Darkroom
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Mexx
Darkroom
Bin mal wieder auf einer Geschäftsreise. Ich 33 Jahre, 178cm gross, 74 kg, sportlich und gut anzusehen.
In dieser Stadt war ich seit mehr als nicht mehr. Damals gab es ein Sex-Shop für Männer und im hinteren Teil ein Kino. Ich habe oft daran gedacht, was für geile Sachen ich dort erlebt habe. Ob es das Geschäft noch gibt? Ich weiss zwar nicht mehr welche Strasse, aber finden würde ich es noch. Ich war nur für eine Übernachtung hier und nach der langen Besprechung ging ins Hotel und zog mich sportlich an. Endlich einmal wieder eine Jeans, aber ohne Unterhose. Das macht mich immer so geil, wenn es so an meinen Schwanz reibt. Ein Taxi gerufen, und da man Taxifahrer; der überraschen ein geiler Kerl war, alles ohne Scheu fragen kann, ob es diesen Sex-Shop noch gibt. Ja, den gibt es noch. Dann fahren Sie mich dort hin. Ich sass neben ihn und mir war es sehr Wohl bei ihm. Wir unterhielten uns über die Stadt und dabei schaute er so wie ich auch, immer mal zu ihm hin. Er gefiel mir. Dann waren wir da und ich fragte ihn: wie lange er heute noch arbeite. Die ganze Nacht war sein Antwort. Das trifft sich gut, geben Sie mir doch eine Vitenkarte, falls ich Sie heute Nacht noch brauche. Er gab sie mir und wir verabschiedeten uns. Von Aussen ist es jetzt besser anzusehen. Mit leichtem kribbeln im Bauch ging ich hinein. Alles war sauber und ordentlich präsentiert. Ich schaute nach dem Kinoeingang und sah dann den Hinweis. An der Kasse zahle ich meinen Eintritt und ging hinein. Die Grösse hatte sich nicht verändert, aber die Bestuhlung war neu. Es waren nicht viele Männer da und auf der Leinwand wurde gerade ein heisser Typ durchgefickt. Ich setzt mich in die letzt Reihe und schaute zu. Dann sah ich in der rechten Wand eine Tür. Die war aber früher nicht da, ging es mir durch den Kopf. Dann kamen zwei Männer heraus und verliessen das Kino. Ich blieb noch sitzen und beobachte den Kerl zwei Sitze neben mir. Er sass mit halb heruntergelassener Hose und wichste einen sehr dicken Schwanz. Ich schaute intensiv zu ihm und das spürte er wohl, denn er schaute zu mir. Dann nickte er und das war mein Zeichen zu ihm zukommen. Ich setzte mich neben ihn und war über die Dicke fasziniert. Den musst du blasen ging es mir durch den Kopf und beugte meinen Kopf in seinen Schoss. Schwanzgeruch kam mir entgegen. Nicht unangenehm. Ich machte meine Maulvotze auf. Man ist dass ein fettes Teil. Ich nahm ihn so tief wie ich konnte auf und der Kerl stöhnte und sagte: blase mir mein fettes Teil du geile Maulvotze. Mit meiner linken Hand suchte ich seine Eier und knetete sie kräftig durch. Das war wohl zu viel für ihn und sein Schwanz fing an zu zucken. Ich liess ihn rausgeleiten und wichste das fette Teil. Der Kerl bäumte sich mit seinem Unterkörper auf und spitze voll ab. Ich wichste weiter. Meine linken Hand hielt ich beim Abspritzen über seine fette Eichel und rieb anschliessend mit dem Geilsaft über seine fette Eichel. Ich hörte plötzlich ein lautes Ahhhhhh…. Und er wand sich wie ein wildes Tier unter mir. Ich hörte auf und er fiel dann schwer atmend in den Sessel. Er schaute mich geil an und gab mir Tücher zum Reinigen. Ich setzte mich auf und lies meine rechte Hand noch auf seinen linken Oberschenkel liegen.
Jetzt musst du doch einmal erkunden was hinter dieser Tür ist, ging es mir durch den Kopf. Ich stand auf ging zur Tür und öffnete sie. Es war stockdunkel. Ging weiter und fühlte ein Vorhang. Öffnete ihn und ein leichtes stöhnen war zu hören. Geil, ein Darkroom! Ich habe schon lange keinen mehr besucht. Ich ging hinein und hielt mich rechts. Mit meiner rechten Hand tastete ich die Wand ab und ging weiter. Keine Berührungen durch geile Kerle. Dann blieb ich stehen und wartete. Nichts tat sich. Das Stöhnen hörte auf. Plötzlich wurde ich leicht mit Fingerspitzen berührt. Die Person blieb stehen und tastete meine Hose und meinen Schwanz ab. Dieser war schon bereits beim hineingehen voll ausgefahren. Was ist das für ein Typ? Ich wollte ihn auch abtasten. Meine Finger spürten feines Leder. Ging weiter auf Erkundung und ich glaubte es nicht, der Kerl hatte ein Caps an. Er blieb weiterhin stehen. Meine Hand umschloss seine behaarten Arschbacken und vorne lag sein Schwanz in einem ledernen Stringbeutel. Mir wurde es immer heisser und ich spürte Schweissperlen auf der Stirn. Kann das sein? Ein Traum geht in Erfüllung. Immer wollte ich an einen Kerl rann, der ein Caps trug. Sein Schwanz fuhr durch meine Berührungen voll aus. Ich fand im oberen Teil zwei Druckknöpfe. Öffnete sie und der Beutel fiel runter. Meine Hand an seinem Arsch machte sich auf, mehr zu erkunden. Ich glitt in seine Arschspalte und spürte seine Arschvotze. Das war ein geiles Gefühl. Es war so weich und schmiegsam, sodass ich noch mehr wollte. Plötzlich zog er den Lederstring weg und ich konnte gleichzeitig seinen enormen Schwanz wichsen. Spielte mit seiner Arschvotze und wichste seinen Schwanz. Jetzt hörte ich ein leisen stöhnen. Tue, was du in deinen Träumen immer machen wolltest. Ich stellte mich hinter ihn und drückte ihn nach vorn. Kniete nieder und mit meinen Lippen fuhr ich über seine Arschbacken. Seine Haare kitzelten über meine Lippen und ich teilte dann mit meinen Händen seine Arschbacken und meine Zunge fand auch gleich das ersehnte Ziel. Sein Geruch verzauberte mich und ich saugte den typischen Arschvotzengeruch voll auf. Meine Zunge umkreiste seine Arschvotzeneingang und er fing leicht damit an zukreisen. Er beugte sich noch weiter nach vorn und ich holte seinen Schwanz nach hinten. Leckte über sein Eier und saugte sein Schwanz. Dabei spielten meine Finger an seine Arschvotze und mit einem Finger musste ich gleich eindringen. Sein stöhnen wurde heftiger und ich glitt dabei mit meinem Finger leicht hin und her. Mein Schwanz war immer noch in meiner Hose. Mit einer Hand öffnete ich sie, nahm ihn raus und wichste. Das wird nicht lange gut gehen. Mein Geilsaft wollte raus. Auch sein stöhnen wurde intensiver. Ich setze dann wieder mein Zunge an seine Arschvotze und drang so weit es ging hinein. Mit einer Hand wichste ich meinen Schwanz und mit der anderen seinen geilen Schwanz. Ich spürte wie er seine Arschvotze zusammen zog, jetzt kommt für uns das Finale. Mein ziehen wurde kräftiger, meine Zunge gierte immer mehr an seine Arschvotze und dann schoss ich unter stöhnen ab. Sein Körper erzitterte und dann spritze auch er ab. Mit meinen Fingern glitt ich dann über seine feuchte Eichel. Dann gab es einen leichten Schrei und ein zucken durch seinen Körper. Wir blieben noch in dieser Stellung. Dann richtete er sich auf, dreht sich und zog mich hoch. Mit seiner Zunge leckte er mir im Ohr und hauchte ein: Man sieht sich. Dabei umschloss er meinen Arsch. Dann ging er weg. Ich lehnte mich an die Wand und atmete tief aus. Steckte meinen noch beschmierten Schwanz in die Hose und verliess den Darkroom. Mir zitterten während des Laufens meine Beine und so musste ich mich unbedingt noch setzten. Ich liess mich gleich auf den ersten Sessel im Kino nieder und zog mir den Film noch genussvoll ein.
Dann spürte ich Blasendruck und ich ging aufs WC. Ich stand vor dem Pissbecken und liess genüsslich laufen. Tupfte meinen Eichel ab, wusch anschliessend meine Hände. Wenn ich Jeans tragen stecke ich öfters meine Hände in meine hinteren Taschen. Beim Einstecken bemerkte ich eine Karte. Zog sie raus und hatte eine Visitenkarte in der Hand. Meine Augen glaubten erst nicht was sie sahen. Es war eine Taxi-Visitenkarte, mit einem handschriftlichen Vermerk: Ich würde dich gerne heute Nacht noch einmal fahren und mein Service ist noch sehr umfangreicher. Rufe mich an, wenn du mich brauchst. Das war ja der Taxifahrer!
Ich ging auf die Strasse und überlegt wie es weitergehen soll. Zuerst einmal etwas trinken und etwas zur Stärkung. In der Nähe habe ich auch gleich ein kleines Lokal gefunden. Das Essen war gut, aber meine Gedanken waren nicht so recht dabei. Als ich fertig war, nahm ich auf der Strasse mein Handy und wählte die Telefonnummer. Michael Franke, hörte ich am anderen Ende. Hier ist der Kunde vom Sex-Shop. Ich hörte ein Lachen und dann sagte er: Wo darf ich dich abholen? Ich nannte das Lokal und etwa 10 Minuten später fuhr das Taxi vor. Er stieg aus, öffnete mir die vordere Tür und ich stieg ein. Wo darf ich den Herrn hinfahren, was seine Frage? Wo du willst war meine Antwort. Er stelle dann den Taxifunk ab und fuhr los. Vor einem netten dreistöckigen Wohnhaus fuhren wir vor und stiegen aus. Er ging vor, öffnete die Tür und wir gingen in den dritten Stock. Wir traten ein und er führte mich in einen nur spärlich beleuchteten Raum. Bis dahin hatten wir kein Wort gewechselt. Er drehte sich zu mir um und riss sich seine Hose vom Körper. Dann stand er in seinen Caps vor mir, drehte sich um und legte sich über einen gepolsterten Tisch. Stellte seine Beine weit aus einander und sagte: Komm, fick mich bis ich überlaufe. Sein bereits ausgefahrener Schwanz war an die Tisch-Kante gedrückt, sodass er steif nach unten zeigte. Ich zog mir diesen Anblick voll in mein Gedächtnis ein um es nicht mehr zu vergessen. Auf ihn zugehend, holte ich meinen Schwanz raus, kniete mich hinter ihn und ging wieder mit meinen Lippen über seine behaarten Arschbacken. Saugte wieder den geilen Arschvotzengeruch ein und setzte mich so unter ihn, dass ich seinen Schwanz von unten blasen konnte. Ich umschloss mit meinen Händen seine ledernen Oberschenkel und nahm seinen geilen Schwanz bis zum Würgereiz in meine Maulvotze auf. Er stöhnte und rief bist geil, mache weiter, tiefer, du bist ein super Bläser. Hör auf, hör auf, bevor ich komme. Fick mich jetzt, meine Arschvotze will deinen Schwanz spüren! Ich kniete mich wieder hinter ihn und leckte seine Arschvotze so nass ich konnte. Stand dann auf und setzte zitternd meine Schwanzspitze an sein Loch. Langsam drückte ich meinen Schwanz hinein. Es õffnete sich ganz leicht und mein Schwanz spürte die Wärme, wie es nur eine heisse Männer-Arschvotze bietet. Ich glitt weiter und schon war ich bis zum Anschlag drin. Dann legte ich mich auf ihn und genoss diesen Zustand. Ich flüsterte ihm zu: du hast eine heisse Kiste und du willst das ich dich durchficke bis zum Abspritzen? Ja, gib es mir, so kräftig du kannst und ich will dein heissen Geilsaft in mich spüren. Ich beugte mich wieder hoch, umschloss seinen breiten Capsbund, zog meinen Schwanz raus und mit einem kräftigen Stoss wieder voll rein. Er rotierte mit seinem Arsch und ich fickte wie schon lange nicht mehr. Ich genoss die Wärme an meinem Schwanz und er zog immer wieder seinen Schliessmuskel zusammen, sodass ich dabei immer aufstöhnte. Dann konnte ich nicht mehr. Ziehe deine Arschvotze zusammen, ich will dich überfluten. Dann erschauderte mein ganzer Körper und ich spritze mit mehreren Schüben alles in ihn. Dann brach ich über ihn zusammen, fickte weiterhin leicht in ihn hinein und küsste seinen Nacken. Dann flüsterte ich: Du bist einmalig, dass war seit langem das Beste was ich erlebt habe. Ich wollte schon meinen Schwanz herausziehen, als er sagte: bleibe noch, ich will es noch geniessen. Dann wurde aber mein Schwanz kleiner und ich zog ihn heraus. Ich wollte aber noch mehr. Kniete mich wieder hinter ihn und leckte meinen herauslaufenden Saft auf und mit meiner Zunge wollte ich noch mehr herausholen. Nein, sagte er: ich will es noch behalten. Jetzt bist du aber dran, sagte ich und nahm wieder die Stellung zum Blasen ein. Nahm ihn auf und saugte und leckte seinen Schwanz bis er rief: ich komme, ich komme und schon spürte ich sein warmen Geilsaft in meinem Rachen und auf meiner Zunge. Einiges schluckte ich, aber etwas soll er auch schmecken. Ich kam dann hoch nahm ihn auf und gab ihn seinen Geilsaft über einen heissen Kuss zum Schmecken. Wir liessen nicht von einander ab und unsere Hände waren dabei überall. Komm lasse uns was trinken, kam es dann von ihm. Wir gingen in die Küche und tranken jeder ein kühles Bier. Mit einer Hand glitt ich dann wieder über seine Arschbacken und meine Finger suchten dann seine Arschvotze. Ich wollte meinen Geilsaft spüren. Er öffnete seine Arschvotze und ich konnte leicht eindringen. Er stöhnte dabei auf und ich glitt dabei rein und raus. Dann hörte ich auf und gab ihm meine Finger zum Ablecken in seine Maulvotze. Er schleckte sie ab und schaute mich dabei mit geilem Blick an. Ob wohl ich gerne bei ihm übernachtet hätte, musste ich ins Hotel zurück, da ich morgen noch weitere Besprechungen hatte. Ich will dich wieder sehen und es noch öfter mit dir treiben, sagte ich. Ich gab ihm meine Telefonnummer. Ich rufe dich morgen über die Mittagszeit an, um einen Termin zu vereinbaren. Und ich will, dass du mich morgen abholst um mich zum Flughafen zu bringen.