Das andere Leben
Veröffentlicht amDer Erbhof seinr Eltern war so kl , das man beschloss, der Bruder solle ihn komplett erben, damit er auch davon leben können würde. Für ihn selbst blieb nur etwas Geld übrig, damit wollten die Eltern ihn in Kloster kaufen, so war es üblich.
Auch wenn er erst war, so war der Vater doch besorgt: ” Du musst dich anstrengen, mit dem Zölibat klarzukommen, Junge. Ich weis, das wird dir nicht leicht fallen, so stark wie der Trieb bei den Männern in unserer Familie ausgeprägt ist. Aber nur so kannst du ein gute Ausbildung erhalten und d Leben führen. Ich sehe sonst kein andere Möglichkeit.”
Er wusste genau, was der Vater meinte, denn er konnte jeden Abend hören, wie der stundenlang die Mutter rannahm und auch der Bruder, der bis vor kurzen mit ihm in einm Zimmer gewohnt hatte, war, kaum das sie ins Bett gegangen waren, mit dem harten Teil zwischen seinn Beinn beschäftigt gewesen und hatte mehrmals, mit nur mühsam unterdrücken Stöhnen in sein Bettdecke gespritzt.
Und so mein er sich zusammen mit seinm Vater auf den Weg. Es gab Kloster ganz in ihrer Nähe, aber als sie dort ankamen, winkte der Abt ab, und erklärte, sie würden im Moment kein Novizen aufnehmen, sie hätten schon zu viele.
Aber, so fuhr der Abt fort, es gäbe kleins Kloster, mitten im Wald, etwa ein halbe Tagesreise von dort, das würde von einm befreundeten Abt geleitet, und dort suche man gerade nach einm Novizen.
Also meinn der Vater und er sich wieder auf den Weg und als Abends die Sonne gerade untergehen wollte, kamen sie am Kloster an. Es sah bisschen wie kleins Schloss aus, mit Zinnen rechts und links und schmaler Wassergraben führte drum herum, der von einr Holzbrücke überquert wurde.
alter Mann, der sich als Bruder Michael vorstellte, öffnete ihnen auf ihr Klopfen. Schwer auf einn Stock gestützt, humpelte er vor ihnen her durch den Innenhof. Schließlich betraten sie großes Holz getäfeltes Zimmer, in dem Kamin brannte. Dort stellte ihnen Bruder Michael Abt Gedeon vor, deutlich jünger als Bruder Michael, dunkles volles Haar, bis auf ein kreisrunde Rasur oben auf dem Kopf. Er war hochgewachsen und recht schlank.
Abt Gedeon war interessiert an einm neuen Novizen und als der Vater erklärte, das er von einm Hof käme und sich mit Landwirtschaft auskenne, stimmte Abt Gedeon zu, das er bleiben dürfe.
Als dann der Vater sich am nächsten Morgen all auf den Weg nach Hause mein, wurde ihm schwer um Herz. Er wusste, jetzt würde neuer Abschnitt in seinm Leben beginnen, und davor hatte er etwas Angst.
Aber Abt Gedeon und Bruder Michael spannten ihn gleich in den Tagesablauf , so das er wenig Zeit zum Grübeln hatte. Man stellte ihm auch noch Bruder Brian vor, großer, rothaariger Mann, der immer zu lächeln schien. Damit kannte er auch schon alle, die hier lebten.
Abt Gedeon nahm ihn gleich mit in den großen Garten und sie arbeiteten dort, bis es fast dunkel war, nur unterbrochen vom Gebet und den Mahlzeiten, die drinnen genommen und von Bruder Brian zubereitet wurden..
Abt Gedeon war zufrieden mit dem, was er sah. Der Junge stellte sich geschickt an, und er schien zu wissen, was zu tun war, brauchte kaum Anleitung.
So wurde er schließlich offiziell als Novize aufgenommen und bekam ein lange braune Kutte mit Kapuze. Das solle nun sein zige Kleidung sein, bis er sich später einmal die schwarze Kutte der Mönche verdient haben würde, wie ihm Abt Gedeon erklärte.
Jahre später hatte er sein Ausbildung fast abgeschlossen und war zu einm sch bar unentbehrlichen Mitglied der kleinn Gruppe geworden. Bruder Michael konnte inzwischen fast gar nicht mehr gehen, und so trug er ihn immer aus seinr Zelle zum Essen und zum Beten. Danach wurde Bruder Michael in den Garten in ein Laube gesetzt, wo er die anderen im Blick behalten konnte und von dort las er ihnen Stellen aus der Bibel vor, manchmal auch auf Lat oder Griechisch, damit der Novize das auch lerne. Oder sie diskutierten während der Gartenarbeit über alles Mögliche.
Er hatte, wie sein Vater es erwartet hatte, große Probleme, sich an das Zölibat zu halten. Oft über den Tag überwäjtigten ihn Gedanken an nackte Männer und sein Schwanz richtete sich auf. Aber er bekam schnell Übung darin, sich mit geistiger Gewalt abzulenken. Abends allerdings wurde fast immer sein Widerstand gebrochen. Kaum war er in seinr Zelle, stellte sich sein Schwanz wieder hin und ließ sich nicht mehr ablenken. Schnell streifte er sein Kutte ab und griff sich an die harte Stange. Mit den anderen Hand drückte er sich Kissen gegen das Gesicht, um sein Luststöhnen zu dämpfen.
Da er den Tag über schon iges an Geilheit aufgebaut hatte, dauerte es meist nicht lange, bis sein Saft in hohem Bogen auf den Boden klatschte. Immer jedoch einte er darauf, das an der Wand hängende Kreuz sorgfältig mit einm Tuch abzudecken.
Aber mit der Zeit war daraus Routine geworden. Die Mönche standen immer um Uhr morgens auf. Er aber erwein immer schon zwanzig Minuten früher, wieder mit einm gewaltigen Harten unter der dünnen Decke. Wie von all packte sein Hand wieder zu und wichste den Steifen. Schnell musste er dann die Decke weg reißen und sich zur Seite drehen, damit der hervor quellende Saft nicht das Bett saute.
einn kurzen Moment der Entspannung gönnte er sich dann noch, dann sprang er aus dem Bett und wischte die feuchten Spuren weg.
Danach blieb gerade noch Zeit, die Kutte über zu streifen und in die Kapelle zu sprinten, um an der Morgenand teilzunehmen. Oft hatten die anderen schon begonnen und der Abt warf ihm tadelnde Blicke zu, allerdings hatte er den Verd , das der Abt sich vorstellen konnte, warum er zu spät dran war.
Es war nie über diese Dinge gesprochen worden. Insgeheim fragte er sich, wie die Mönche damit umgingen. Das alle keinrlei Bedürfnisse in dieser Richtung hegten, kam ihm seltsam und unglaubwürdig vor. Aber er traute sich auch nicht, danach zu fragen.
eins späten Abends aber, es war eigentlich schon lang Schlafenszeit, sollte er erfahren, was ihm bisher verborgen gewesen war.
Kaum geschlafen, erwein er und musste dringend zum Abort. Als er auf dem Rückweg erleichtert an der Sakristei vorbei kam, hörte er plötzlich von dort einn unterdrückten Schrei. Da die Tür nur angelehnt war, stürmte er hinein und prallte zurück wegen des Bildes, das sich ihm bot.
Bruder Michael lag auf dem Tisch und hatte sein Kutte bis zur Brust hochgezogen. recht kleinr, aber harter Schwanz stand kerzengerade in die Höhe.
Abt Gedeon stand nackt fest an Bruder Michaels hochgezogene Bein und seinn Arsch gepresst. Ganz offensichtlich steckte sein Schwanz im Arsch von Bruder Michael.
Bruder Brian kniete auf dem Tisch und hatte seinn hellhäutigen langen, nicht komplett harten Schwanz Bruder Michael in den Mund gesteckt, der grierig daran lutschte.
Die sahen ihn entsetzt an und stoppten sofort jede Bewegung. Aber er grinste nur: “Darf ich mitmachen?”
Er konnte den Männern ihre Erleichterung ansehen. Abt Gedeon winkte ihn zu sich rüber: “Soll Bruder Brian mit dir machen, was ich mit Bruder Michael mache?”
Er nickte, legte sich neben Bruder Michael auf den Tisch und zog sein Kutte ebenfalls bis zur Brust hoch. sein Hammer stand schon wieder, als sei er aus Stahl. Bruder Michael nickte anerkennend und griff danach, begann sofort, ihn zu wichsen, also griff er sich ebenfalls den Schwanz von Bruder Micheal und wichste ihn auch.
Bruder Brian kletterte vom Tisch herunter, zog sich die Kutte runter und stand nun nackt neben Abt Gedeon. Er drückte seinn nun harten Schwanz gegen den wartenden Arsch und feucht, wie der Schwanz durch das Lutschen von Bruder Michael war, glitt er fast von all hinein.
Das Gefühl war überwältigend und er musste laut aufstöhen.
Der Abt und Bruder Brian stießen im selben Takt zu, was von Bruder Michael und ihm mit rythmischen Stöhnen quittiert wurde. Erst langsam, dann schneller und schneller wurden die Stöße, auch Abt Gedeon und Bruder Michael stöhnten jetzt mit und alle stießen die Laute im gleichen Takt aus.
Der Schweiß floss und langsam näherte sich Höhepunkt mal . Bruder Brian war der erste, der sich nicht mehr kontrollieren konnte. Laut keuchend presste er sich gegen ihn und spritzte seinn Saft so tief hinein wie er konnte. Immer wieder rammte er seinn Schwanz hinein und zog ihn blitzschnell fast wieder komplett heraus.
Auch der Abt war nun soweit und wie Bruder Brian drosch er seinn Schwanz hektisch immer wieder tief in Bruder Michael. Fast kreischend schoß er zuckend ab und sank dann auf Bruder Michael.
Der wichste ihn immer noch und er spürte, wie der Saft in ihm zu kochen begann. Mit einm gewaltigen Aufbäumen und Zucken expldierte er und sein Sperma verschmierte Bruder Michael die Hand.
Auch wenn der Abt auf Bruder Michael lag so konnte er ihn doch weiter wichsen lassen und nun ströhmte es auch aus Bruder Michael, lief ihm den Bauch hinunter und wurde zu einm Großen Fleck auf dem Tisch.
Tief atmend verharrten die noch etwas in der Position, dann trennten sich die Körper und jeder richtete sein Kleidung.
Abt Gedeon half ihn, Bruder Michael in sein Zelle zu bringen und nahm ihn dann mit in sein eigene Zelle, während Bruder Brian weiter hinten im Gang verschwand.
Sie setzten sich und der Abt fragte ihn, ob ihm das gefallen hatte. Er nickte heftig. “Dann komm abends in die Sakristei, wenn Schlafenszeit ist. Dort treffen wir uns immer. Wir wechseln auch die Positionen, du darfst mich dann gern auch mal ficken, wenn du magst. Aber kein Wort darüber verlässt das Kloster, klar?”
Er nickte heftig und wusste, er würde sich für den Rest seins Lebens sehr wohl fühlen in seinr Rolle im Kloster…