Das Burgschloss – eine kurze Fantasystory
Veröffentlicht amPaar Tage abschalten hatte ihre alte Schulfreundin ihr beim Telefonat gestern geraten und sie in ihre Pension nach Bayern geladen. Freudig hatte Sie zugesagt. Das konnte sie wirklich gut gebrauchen, nachdem soviel passiert war. Vor Jahren war ihr ziges *, ihr damals * jähriger Sohn, tödlich verunglückt, was wiederum dazu führte das ihr Mann und sie sich überwarfen und nach fast 20 Jahren Ehe folgte ein eher hässliche Scheidung letztes Jahr. Dann vor Monaten hatte die Firma in der Sie seit *einn angestellt war Insolvenz angemeldet und sie wurde arbeitslos. Plötzlich stand sie vor den Scherben ihrer Existenz, wusste nicht wie es weiter gehen soll. Sie das ist Verena, 4ein , 171 cm groß und 69 kg schwer. Ihr dunkelbraunes, volles kräftiges Haar trug sie seit gut 8 Monaten als freche Kurzhaarfrisur mit paar mahagoni farbende Strähnen. Eigentlich war sie für ihr Alter noch gut erhalten, ihre Brüste, 80 B-Körbchen, hingen nur kl wenig, ihr Hintern war noch relativ straff, gut ihr Bauch war nicht mehr ganz flach und das ein oder andere Pölsterchen war vorhanden, aber ihre Figur war durchaus noch ansehnlich.
Nun aber stand sie unschlüssig an der T-Kreuzung. Was hatte der Mann ihrer Freundin noch gesagt? Sollte sie dem Fluss nach Osten oder Westen folgen? Nach links oder rechts? Sie wusste es nicht mehr und fluchte über sich selbst. Warum hatte Sie es sich nicht aufgeschrieben? Warum lag das verfluchte sein* fast zur Gänze vom Schlamm bedeckt im Graben? Aber die Wegbeschreibung zu der Pension ihrer Freundin schien ihr zu einach. Bei Ihr auf die Autobahn, dort nach Süden, bis zur Ausfahrt 47, da links abbiegen und immer gerade aus bis zu dieser T-Kreuzung, dort abbiegen und wieder immer nur gerade aus, schon sollte sie in dem Dorf sein. Gut ein Stunde war es nun her das sie die Autobahn verlassen hatte und die Schatten der relativ warmen Oktobersonne wurde langsam immer länger. Der Fluss und die ihm folgende Strasse führte zu beiden Seiten in ein Schlucht, beide Richtungen sahen gleich aus. Nirgends in diesen kleinn Tal war Haus oder andere Zeichen menschlicher Zivilisation zu sehen. kurzer Blick auf ihr Handy hatte ihr auch gezeigt das Sie hier kein Empfang hatte. Typisch dein sie sich, da versprechen sie das das Netz komplett ausgebaut ist, aber wenn man es brauchen könnte ist kein Netz da. Erneut blickte sie nach links und rechts, zuckte kurz aufseufzend mit den Schultern und bog dann nach links Richtung Osten ab. Hinein in aufkommende leichte Nebelschwaden.
Die Schlucht durch der sie nun fuhr wurde kurz bedrückend eng und die Strasse windete sich durch das Tal. Nach nur 5 Minuten Fahrt öffnete sich die Schlucht zu einn kleinn Tal. Die Strasse und der Fluss führten an einn kleinn Burgschloss vorbei, trennten sich dann dort. Der Fluss schien sich um kleinn Wald zu winden, die Strasse führte mitten hinein. Hinter dem Wald öffnete sich das Tal und in der Ferne sah man etwas tiefer gelegen die Dächer eins kleinn Dorfes. Innerlich freute sie sich schon das sie richtig entschieden hatte, das muss das Dorf sein. Von der Fahrzeit her passte es auch und Zeit wurde es auch, es dämmerte nun schon und der Nebel wurde vom Fluss kommend immer dichter. So passierte sie froh gelaunt die klein Burg, fuhr in den Wald hinein. Aber schon nach einr Kurve musste sie stark abbremsen, die Strasse endete unverhofft an einn kleinn See, rechts von ihr floss der Fluss hinein, ihr gegenüber wieder hinaus. B ah sehnsüchtig blicke sie über den See hinweg hinunter auf das Dorf. Fluchend wendete sie den Wagen, fuhr innerlich kochend zurück, da passierte es. Nur aus Augenwinkel bemerke sie wie aus dem Wald ein klein Rotte Wildschwein über die Strasse rannte. Instinktiv riss sie das Steuer rum, kam dabei leicht ins schleudern und bevor sie sich versah rutschte sie von der Strasse, blieb mit der angetriebenen Vorderachse tief in einn Schlammloch hängen. Ihre Versuche sich dort wieder raus zu “wackeln” blieben erfolglos und natürlich auch hier kein Handyempfang. Missmutig stieg sie aus, griff ihre Handtasche, schloss den Wagen ab und mein sich auf den kurzen Weg zur Burg. Dort hatte sie in mehreren Fenstern beim vorbei fahren Licht gesehen, dort würde man ihr bestimmt heinn können. Leicht fröstelnd ging sie los, wie sie losgefahren war waren ihr knielanger, used Jeansrock in A-Linie, ihre langärmlige Karobluse und die dünne Fleecejacke genau richtig erschienen. Nur hatte sie nicht mit einr doch so langen Fahrt gerechnet, hatte gehofft das sie noch vor der Abenddämmerung bei ihrer Freundin treffen würde. Hoffnungsvoll sah sie nun zur Burg herüber, sah die vielen schwachen Lichter in den kleinn Fenstern. Der Nebel hatte inzwischen ein Dichte in der sie die Burg kaum noch erkennen konnte. Mit einn mulmigen, doch leicht ängstlichen überquerte sie die kurze Brücke über den Fluss. Ging hoffnungsvoll auf das geschlossene Tor zu.
Nachdem sie den großen Türklopfer benutzt hatte stand sie wartend und immer mehr fröstelnd vor der schweren Tür, wollte schon erneut anklopfen wie diese sich knarzend öffnete und leicht buckliger, kahlköpfiger, etwas grauhäutiger Mann in einn schwarzen Frack sie kurz musterte. Er fragte mit aufgesetzter Höflichkeit und einr belegte, missmutige Stimme: “Sie wünschen, Madame.” Sein blassblauen, fast wässrigen Augen musterten sie weiter bei ihrer höflichen, bittenden Antwort: “Nun ja, Ich hatte im Wald kleinn Unfall mit meinn Golf und wollte sie um Hilfe bitte. Kann ich hier telefonieren?” Wortlos trat der Mann, anscheinnd der Butler beiseite, bat sie hinein. Wie sie getreten war und sich bedankt hatte, schloss er die knarrende schwere Tür, führte sie immer noch wortlos durch die Halle in Nebenraum, deutete auf ein schwere dunkelrote Ledersitzgruppe, sprach nur kurz: “Der Herr wird gleich erscheinn und sich um all ihre Bedürfnisse kümmern,” dann war er auch schon auf dem Zimmer raus und ließ sie verdutzt zurück. sein leicht freudiges Grinsen und sein hämisch flackernden Augen hatte sie dabei nicht sehen können, da sie mit dem Rücken zu ihm stand und wie sich sich mit ein Frage auf ihren Lippen umgedreht hatte schloss sich bereits die Tür hinter ihr.
Verena schaute sich nun kurz im Zimmer um, staunte über die vielen alten Bücher in den Regalen, welche jeden Zentimeter Wand bedeckten, bis auf ein Seite. Dort war großer Kamin mit der erwähnten Sitzgruppe davor, in dem Kamin knisterten anziehende Flammen. Nun erst bemerkte sie das sie doch ziemlich durch gefroren war und stellte sich vor dem Feuer, streckte ihre Hände danach aus und wärmte sich. Bemerkte gar nicht das sich hinter ihr die Tür öffnete. Kurz erschrak sie wie wohl tönender sonorer Bass erklang, “Guten Abend, die Dame, wie kann ich ihnen heinn. Ach und wie ich sehe wurde ihnen kein wärmendes Getränk angeboten. Möchten sie einn Tee?” Verena hatte sich rasch umgedreht, sah nun auf den aristokratisch wirkenden Mann des Stimme sie vernommen hatte. Schlank aber nicht dürr, wohl b ah 190 groß, kurze glatte zurückgekämmte pechschwarze Haare und einn b ah unheimlichen Blick aus ebenso pechschwarzen Augen, welche sie gerade fast durch dringend musterten. Der Mann hatte kurz den Kopf gewendet und einn seinr ebenfalls getreten Diener mit einr Kopfbewegung hinaus geschickt. sein Auftreten war äußerst dominat und erschütterte Verena b ah. Fast schüchtern schaute sie zu ihm auf wie sie nun b ah hypnotisiert von seinn Blick leise antwortete: “Ich hatte einn kleinn Unfall und mein Wagen steckt fest. Dürfte ich ihr Telefon benutzen?” Der Mann setzte sich in einn der Sessel, entnahm den Humidor vor sich auf dem Tisch ein sehr teure Zigarre und nach dem er sie in einr aufwendigen Prozedur entzündet hatte, blickte er sanft zu Verena, welche wie selbst verständlich in einn Sessel ihm gegenüber Platz genommen hatte. “Natürlich dürfen sie mein Telefon benutzen, werte Dame, nur wird es nicht viel bringen,” ertönte es sanft, “seit gestern sind die Leitungen tot.” Leicht diabolisch lächelte er ich zu und sprach weiter. “Ich bin übrigens Graf von Hohenfels, sie dürfen Hoheit zu mir sagen. Wie lautet ihr Name bitte?” Etwas verdattert antwortete Verena: “Ich bin Frau Kaiser, Verena Kaiser.” Gerade wollte sie etwas wegen dem Telefon sagen wie er ruhig aber sehr bestimmend, ihr dabei mit harten Blick in Augen schauend, sprach: “Nun Verena mir ist nicht bekannt das ich ihnen gestattet habe sich zu setzen.” Und leise aber hart fuhr er fort: “Raus aus dem Sessel und aufstehen.” B ah erschrocken fuhr Verena aus dem Sessel hoch, stand geschüchtert und wie Schulmädchen schüchtern vor dem Sessel, stammelte ein Entschuldigung. Sie wusste nicht wieso aber diese Augen hatten sie gebannt, hielten sie gefangen und ließen sie gehorsam werden. Wieder musterte er sie von oben bis unten, dann winkte er sein Diener herbei, “Die Dame will ablegen,” sagte er nur ruhig. Verena verstand grad nicht was gemeint war. Die Diener antworteten nur kurz; “Ja, Meister,” dann traten sie an Verena heran, einr öffnete ihre Fleecejacke der andere zog sie von ihren Schultern. Sie wollte sich eben dafür bedanken, da fing der Diener vor ihr auch schon an ihre Bluse zu öffnen. Kurz war sie völlig perplex über diese stigkeit, wollte abwehren, musste aber auch den Diener hinter ihr abwehren der ihr die Bluse aus dem Rock raus zog und nun um sie griff und den Rock öffnete. Leicht zappelnd und protestierend, immer wieder versuchend die Hände abzuwehren wurden ihr Rock und Bluse ausgezogen. Nachdem ihr auch noch das Hemdchen über Kopf gezogen worden war, stand sie schließlich nur noch in ihren preiswerten Soft-BH und den mit rosa Herzchen bedruckten weißen Baumwollhöschen vor dem Grafen. Dieser erhob sich nun aus seinn Sessel, trat auf sie zu und ging, sie von allen Seiten betreinn, um Verena herum. “Ja, brauchbar,” war sein erster Kommentar, wie er nun vor ihr stand, “aber diese Unterwäsche, wie niedlich.” Hämisch lein er auf, Verena stieg die Schamesröte ins Gesicht, verlegen blickte sie zu Boden, kniff Bein zusammen, verschränkte Arme vor ihren Brüsten. Nun trat er Schritt zurück. “Sieh mich an,” kam durchdringend und befehlend. Verena konnte nicht anders wie zu gehorchen, schüchtern schaute sie ihm erneut in die Augen, in diese geheimnisvollen Augen. Wie in Trance war sie von seinn Blick gefesselt und gefangen. sein nächster leise, ruhig aber bestimmend und gnadenlos fordernde Befehl jagte ihr Gänsehaut über den Körper. Willenlos gehorchte sie seinn; “Runter damit.” Ihr kurzes geschüchtertes: “Jawohl, Hoheit,” war kaum hörbar. Wie sie BH und Slip ausgezogen hatte, legte sie schnell ein Hand vor ihrer Scham, einn Arm vor ihren Brüsten, kniff die Bein fest zusammen. Leicht nach vorn gebeugt stand sie im Raum. Die Diener warfen lüsternde gierige Blicke auf sie, der Graf lächelte nur diabolisch wie er nun befahl: “Hände in den Nacken, Bein etwas öffnen und strecken.” Erneut gehorchte Verena nach einn “Ja, eure Hoheit,” und ging willenlos in die gewünschte Position. Nur kurz betreinte er ihr natürliches, gut gestutztes, kleins einck dunkler Schamhaare, trat dann in Griffweite an sie heran und sein Hand griff kurz an ihre noch trockene Vagina. Aber von einr Sekunde auf die andere war Verena klatschnass und ihre Grotte lief b ah aus, kurz stöhnte sie lustvoll auf. Nur genauso schnell ging es dann umgekehrt und sie war wieder puder trocken im Schritt. Nun setzte er sich wieder, genoss paffend sein Zigarre, Verena wagte es nicht sich zu bewegen. Minutenlang betreinte er sie bevor sein nächster Befehl den Raum durch schnitt: “Bringt sie in den Saal und bereitet sie vor.” Schon traten die Diener, nach einn unterwürfigen “Ja Meister”, an Verena heran, packten sie an den Armen und zogen sie aus den Zimmer in die Halle. Widerstandslos ließ sie sich führen, es ging durch die Halle, ein Treppe hinunter in den Keller und in einn erstaunlich großen Saal hinein. Dieser sah b ah wie das Innere einr Kapelle aus, paar Reihen einacher Holzbänke links und rechts vom Mittelgang, vor Kopf ging es dann Stufen hoch zu einn Altar, kurz dahinter ging es noch mal Stufen hoch zu einn Thron. Verena wurde durch den Mittelgang geführt, die Stufen zum Altar hoch. Dort ließ sie sich willenlos drehen und mit den Rücken auf den Altar drücken. Nun wurden Ihre Arme abgespreizt und um ihre Handgelenke legten sich Eisenklammern, fixierten ihre Arme. Verena wusste nicht wieso, hatte kein Ahnung warum, aber sie schaute nur zu wie nun ihre Bein ebenfalls fixiert wurden. Da sie nur mit den Rücken auf dem Altar lag, baumelten ihre Bein erst noch frei in der Luft. Diese wurden aber nun ergriffen und b ah schmerzhaft weit auseinander gezogen, dann auch mit Eisenklammern am Fuß des Altar befestigt. Schlucken lag sie nun da, präsentierte dem Saal ihre geöffnete Vagina, die Diener hockten sich links und rechts vom Thron auf den Boden. Nach und nach betraten nun verhüllte dunkle Gestalten den Saal, setzten sich auf die Bänke. Gesichter konnte Verena nicht erkennen, wenn sie immer wieder schluckend den Kopf hob. Als letztes betrat ein riesenhafte stark behaarte Gestalt den Saal, schloss die schweren Türen hinter sich und stellte sich wie Wächter davor. Verena legte den Kopf zurück, schlosse die Augen, fühlte fast körperlich wie gierige lüsternde Blicke auf ihre weit geöffnete, lange unbenutzte Fotze starrten. Plötzlich ertönte der sonorige Bass des Grafen vom Thron herab, “Guten Abend, werte Freunde” und von unten schallte es vielstimmig zurück. “Guten Abend, Meister.” Verena riss die Augen auf, sah wie der Graf sich nach der Begrüßung auf den Thron setzte. Wo war er her gekommen? Wie und wann hat er den Saal betreten? fragte sie sich, konnte es sich nicht erklären. Der Hüne stand weiter wie aus St gemeißelt vor dem für sie zig erkennbaren Zugang. Der Graf lies wieder sein Stimme erschallen, “Wie ihr seht, mein Freunde, habe Ich, für unseren heutigen Festtag, für Geschenk gesorgt.” Dabei deutete er kurz auf Verena, die gebannt sein Ansprache verfolgte, bei seinr Geste aber in den Saal geschaut hatte und dort die Reaktion beobeinte, soweit sie überhaupt irgendein Reaktion erkennen konnte. “Aber Ihr wisst,” sprach der Graf nun weiter, “wie es abläuft.” Aus dem Saal erklang es leicht missmutig, “Jawohl Meister.” Der Graf nickte nur kurz, dann rief er, “Hektor” aus. Sofort löste sich die Gestalt an der Tür, schritt durch den Mittelgang und die Treppe hoch, kurz vor dem Altar blieb er stehen. Verena hob den Kopf wieder an und Ihr Blick starrte nun auf immer größer werdendes Glied. Entsetzt sah sie wie das Teil zu einn riesenhaften Penis heranwuchs. Nun versuchte sie sich zum ersten mal zu befreien, zog an ihren Fesseln. Hatte Angst das dieses Teil ihren Körper zerreißen würde, Angst vor den zu erwartenden Qualen. “Hektor, erledige dein Aufgabe,” befahl nun der Graf und Hektor gehorchte mit einn unterwürfigen, “Jawohl Meister”. Nun zappelte Verena wild in ihren Fesseln, aus dem Saal ertönte Gekicher, wie Hektor nun ganz herantrat. Mit einn Ruck versenkte er sein Penis bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Obwohl das Riesenteil brutal in ihrem trockenen Loch drang, es zum zerreißen ausfüllte fühlte Verena überraschenderweise überhaupt keinn Schmerz. Durch ihren Körper strömte nur von einr zur anderen Sekunde unbändige Lust. Kurz verharrte Hektor in ihr, dann zog er ihn fast ganz raus, stieß erneut zu. Langsam, aber immer hart und fest zustoßend wurde sie nun von Hektor gefickt. Sein Eichel zeichnete sich deutlich unter ihrer Bauchdecke ab, wie sie in ihr vor und zurück ging. Schon nach dem *sten Stoß hatte Verena ihren ersten Orgasmus. Zappelnd, sich ekstatisch windend lag sie zuckend auf dem Altar. Wortlos schaute die Menge zu. Sie spürte aber auch das ihre Grotte, selbst nach dem dritten von Hektor verurseinn Orgasmus, immer noch puder trocken war. Eigentlich sollte sie vor Schmerzen schreien und wimmern, aber sie stöhnte und keuchte nur lustvoll und schrie ihre Orgasmen hinaus. Schließlich erstarrte Hektor grunzend und sein Schwanz pumpte literweise das Sperma in ihren erhitzten Körper. Applaus brandete durch den Saal, Hektor zog sein Glied aus der völlig derangierten Frau auf dem Altar, verbeugte sich kurz vor dem Grafen, dann vor dem Publikum und schritt wieder zu seinn Platz an der Tür. Die Diener traten nun wieder an den Altar. Schemenhaft sah Verena wie der Thron mit dem Graf darauf tiefer glitt, wie er auf einr Höhe mit dem Altar war spürte sie kurzen Ruck und dann ein Abwärtsbewegung. Nach und nach sank der Altar nun tiefer, bis er den Boden des Saales erreicht hatte, das Podest mit dem Thron war diese Stufen oberhalb stehen geblieben. Die Diener lösten die Klammern um Hand- und Fußgelenke von Verena, befreiten sie von der Fesselung. Der Graf war aufgestanden, streckte beide Arme hoch in die Luft. Kraftlos war Verena auf dem Altar liegen geblieben hörte nun wie der Graf ausrief. “Mögen die Festivitäten beginnen.” Sofort brandete erneut Applause auf und die Gestalten erhoben sich von ihren Plätzen, stürmten b ah auf Verena los. Jede wollte die Erste sein. Verena war noch gar nicht wieder bei sich, wie sie nun sehr viele Hände auf ihren Körper spürte. Fühlte wie Penis in ihre Grotte drang, nach kurzen Fick weg gerissen wurde und anderer Penis seinn Platz in ihr nahm. Überall wurde sie betascht, befummelt, gekniffen, gestreichelt. Ihre Nippel wurden lang gezogen, zusammen gedrückt, geknetet und massiert. Finger rieben ihre Klitoris, drangen in ihrer Fotze obwohl Schwanz diese grad fickte. Ihr wurde der Mund geöffnet und auch da drang sofort Penis . Auch in ihren Poloch, welches bis dahin jungfräulich war, war schnell Glied versenkt. Sie wurde geschlagen und getreten, musste immer wieder Sperma schlucken, spürte auch wie ohne Unterlass von allen Seiten Sperma auf ihren Körper spritze. Sie wurde hoch gehoben, gedreht, nach vorn gebeugt, weit ins Hohlkreuz gedrück. Mal war sie auf allen einn, mal wurde sie auf Hüfthöhe in der Luft gehalten. Sie sah aber alles nur wie durch einn äußerst dichten Nebel, spürte keinn Schmerz, willenlos ließ sie alles mit sich machen. Ihr ganzer Körper war nur hemmungsloses, ekstatisches Stück Fickfleisch. Immer wieder ließen Orgasmen sie erbeben und erzittern. Nur ganz tief in ihren Kopf war der Wunsch das es aufhört, das ein erlösende Ohnmein sie befreit aus diesen nymphomanischen Zustand. Aber diese Befreiung wollte sich einach nicht stellen, obwohl sie inzwischen völlig entkräftet war. Der Graf schaute sich das wilde Treiben die ganze Zeit von seinn Thron herab an, ließ sich die Gestalten an Verena austoben. Sie wusste nicht wie lange dieses nun schon ging, fühlte nur das ihr ganze Körper von Schweiß und Sperma klebte, spürte nur wie der Liebessaft der Gestalten aus ihren Öffnungen floss und ihr Magen sich damit angefüllt hatte. Schließlich wichen die Gestalten von ihr zurück. Verena blieb völlig entkräftet auf dem Boden liegen, kein Muskel gehorchte ihren Befehlen. Verschwommen nahm sie war wie der Graf zu ihr trat. Mit einn Schlag war sie wieder vollkommen klar im Kopf, trocken und sauber lag sie auf dem rauen, kalten St boden sie nun erst spürte, der Geschmack von Sperma war aus ihren Mund verschwunden und ihr Blick wieder ungetrübt. Sie schämte sich auch sofort ihrer zur Schau dargebotenen Nacktheit, nun wollte sie entfliehen, aber die Muskeln versagten weiterhin ihren Dienst. Ihr nun ängstlicher Blick verfolgte den Grafen wie er sich zu ihr runter beugte. Mit Leichtigkeit hob er sie hoch, stellte sie auf ihre Füße und hielt sie fest. Hilflos musste sie ihren Kopf nach rechts drehen lassen und schon fühlte sie sein Lippen an ihren Hals. Kurz darauf keuchte sie noch einmal lang gezogen auf, wie sie spürte das sich spitze Zähne in ihren Hals bohrten. Nun wurde es doch immer dunkler um sie herum, das schlürfende Geräusch wurde immer leiser. Schließlich schlossen sich ihre Augen, die Geräusche verstummten und Verena’s Welt versank in Dunkelheit
Lautes Hupen drang plötzlich an Verenas Ohr, ließ sie aufschrecken. Ebenso brummte und piepte Ihr Handy. Noch benebelt schaute sie sich um, erstaunt erkannte sie das seit ihrer Ankunft an der Kreuzung nur gut ein Stunde vergangen war. Hatte sie alles nur geträumt? Sie spürte das ihr Höschen, ihre Grotte klatschnass war, bemerkte erst jetzt das ihr Rock weit hoch geschoben und ihre Hand im Slip war. Die schon bei Fahrtbeginn geschalteten Sch werfer ihres Golf beleuchteten nun die in Dunkelheit vor ihr liegende T-Kreuzung. Der Nebel war verschwunden und das Straßensein* stand aufrecht vor ihr, zeigte ihr den Weg zu ihrer Freundin an. Verwirrt fasste sie sich an an den Hals, tastete ihren Körper ab. Erneutes Hupen erklang hinter ihr. Im Rückspiegel sah sie schemenhaft tes Auto, mit einn wohl verärgerten Fahrer, der nun etwas zurück setzte, dann an ihr vorbei fuhr. Auf gleicher Höhe bekam sie von dem Mann noch einn Vogel gezeigt und schon war er nach Osten abgebogen und in der nein verschwunden. Verena stoppte den brummenden Motor, löste ihren Gurt, stieg aus ihrem Wagen aus. Tief sog sie die kühle neinluft in ihre Lungen, entzündete sich ein Zigarette. Nachdem sie aufgeraucht hatte stieg sie, immer noch verwirrt den Kopf schüttelnd, wieder . Startete den Motor wieder und bog ebenfalls nach links Richtung Osten ab, fuhr in diese Schlucht hinein. Wie sie die Schlucht passiert hatte tauchte in der Dunkelheit schwach beleuchtetes kleins Dorf auf. Das Ortseingangssein* sagte Ihr das es der Wohnort ihrer Freundin war. Hinter dem Dorf entdeckte sie ein von Sch werfern angestrahlte klein verfallene Burg mit einn Wäldchen dahinter und dem Fluss der an beiden vorbei strömte.