Das Arbeitsklima verbessern
Veröffentlicht amHallo Leute,
das ist mein erste selbst verfasste Geschichte. Über Kommentare und Verbesserungsvorschläge freue ich mich immer. Diese Geschichte beruht nur auf meinm Kopfkino, aber ich würde kein Sekunde zögern, sie in die Tat umzusetzen.
Alles beginnt an einm Mittwoch Nachmittag. einr von der Sorte, wo sich der Feierabend ewig hinzuziehen scheint, Arbeit jedoch weit und breit nicht in Sicht ist. Ich sitze in unserem Büro, mir gegenüber sitzt mein Arbeitskollegin Eva. Eva ist 4ein . Die Zahl scheint aber nicht der Realität entsprechen zu wollen. Eva ist für jeden Spaß zu haben und abgesehen von paar kleinn Fältchen sieht sie immer noch aus wie 30. Sie ist kl und zierlich. Ihre schulterlangen, braunen, gelockten Haare fallen ihr beim Lachen ins Gesicht während wir uns aus Langeweile lustige Geschichten erzählen. Ich habe mich immer wohl in Ihrer Nähe gefühlt, doch heute wo wir so ausgelassen scherzen fühle ich auch noch etwas anderes in mir. Beiläufig lasse ich immer wieder meinn Blick über ihren Körper wandern. Ihre enge blaue Jeans mit der r gesteckten karrierten Bluse betont ihre Taille und ihre 75B Körbchen.
Ich stehe auf um mir einn Kaffee zu kochen. Wir unterhalten uns dabei angeregt weiter. Die Kaffeemaschine steht hinter ihr, sodass ich es wagen kann, einn verstohlenen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen. Plötzlich dreht sie sich um und fragt mich nach einm vierzehnten Kaffee. Ich bekomme Panik weil ich dein sie hätte meinn Blick bemerkt, aber sie sagt nichts. Zurück an meinm Platz angekommen kann ich es mir jedoch nicht verkneifen hin und wieder zu ihren Brüsten zu sehen.
Sie musste es bemerkt haben! Denn wie um mich wahnsinnig zu machen, öffnet sie die Knopfleiste noch etwas mehr, angeblich da ihr ziemlich warm sei. Doch dann steht sie auf um einn Stift vom anderen ende ihres Tisches zu nehmen. Als sie sich hinüber beugt, kann ich deutlich sehen, dass sie keinn BH trägt. Ich mein auch kleins Stück ihres Nippels sehen zu können. Sie schaut auf und unsere Blicke treffen sich. Sie weiß das ihre Falle zugeschnappt hat. Sie grinst nur und um ihre Augen bilden sich klein Lachfältchen. Zusammen mit den Sommersprossen in ihrem Gesicht gibt es unwiederstehliches Bild ab. Sie steht auf und läuft zu mir hinüber. Sie setzt sich auf meinn Schoßund schaut triumfierend über ihre Schulter. “Wusste ich doch das du kleinr Spanner bist!” Ich bringe nur unverständliches Stammeln über die Lippen. Ich bin viel zu sehr mit der Situation überfordert. Aber sie rutscht meinn Schoß herunter und geht vor meinm Stuhl auf die Knie. “Das mein aber nichts, da bist du nicht der zige.” flüstert sie.
Ich kann nicht fassen was da grade passiert. mein Herz rast in einm ungesunden Rhythmus als Eva die Schnalle meins Gürtels öffnet. Erregung verdrängt mein Angst erwischt zu werden, auch mein Penis versteift sich leicht. Eva öffnet nun den Knopf und den Reißverschluss meinr Hose und zieht sie mir samt Boxershorts bis hinunter zu den Knien. Sanft streichelt sie über mein rasiertes Glied. Bei der Berührung zuckt es kurz zusammen, nur um dann härter und härter zu werden. Sie fängt an mit einr Hand zu massieren. Mit zarten Berührungen fährt sie meinn Schaft auf und ab. Die andere Hand beginnt sich auch zu regen. Mit einm Finger fährt sie langsam und genüsslich über meinn Hoden. Dann wird er von der warmen, knetenden Umarmung ihrer Hand umschlossen. Mittlerweile rauscht mir das Blut in den Ohren. Ihr fühle mich so, als hätte sich mein Gleid mit hartem Beton gefüllt. Als sich Evas sanfte und feuchte Lippen um mein eichel schließen, glaube cih kurz den Verstand zu verlieren. mein Kopf fällt in den Nacken. Ich schließe die Augen – denke es ist bloß Traum. Als ich sie jedoch wieder öffne, spüre ich immer noch Evas saugenden Mund an meinm Penis.
Sie intensi t ihre Anstrengungen. Mal kitzelt sie mein Eichel mit der Zunge, dann saugt sie ihn wieder ganz tief in ihren Mund . Schließlich geht sie noch Stück tiefer. Ihr Mund umschließt einn meinr Hoden. Sie saugt daran und beginnt gleichzeitig meinn Schwanz zu reiben. Erst langsam, dann immer schneller. Ich spüre dieses unglaubliche Gefühl, ich höre das Schmatze, ihr leichtes Stöhnen und Schnaufen. Es ist so schön das es niemals enden sollte. Doch plötzlich verkramoft sich mein Körper. Mein Hand krallt sich in ihre Schulter, ich bin unfähig sie zu warnen. Doch das ist auch nicht nötig. Sie hat verstanden und umschließt schnell mein Eichel mit ihren Lippen während ihre Hand weiterhin meinn schaft massiert.
Ich spritze nicht ab – ich explodiere förmlich in ihrem Mund. Zuckend stoße ich meinn Schwanz nach vorne. Schub um Schub spritzt heißes Sperma in ihren Mund. Geduldig nimmt sie alles in sich auf, bis ich erschöpft zurück auf meinn Stuhl sinke. Sein saugt sie noch etwas an meinm Glied. Dann steht sie auf. An ihrer Oberlippe klebt noch wenig Sperma. Mit dem Zeigefinger wischt sie es zusammen und leckt es mit der Zunge ab. Grinsend sieht sie mich an und sagt “Das war garnicht übel. beim nächsten Mal darfst du vielleicht ja mal ran.”
Mit einm Zwinkern nimmt Eva ihre Tasche und verabschiedet sich in den Feierabend. Fassungslos sitze ich mit runtergelassener Hose auf meinm Stuhl und schaue ihr nach. Ich kann nicht richtig begreifen was passiert ist, doch s weiß ich: Ich freue mich unglaublich auf das nächste mal!
So Leute, das soll es erst mal gewesen sein. Wenn die Geschichte anklang findet, werde ich eventuell über ein Fortsetzung nachdenken. Bis dahin freue ich mich über eure Gedanken dazu.
liebe Grüße
Jonny