Das eineck, …unerwarteter Besuch !
Veröffentlicht amWie es dazu kam…… https://xhamster.com/user/ovlac/posts/953 *.html
Schon seit geraumer Zeit dein ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze ein te Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die ein genug, ging es mit der anderen los, und der einr erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist ein Frau,die besonders wenn es um Sex ging, kein Kompromisse mein, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einallen damit wir nicht in ein solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einn Plan wie ich einrseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einach nur Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie mein beiden.
So war es auch als wir paar Tage in Prag verbreinn. Wir waren uns darüber ig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinm Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einm anderen Sex Abenteuer mit Sonja das wir in einm schmuddeligen Porno Kino erlebten, das war noch in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer eincks Beziehung war, eben dort lernten wir einn gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas dermaßen beglückte, und den ich dann kurzerhand auf dasselbige geladen hatte.
Mario sollte unverhofft bei mir Zuhause, Sonntags vorbei kommen.
Karin und Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird. Es sollte ein Überraschung werden.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln wird.
mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einn bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich ein Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte mein Antwort in dem ich sagte, „es ist mir p lich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmein das Mario zum Essen bleibt, ich erklärte es kurz den beiden, damit ich so aus dieser augensch lichen p lichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür.
Ich begrüßte Mario als sei er schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einn weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und sein Solarium Bräune ,wurden durch weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er ein schwarze Hose, sein Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario ein entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Zum Kaffee nahmen wir gemeinsam Platz im Wohnzimmer wo sich Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dein mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon Stunden vergangen, Karin meinte ,“spielen wir doch etwas !“, in mein Richtung, „ du hast doch Spiele ?“.
Ich dein kurz nach, „Ja, eins , Brettspiel, das ist aber eher Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das spielen !“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde auch zunehmend lockerer.
Im vierzehnten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt.
ein weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran ein Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück des Gürtels, versuchen zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie diesen gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vortasteten , merkte sie durch die Unterwäsche das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie ertastete und dies in Worten formulieren.
Karin lächelte verschmitzt ihre Finger noch immer erforschend in der Hose, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile durch die Handberührung war sein Schwanz hart geworden, Karins Hand in der Hose,
drückte die große Beule hin und her, als wusste sie nicht was das ist. Sonja, ungeduldig, „mach´s nicht so spannend, was fühlst Du !“
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, Sonja sich reckend, „wie dick?“, etwa wie wie ein Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, und einr fetten weichen Spitze dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war voll ausgewachsen und hatte die volle Aufmerksamkeit von den beiden.
Karin beugte sich zurück , zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist D Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja interessiert den Platz wechselnd ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lein laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war der Zip-Verschluss offen, schälte sein Ding aus der Boxer Shorts, das ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte nervös vom Sofa, kniend neben Marios B , wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten. Mit einr auf und ab Bewegung ihrer Hand , beugte sich über das Ding das sie so nervös mein ,leckte und lutschte sofort an seinr fetten Eichel herum, das war auch das zige was sie in den davon in den Mund brein, es war die pure Geilheit die sie packte.
Allein ihre Phantasie , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brein sie auf Hochtouren.
All gelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete fasste ich Sonja von hinten kurz unter das Kleid , konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war, beugte mich über sie und flüsterte ihr ins Ohr, „..viel Spaß Liebling, wir lassen euch allein!“
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Pr ding haftend, zerrte mit einr Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding setzen und in sich spüren.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur ige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ oh nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie igen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einm Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einm B den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase mein Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte sein breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Sein warme Zunge spürend entlockte ihr stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seinr Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinn Beinn erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einr Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einn Finger zudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seinr Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte sein Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einm harten Ruck, versenkte er seinn Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einr bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werde ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einr Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinm Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinn Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend. Das Monster in Ihrer Hand haltend sagte sie noch immer außer Atem, „ Mein Pussy hat schon lange, auf so einn Schwanz gewartet“, „war Ur geil dieses Monsterding mein mich verrü…..ckt“ und noch mit den Worten an den Lippen verschwand sein von der Möse gecremte Eichel dazwischen.
Mario ließ sich etwas erschöpft zurück auf das Sofa sinken, vom Akt außer Atem hechelnd, schloss er sein Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen, langsam sein Ding von ihren vollen Lippen umschlossen , leckte und lutschte sie an der sensiblen Stelle des Monsterdings, behutsam mit der hohlen Hand den Schaft von oben bis zu den vollen Hoden massierte, um dem Monster die Sahne zu entlocken, diese Massage genoss Mario in vollen Zügen, er musste sich bemühen nicht zu kommen,“ zurückhalten dein er !“, langanhaltend den Reiz und Rausch der Liebkosung zu genießen, was ihm recht schwer fiel bei dem was Sonja mit dem Ding anstellte.
Mit einr Hand unter seinm Shirt, sein Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seinr Lende.
Laut schmatzend saugte sie an der Spitze, leckte am Schaft, melkte sein Hoden, an denen sie leicht zog. Das Ding im Mund, jetzt mit beiden Händen an seinn Eiern ziehend
, und leichten Druck am Damm, bekam Sonja den ersten Schwall in den Mund, dick und zäh verließ die Frucht seinr Lenden ihre Mundwinkel, die über das Kinn auf Ihren baren Busen tropfte, Zuckungen von Mario´s Becken schickten noch die zartbittere Sahne an Sonja´s Lippen, die das Monster besiegten ……., zumindest vorerst.