Das Badabenteuer meiner Sklavin

Hallo mein Herr.
ich möchte mich nochmal ganz herzlich für die Erlaubnis zur SB von gestern abend bedanken.
Wie gewünscht werden Sie hier nun meinn Bericht bekommen.
Vor dem Joggen mit meinr Freundin war ich noch kurz an ihrem Kühlschrank um noch einn
Schlück zu trinken. Dort habe ich Bündel Radischen entdeckt. Heimlich habe ich mir
abgerissen und behaupt noch kurz auf die Toilette zu müssen. Dort habe ich mir ein
in mein Muschi geschoben und ein habe ich mir in den Po geführt. Dann sind wir laufen
gegangen. Das war schon sehr geiles Gefühl mit dem Gemüse in mir, dass bei jedem Schritt
hin und her gewackelt ist. Wir haben die Runde, die wir sonst immer laufen, auch in 10 min
schneller geschafft als sonst. Ich werde mir als nächstes Sexspielzeug definitv paar
Liebeskugeln zulegen.
Habe mich dann auch beeilt um schnell nach Hause zu kommen, weil es in mir immer wieder
am rumkullern war.
Zuhause angekommen habe ich das Radischen auch meinm Hintern dann rausgedrückt (musste
aufpassen, das das vorne nicht auch mit rausfiel), habe es abgewaschen, kl geschnitten
und mit etwas Blattsalat und Erdbeerstückchen gegessen. Nach dem leckernen Snack bin ich
in das Schlafzimmer meinr Eltern, um mal zu gucken was mein Ma so in ihrem Schrank für schöne
Sachen hat. Da sie die selbe Größe wie ich hat passt mir ihre Kleidung meistens auch. Ich
war überrascht, wieviel Riezwäsche sie hat. Auch auf die Gefahr Ihre Regel zu verletzten,
kein Unterwäsche tragen zu dürfen, habe ich mich dann für einn rot-schwarzen Brustheber-BH
mit Spitze und passendem String, der im Schritt offen ist, entschieden. Dazu habe ich
schwarze halterlose Strümpfe mit leichtem Netzmuster gefunden, die ich auch sehr sexy fand.
Um das Outfit zu komplettieren bin ich noch ich mein schwarzen Highheels geschlüpft. Ich
hoffe es gefällt Ihnen, mein Herr.
So angezogen habe ich die Wohnung durchsucht, was man so verrücktes für Sie machen könnte.
Dabei hab ich bei meinr Ma im neinschränkchen Knebel gefunden. Wusste garnicht das
die sowas mein. Ich habe es sofort umgemein. Unterm Bett lagen auch noch paar
Handschellen, Halsband mit Ring und paar Seile. Ich war etwas überrascht aber
auch noch geiler. Bei der weiteren Suche ist mir im Besenschrank dann noch ein Saugglocke
für verstopfete Abflüsse in die Hände gefallen. Mit dieser Saugglocke, dem Halsband und
den Handschellen bin ich dann ins Bad und habe das Wasser in die Wanne gelassen. Ich
habe die Wanne 3/4 mit muckelig warmen Wasser gefüllt, habe mir das Halsband und die
Handschellen umgemein, habe die Schuhe ausgezogen und bin so bekleidet langsam in die
Wanne gestiegen. (Oh man ich muss mal kurz pausieren mit dem Schreiben. Schon bei den
Gedanken an gestern Abend werd ich wieder ganz wuschig.) Das warme Wasser lief langsam über meinn
leicht bekleideten Körper und umschloss mein Vagina wohlig, als sie ins Wasser getaucht
wurde. bischen Wasser lief dabei auch in mich hinein. Als ich komplett im Waser lag viel
mir auf, dass ich ja garkein weiteres Spielzeug von mir mitgenommen hatte. bischen
enttäuscht mein ich mir klar, dass ich dann mit dem im Bad befindlichen Utensilien zureccht
kommen musste. Ich nahm mit beiden Händen die Saugglocke vom Wannenrand, spreizte die Bein
und lege Sie auf den Rand der Wanne. Mein Schwarmlippen waren schon angeschwollen und stießen durch
die Öffung im String. Ich stetzt die Glocke so an, dass der Saugteil mein klein Muschi
voll umschloss und begann langsam und vorsichtig zu pumpen. Vakuum entstand und zog mein
Scharmlippen noch weiter aus dem String heraus. Ich pumpte weiter. Es war sehr erregendes
Gefühl, dass so an meinm Körper gezerrt wurde. Jetzt pumpte ich stärker und schneller und
nach paar Pumpstößen mehr ploppte das Radischen, dass sich immernoch in mir befand, heraus.
Ich stetze die Pumpglocke ab, legte das Radischen auf den Wannenrand, entfernte das Knebel und
saß das Radischen. Es war etwas aufgequollen und hatte meinn Muschisaft in sich aufgesogen. So
schmeckte es etwas salzig und leicht fischig. Nachdem ich aufgegessen hatte, band ich mir das
Knebel wieder um. Ich griff wieder zur Saugglock und betreinte den langen Plastikstiel, an
der sie befestig ist. Er ist ca. 40 cm lang und hat einn Durchmesser von gut 6-7 cm. Dazu hat
er ein einckige Form und ist für besseren Halt leicht geriffelt. Ohne lange zu überlegen
drehte ich ihn um und schob ihn langsam in mein mittlerweile vor Geilheit triefende Muschi.
Nach der Hälfte hielt ich an und genoss den dicken Prängel in mir. Dabei fiel mein Blick auf
den Duschkopf und ich dein an unseres erstes gemeinsames Mal, bei dem Sie mich zum Höhepunkt
befehligt haben und mir kam ein Idee. Ich nahm den Duschkopf zur Hand und mit leichter Gewalt
habe ich den Kopf vom Schlauch abgedreht. Voller Vvorfreude auf das, was ich mir ausgedacht habe,
nahm ich die Bein vom Badewannenrand, drehte mich um und hockte mich in der Wanne hin. Ich
griff mir den Händen nach der Saugglocke, zock Sie langesam aus mir raus und mit einm festen
Stoß befestigte ich den Saugteil an der Wand knapp über dem Wannenrand. Es sah aus, wie
steifer Schwanz, der mir entgegen hing. Schnell beuget ich mich über den Wannenrand griff nach
dem dort stehenden Melkfett, das ich immer vor dem Laufen nutze, um mir keinn Wolf zu rennen.
Ich drehte die Dose auf und schmierte das Ende des Schlauches an dem eben noch der Duschkopf war
und mein Poloch dick damit . Dann stellte ich die Dose wieder bei Seite und legte den Schlauch
über meinn Rücken Richtung meins Hinterteils. Auf den Knien rutschte ich rückwärts an die Wandseite,
an dem die Saugglocke noch hing, beugte mich vor, sodass mein Arsch schön in die Höhe ragte und mein
Kopf unter Wasser lag. Leider bekam ich kein Luft und Luft anhalten zählt nicht zu meinn
Stärken, deshalb musste ich kurz mit meinm Vorhaben anhalten und den Wasserstand etwas ablassen.
Ich zog den Stöpsel aus der Wanne und lies soviel Wasser ab, dass noch ca * – 20 cm drin blieben.
Dann beugte ich mich wieder nach vorne und merkte das der Kopf immer noch im Wasser war aber nur
soweit, dass ich noch so eben Luft schnappen konnte. Dann nahm ich wieder den Schlauch in die Hand,
zock den String zur Siete, sodass mein Arschloch frei lag und führte ihn langsam und vorsichtig
in meinn Po . Er war kühl und das glatte Metall gab noch nie vorher gefühltes Gefühl. Um
an den Wasserhahn zu kommen musste ich mich wieder aufrichten. Ganz langsam drehte ich das Wasser
auf, sodass mein Hintern ganz langsam mit dem lauwarmen Nass volllief. Ich beugte mich nach vorne
und genoss kurz das geile Gefühl vom dirngenden Wasser in mir. Dann rutschte ich noch näher an
die Wand mit der Saugglock. Um noch näher ran zu kommen musste ich mein Bein anwinkeln, sodass
nur noch die Knie und mein Gesicht den Wannenboden berührten. Ich merkte wie das Wasser in meinm
Arsch leicht aus mir heraus tropfte. Dann griff ich mit den Händen durch mein Bein und legte
den Stiel der Saugglocke an meinr Muschi an. Mit einm kräftigen Ruck rammte ich ihn mir r .
Ich wollte schreien vor Schmerz und Geilheit. Aber der Knebel in meinm Mund verhinderte jedes
Geräusch. Kurz ausharrend um den Schmerz zu vergehen hockte ich so in der Wanne. Das Wasser aus
meinm arsch erhöhte den Wasserstand langsam aber stätig. Ich drückte mein Gesicht weiter auf
den Wannenboden und mein Unterleid soweit richtung Wand, bis der Anfang der Saugglocke an mein
Scharmlippen stieß. Dann fing ich an mit rhythimschen Bewegung den Wandschwanz zur reiten. Es
war hammer geiles Gefühl mit dem Schlauch im Arsch und dem Stiel in meinr Muschi. Ich rammte
weiter mit meinm ausgestrecktem Hinterteil Richtung Wand. Mein Finger umkreisten dabei meinn
Kitzler um mich noch mehr zu stimulieren. In dieser verdrehten Haltung dauerte es nicht lange
bis wohlig warmes Gefühl in mir aufstieg. Die aufgestaute Geilheit der vergangenen Tage trug
dazu bei, das ich schneller als je kommen würde. Ich rammte weiter den Stiel in mich r . Das
Wasser in der Wanne stieg weiter, sodas ich kaum noch atmen konnte. Aber das war mir gerade egal.
Ich wollte nur noch kommen. Wild rammte ich den Stiel weiter in mich r und mein Finger wurden
immer schneller an meinm Kitzler. Ich wollte stöhnen aber mit dem Knebel im Mund brein ich
keinn Laut raus. Auf einmal durchzuckte mich warmer Schwall. Ich schrie und stöhnte in mich
r . Es zuckte durch meinn ganzen Körper und ich verlor die Kontrolle ihn. Es sprizte aus meinr
Muschi heraus wie aus einm Springbrunnen. So geil war ich noch nie zuvor gekommen. Ich war kaputt
vor geilheit und elktrisiert zu gleich. Langsam rutsche ich nach vorne und darbei plopte der Stiel
aus mir raus. Dann stellte ich das Wasser ab und zock das Ende des Schlauchs aus mir. ein Woge
warmen Wassers schoss aus mir raus. Ich war zu erschöpft noch irgnedwas zu tun und musste mich
erstmal ein halbe Stunde in der Wanne regungslos ausruhen.
Vielen Dank mein Herr, dass Sie mir dieses hammergeile Erlebnis erlaubt haben. Ich hoffe es hat
Ihnen nur annähernt so gut gefallen wir es mir gefiel.