Das Ende eines Urlaubs
Veröffentlicht amJa es ist schon ein Weile her. Ich tat meinn Dienst bei der Armee. von Jahren hatte ich bereits hinter mir. Der Kurzurlaub war zu Ende. Ich mein mich mit meinm großen Rucksack auf den Weg zurück in die Kaserne. Vor mir lagen knapp 5 Stunden Zugfahrt. Gott sei Dank muss ich nur einmal umsteigen. Zu dieser Zeit gab es noch kein Handys, kein MP3 Player und diesen ganzen Spaß. Ich kaufte ein Karte am Schalter des Bahnhofs (ja die Welt hat früher auch ohne Automaten funktioniert). * Minuten später saß ich im Zug. Mir war etwas langweilig, also packte ich mein Buch aus. Der Zug war nicht sehr voll ich hatte das Abteil für mich allein.
Bis zum Umsteigen blieb das auch so. Der nächste Zug war gut voll ich war gerade 20 da störte mich das nicht. Ich setzte mich auf im Gang auf meinn Rucksack und las weiter in meinm Buch. Doch der Zug füllte sich immer weiter nach den nächsten 5 Bahnhöfe war nicht mal mehr sitzen drin. Das zig Positive ich stand bei einr Gruppe junger Frauen. Erntete den einn oder anderen heimlichen Blick und auch mal Lächeln. Und Plötzlich hatte ich große Brüste im Rücken und ein Hand am Arsch. Inzwischen war es einach zu eng sich umzudrehen. „‘tschuldigung war kein böse Absicht.“ Sagte ein angenehme Frauenstimme hinter mir. „kein Problem. Ist ja noch alles dran.“ Antwortete ich. „Das hoffe ich doch, wäre ein Schande, wenn nicht. Bei so einm strammen Kerl.“
Das Gekicher der Mädchengruppe mein mich neugierig, wer da wohl hinter mir stand. Es kostete mich zwar ige Mühe aber ich schaffte es doch irgendwie mich umzudrehen. freundliches Gesicht lächelte mir verschmitzt entgegen. Ich schätze die Frau auf Mitte ßig. Wir stehen ungefähr 30 cm auseinander (getrennt durch die Taschen). Sie hat ein Rote Wuschelmähne auf dem Kopf, wunderschöne grüne Augen, total niedliche Sommersprossen und Lippen zum niederknien. Sie ist nicht wirklich schlank aber auch weit entfernt davon die Bezeichnung „Dick“ zu verdienen. „Hallo ich bin Mike.“ „Hallo Mike. Urlaub zu Ende?“ „Ja Leider.“ „Wie lange hast du denn noch?“ „11 Monate.“ Es entwickelte sich wunderbarer Smalltalk. Am nächsten Bahnhof wurde der Zug deutlich leerer. Auch die Mädchengruppe war ausgestiegen. Wir suchten uns leeres Abteil, denn wie ich erfuhr hatten wir fast das gleiche Ziel.
Mir fiel jetzt erst auf, ich weiß nicht einmal den Namen meinr netten Gesprächspartnerin. „Wie heißt du eigentlich?“ Sie stand auf und ging zur Tür. Schaute sich draußen um. „Hab ich was Falsches gesagt?“ Sie zog die Vorhänge zu, drehte sich zu mir um. „nein Mike hast du nicht.“ Sie setzte sich neben mich. Sah mich an. Direkt aus ihren wunderbaren grünen Augen. „Ich denke wir haben noch Stunden Zeit und ich habe kein Lust mehr auf Reden.“ Sie nahm mein Gesicht in ihre warmen Hände und küsste mich. Sanft trafen ihre Lippen mein. Mir wurde heiß und kalt. Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, daß mein Erfahrungen in diesen Dingen eigentlich nicht vorhanden waren. Ja ich hatte schon einmal ein Freundin. Und wir haben auch geknutscht und bisschen gefummelt. Und ich hatte auch schon mal Sex. In einm Schlafzimmer im dunklen.
Ihre Zunge in meinm Mund ließ keinn einel daran wer hier das sagen hat. Mir platzte fast die Hose. Und ich saß auf meinm Platz wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur der zige Gedanke in meinm Kopf war „Verschling mich bitte, bitte verschling mich einach mit Haut und Haar.“ „Sag einach Silke zu mir mein Süßer.“ Hauchte sie mir zwischen Küssen ins Ohr. So langsam verlor sich mein Starre. Mein Hände meinn sich auf den Weg ihren Körper zu erkunden. Ich strich über ihren Rücken. Sog ihren betörenden Duft durch mein Nase . Erst als ich ihre wunderbar zärtlichen Finger auf meinr Brust spürte, realisierte ich, daß mein Hemd bereits offen ist. Mein Hände wanderten von ihrem Rücken langsam nach vorn. Und ihre öffneten in einm Tempo mein Hose – das hätte ich nicht schneller hinbekommen. „Heb deinn süßen Knackarsch mal an.“ Und schon war die Hose und der Slip an den Knien. Das Objekt ihrer Begierde vor Augen raunte sie mir zu „ich werde dich jetzt vögeln mein Schatz bist du bereit?“ Silke kletterte auf meinn Schoß. Fuß links und einr rechts neben meinn Beinn. Ihr weiter Rock legte sich wie Nebel über uns.
Sie hielt den „kleinn“ Mike mit einr Hand und rieb mein Eichel durch ihre Nassen Schamlippen. Mann war das geiles Gefühl, diese Glitschige Wärme. Sie biss mir sanft ins Ohrläppchen. „Gib mir was ich brauche – schieb ihn r .“ Ich hob mein Becken wenig. Mein Eichel drückte sich genüsslich in ihren feuchten gang. „Uuuhhh jaaaaa das ist gut. Weiter.“ Mein Hände waren endlich an Ihren Brüsten angekommen. Ich knetete sanft beide wonnigen Hügel, spürte die harten prallen Nippel. Und Silke stöhnte leise und ließ sich auf mir nieder. mein Steifer war jetzt ganz in ihr. Der Geilsaft lief bis auf mein Eier. „Das ist so geil, dein Muschi ist so heiß und so nass.“ „Ich weiß.“ Flüsterte sie zurück „Und die wird noch viel nasser.“ Langsam begann Silke sich zu bewegen. Ich konnte jede klein Hautfalte in ihrem inneren spüren. Ich legte den Kopf zurück. Silke weiß offensichtlich genau was sie tut. „Komm. Lass es raus. Spritz mir d Sperma in mein Muschi. Kein Angst ich nehm die Pille. Ich bin auch kurz davor. Spritz für mich. Bitte“ Ich bäumte mich unter ihr auf. mein Hodensack spannte sich eng um mein Eier. „Ja ich komme.“ Und dann schoß die erste Ladung durch meinn Schwanz.
Silke rieb sich den Kitzler. Und bevor ich zu Ende gespritzt hatte, kam auch sie stöhnend zu ihrem Orgasmus. Schwer atmend saß sie auf mir. Ich zog sie wenig an mich heran. „Das war wunderbar. Vielen Dank.“ Sagte sie leise. Und kraulte mein Brust. Ich war hin und weg mir drehte sich alles. Silke schaute mir in die Augen. Ich entdeckte funkeln in ihren. Und dann spannte sie ihre Beckenmuskulatur an. „Mike ich glaube ich mag deinn Schwanz. Zum einn hat der genau die richtige Größe, was mir aber noch lieber ist, der ist genauso gierig wie mein Muschi.“ Ja er ist immer noch hart und füllt diese geile Muschi aus. herrliches Gefühl. Silke stand unvermittelt auf. Zog mich mit sich nach oben. „Fick mich mit deinm geilen Schwengel. Ich möchte, dass du mich von hinten nimmst.“ Sie drehte sich um, beugte sich nach vorn. ein Hand an der Lehne die andere hob den Rock hoch. Sie wackelte verführerisch mit ihrem prallen Hintern. „Los steck ihn r . Fick mich.“
Ich lege mein Hände auf diese Prallen runden Arschbacken. Fühlt sich unbeschreiblich an. Mache den kleinn Schritt auf sie zu und schon berührt mein Schwanz ihre Lustspalte. Mit einm langen Zug schiebe ich mich in sie hinein. Verharre kurz. Um sie langsam mit langen Bewegungen zu stoßen. „Jaaaa das ist gut.“ Silke stöhnt vor sich hin und schüttelt ihre rote Mähne. „Mach schneller bitte.“ Ich erhöhe das Tempo wenig. Sie drängt sich jeder meinr Bewegungen entgegen. Ich werde schneller. „Jaaa stoß feste zu. Fick mich härter!“ kein bitte mehr. Sie fordert. Ich halte sie an ihrem Becken fest und erfülle ihre Forderung. weiteres Mal steigere ich das Tempo und stoße fester zu. Mein Eier treffen bei jedem Stoß bei ihr an. Das ist irres Gefühl. Ich stöhne auf. Mein Stöße treffen Silke immer schneller und fester. Es schmatz und klatscht. Wir stöhnen gemeinsam. „Ich komme.“ Ich spüre wie sich Silkes Muschi eng zusammenzieht. Steigere noch einmal das Tempo. Sie bockt und stöhnt die Haare fliegen. Dann bricht sie zusammen. Ich kann sie gerade noch festhalten und lege sie langsam auf dem Sitz ab.
Wir atmen beide schwer. Silke lächelt mich an. ein Strähne klebt an ihrer Stirn. Ich streiche sie zurück. Sie kommt zu Atem und richtet sich auf. „Komm her küss mich.“ Ich knie mich vor ihr auf den Boden und Küsse sie. Lange bleiben unsere Lippen aufeinander. Dann funkelte mich dieses Vollblut wieder mit ihren grünen Augen an. “Wir haben noch bisschen Zeit. Ich würde gern noch ein Runde auf meinm neuen besten Freund reiten.“ Sie schmunzelte. Doch ihre Hand zeigte unbeirrt an was sie wollte. Sanft massierte sie meinn Halbsteifen wieder in ihren Lieblingszustand. Ich lächle sie an. Na dann los du wilde Stute. Ich bin so weit.“ Sie wiehert und schiebt mich lachend zurück auf den anderen Sitz. Rafft den Rock hoch und zum ersten Mal sehe ich diese Geile Muschi, mit dem kurz getrimmten Busch.
Silke stellt B auf den Sitz. „Darf ich vorstellen geile Muschi – geiler Schwanz. Und jetzt mach ich dich fertig bis dein Sahne aus meinr Muschi tropft.“ Sie drückt mich an die Lehne und spiesst sich direkt auf mich. „Du bist so geiles“ weiter komme ich nicht da habe ich ihre Brust im Mund. Ich spiele mit der Zunge an ihrem Nippel. Sauge an der Brust. Die geile Stute reitet im Trab auf meinm Schwanz. „Dein geile Muschi fühlt sich unglaublich an.“ „Das will ich doch hoffen mein Süßer. Komm spritz mich voll. Es mein mich tierisch an, wenn unsere Säfte mir noch ein Weile aus der Muschi tropfen.“ Silke stopft mir förmlich die Brust in den Mund. Ich sauge und sie reitet schneller. Ich bewege mein Becken sein im gleichen Rhythmus. Wir stöhnen beide und als sich mein Eier wieder bereitmachen, spüre ich wie Silke wieder enger wird. Ich stoße ihr jetzt hart entgegen. Und diesmal kommen wir gemeinsam.
Wieder kuscheln wir uns aneinander. Plötzlich springt Silke auf. „Ich muss los mein süßer Soldat.“ Sie drückt mir einn Kuss auf den Mund während sie ihre Sachen richtet. Greift sich ihre Tasche. „Sehen wir uns wieder?“ frage ich noch, da ist sie schon aus der Tür. Leider haben wir uns nie wiedergesehen. Aber vergessen werde ich sie nie…
Und vergesst nicht zu like und zu Kommentieren. mein Dank wird euch ewig nachschleichen und weitere Geschichten liefern …