vaseline und schmierte mein Arschvotze damit , und schob dabei einn Finger durch mein Rosette in mich hinein. Da sie diesen ohne Widerstand einühren konnte nahm sie Finger.
Dann zeigte sie mir einn Dildo der Vorne etwa 1,5 cm und in der Mitte etwa 2,5 cm im Durchmesser hatte. Mit dem fangen wir an sagte sie. Sie setzte die Spitze an mein Rosette an und drückte ihn langsam in mich hinein. Der Dildo rutschte ca. bis zur Hälfte, fast ohne Widerstand in mich hinein. Dies zeigte hier, dass ich schon öfter etwas in mir zu stecken hatte. Sie fragte mich was ich zuhause benutze. Ich sagte ihr, dass ich einn Dildo mit ca. und einn ca. Zentimeterdurchmesser habe und diese gelegentlich benutze. Wobei ich den mit 2 cm schon ohne Probleme verwenden kann. Bei den 3 cm muss ich noch vorsichtig anfangen, aber nach einr Weile rutscht auch der ohne Widerstand. Sie nahm einn ca. 3 cm großen Dildo, der mir beim einühren leises Stöhnen entlockte. Nach paar langsamen hin und her Bewegungen konnte sie mich damit problemlos penetrieren. Auch sie spürte wie leicht er in mich r rutschte und zog ihn ganz heraus. Sie meinte, dann nehmen wir diesen hier und zeigte mir einn Dildo der an seinr dicksten Stelle ungefähr 4 cm hatte.
Wieder nahm sie die Vaseline und schmierte diesmal mich und den Dildo damit . Mit so einn dicken hatte mein Arschfotze noch nie zu kämpfen. Darum bat ich sie den dicken vorsichtig in mich zuführen. Sie lein nur und meinte du hast mir nicht erzählt mit welcher Größe du schon Übung hast. Deshalb werde ich dir jetzt zeigen was passiert wenn man seinr Herrin etwas verschweigt. Sie setzte den Dildo an mein Rosette an und schob die Spitze langsamen hin und her. Dann drückte sie ihn mit einm Mal ganz in mich hinein. Ich zuckte zusammen und lautes Stöhnen kam aus meinm Mund. Sie sagte das war erst der Anfang und zog ihn einm Ruck wieder heraus. Wieder zuckte ich zusammen und Stöhnen kam über mein Lippen. Diese beiden Vorgänge wiederholte sie bis sie ihn verhältnismäßig leicht r und raus bewegen konnte. Sie nahm nun einn Analplug der in etwa den gleichen Durchmesser hatte. Den schob sie mit einm Ruck hinein und ließ sie ihn in mir stecken.
So du kannst dich jetzt etwas entspannen, wir machen ein klein Pause ich muss kurz telefonieren. Als sie zurück kam drehte sie an dem in mir steckenden Analplug und meinte, jetzt machen wir weiter. Sie zog ihn mit einm Ruck heraus, so dass ich Jammern nicht unterdrücken konnte. Sie schob den Analplug mehrere Male r und raus bis mein Jammern nachließ und der Analplug sich ohne großen Widerstand r und raus schrieben ließ. Ich war froh von dem Druck befreit zu sein.
Aber mein Verschnaufpause war kürzer als die beim telefonieren. Denn die Herrin nahm wieder die Vaseline und schmierte mein Arschfotze erneut damit . Als ich sie mit ungläubigen Augen anschaute, nahm sie einn weiteren Analplug in die Hand. Sie hielt ihn so, dass ich ihn sehen konnte. Mein Augen weiteten sich vor Entsetzen. Diese Analplug war größer als der Letzte, den ich in mir hatte. Er war im Durchmesser bestimmt noch iges dicker. Er begann an der Spitze mit etwa 2 cm und war an der dicksten Stelle ca. 5 cm, bevor er nach einr Verjüngung auf ungefähr 2 cm mit der Abschlußplatte endetet.
Ich bat sie diesen nicht zu verwenden. Sie lächelte und meinte nur, wir haben hier kein Wunschkonzert. Als devoter Bi-Mann auf ihrem Stuhl muss ich das aushalten. Denn ich weiß ja nie welcher Durchmesser mich beim Verkehr erwartet. Sie ging an die Spitze in mein Loch zu drücken. Sie schob ihn hin und her ist zu der Größe die ich vorher in mir hatte. Dies konnte ich mit wenig Jammern und Stöhnen aushalten. Als der Analplug bei dem Durchmesser von 4 cm in mir steckte, schaute sie mir lächelnd in die Augen und drückte die 5 cm mit einm Ruck in mein Arschfotze. Der plötzliche Schmerz war so stark, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich einn schreien nicht unterdrücken konnte. Wie beim ersten Mal mit den 4 cm betete und bettelte ich sie möge mich bitte verschonen. Aber die Herrin sah mich an und meinte nur, es geht doch. Auch diesen dicken schob sie so lange hin und her bis ich mich langsam entspannte. mein lautes Jammern ließ nach und ich stöhnte nur noch vor mich hin. Sie ließ auch diesen Analplug in mir stecken.
Inzwischen war etwas mehr als die Hälfte der Zeit vergangen. Die Herrin entfernte mit einm Ruck den in mir steckenden Analplug. Sie band mich los und ich durfte von dem Stuhl steigen. Sie sagte zu mir wir machen ein klein Pause. Sie setzte sich in einm bequemen Sesseln und ich durfte zu ihren Füßen auf einm Hocker sitzen. Sie fragte mich wie es mir bisher gefallen hat. Ich antwortete ihr, dass die wohl Dehnung sein muss, wenn sich problemlos Schwänze in meinr Arschvotze empfangen möchte. Ich fragte sie ob die Schmerzen jedes Mal so stark sind. nein sagte sie mit der Zeit wirst du nur noch einn leichten Druck beim einühren spüren. Durch dein unterwürfigen, devote Neigung als Jemand der gern gefickt werden möchte geht der Anfangsschmerz gleich in ein geile Lustempfindung über.
Sie fragte mich noch ob ich außer meinn Dildo schon einmal einn richtigen Schwanz in mir hatte. Ich musste ihr gestehen, dass ich noch nie gefickt worden bin. In dem Moment klingelte es und die Herrin ging hinaus. Nach einm kurzen Moment kam sie mit einm Mann wieder her .
Sie meinte, zu meinr devoten Neigung gehört auch, dass ich mir sagen lassen muss was ich tun soll. Deshalb übergibt sie mich jetzt in die Hände ihres gehorsamen Sklaven. Ich habe ihm gesagt was er mit dir alles machen soll. An ihn gewand meinte sie, so er gehört jetzt dir fang an.
Ich saß immer noch auf dem Hocker, der schaute mich an und sagte in einm ruhigen aber bestimmte Ton, auf die Knie. Ich zögerte einn Moment und der sagte etwas schärfer sofort. Ich tat wie mir befohlen wurde. Er stellte sich mit nacktem Oberkörper vor mich hin. Mach mir die Hose auf und schau dir mein bestes Stück an. Ohne Widerspruch und ohne zuzögern kam ich seinn Befehl nach. Ich öffnete sein Hose und ließ sie nach unten geleiten. Dann nahm ich den Bund seinr Unterhose und zog sie ebenfalls nach unten.
Ich bekam einn glatt rasierten Schwanz, der vor einm ebenfalls rasierten Sack hing zu sehen. Er zog sich komplett aus, sodass er völlig nackt vor mir stand. Bei jeder Bewegung schaukelte sein Schwanz leicht hin und her. Ich schätzte seinn Schwanz auf etwa 9 bis 10 cm Länge und einn Durchmesser von ca. 2,5 bis 3 cm. Wenn du genug gesehen hast, massiere mein Eier und schiebe mein Vorhaut langsam vor und zurück. Nach einr Weile sagte her zu mir, ziehe jetzt die Vorhaut ganz zurück und küsste mein Eichel. Nimm die Eichel ganz in den Mund und sauge an ihr. Ich tat wie mir befohlen wurde und spürte wie die Eichel in meinm Mund langsam begann zu wachsen. Da mein Hand seinn Schaft umschloss spürte ich auch wie dieser in meinr Hand dicker wurde. Nachdem ich ige Zeit an seinr Eichel saugte, schien sein Schwanz nicht mehr zu wachsen. Ich ließ sein Eichel aus meinm Mund gleiten und nahm auch mein Hand von seinn Schaft. Ich schaute mir seinn abstehenden Schwanz an. Er war mich sehr lang * bis * cm hatte aber einn Durchmesser von ca. 4,5 cm. mein Schwanz war dagegen mit *x3 Zentimeter kl . Da ich immer noch auf meinn Schwanz starte meinte er wir hatten etwas von aufhören gesagt Los weiter blasen. Ich nahm meinn Schwanz wieder in den Mund saugte sein Eichel und wichste ihn gleichzeitig. Nach einr Weile sagte er, geh runter auf alle ein. Die Herrin kam zu mir und legte mir einn Knebel an. Ich hörte wie hinter mir hantiert wurde. mein Hinter gang wurde mit Vaseline gerieben. Dann kam der Befehl Bein auseinander. Jetzt kniete er sich hinter mich und hielt mich mit den Händen fest. Ich spürte sein Schwanzspitze an mein Loch. Er drückte vorsichtig dagegen bis mein Schließmuskel sich langsam eröffneten und sein Eichel sich durch den Muskeln drückte die er sich hinter dem Eichelkranz wieder etwas Zusammenzog. Aus meinr Kehle kamen unverständliche Laute mehr war durch den Knebel nicht möglich. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Male, bis ich ruhiger wurde. Dann schob er seinn Schwanz tiefer in mich hinein und fing an mich langsam zur ficken. mein bis jetzt halbsteifer Schwanz schrumpften komplett zusammen und hing kl wie er war unter mir. Mein unartikulierten Laute gingen allmählich in geiles Stöhnen über. Als mein erster Besteiger dies merkte, bekam ich seinn Schwanz in voller Länge zu spüren. Er schob seinn Schwanz ganz hinein und zog ich dann wieder bis auf die Eichel heraus. So fickte er mich mit ruhigen Stößen. Die Herrin befreite mich von dem Knebel, so dass mein lustvolles Stöhnen frei aus mir heraus konnte. Er begann mich jetzt etwas schneller härter zu ficken. Er zog seinn Schwanz ganz heraus und stieß ihn mit einm Ruck wieder ganz in mich hinein. Bei jedem Stoß kam lustvoller kleinr Schrei über mein Lippen. Ich konnte nicht anders ich musste ihn anfeuern und sagte ja fick mich es ist so geil deinn Schwanz zu spüren. Die Herrin nahm mein kleins Stummelchen unter meinm Bauch mit Daumen und Zeigefinger und brauchte ihn nur ein einmal zu wichsen, da schoss ich auch schon ab und hatte einn riesigen Orgasmus. Gleichzeitig stieß mein erster Mann in mir noch einmal kräftig zu und blieb tief in mir. Ich spürte wie er anfing zu zucken und wie Schub für Schub aus ihm heraus kam. Er hat mich natürlich mit Kondom gefickt, so dass ich bei jedem Schub nur das Zucken spürte.