Daniela-wie der Sex seine Unschuld verlor-Ouvertüre
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Zuerst “überredete” er sie dazu mit anderen Männern, am Telefon, Sex zu machen. Es gab zu der Zeit noch keine “Fotohandys”. Aber es gab diese Mehrwertnummern, auf denen sich Männer zum Sex oder Wixen verabredeten, und auf der er sich, weil dauergeil, auch ab und zu herumtrieb. Ja und da lernte er einen Kerl kennen, der bi und auch dominant war, mit angenehmer Stimme. Und der liebte es, wenn er sich als geile Nute stylte und für ihn wixte und auch seine Befehle ausführte – du kennst das? Noch lieber aber hatte er es, wenn Daniela supernass und geil, aufregend geschminkt in einem Mieder vielleicht oder ganz kurzen Röcken, immer schon ohne Slip (logisch mit nasser Fut), in Strümpfen in dunkelkblauen, schwarzen oder weißen Stilletos, neben ihm am Sofa war, und er zuhören konnte wie er ihre Muschi schleckte, an ihren Schamlippen, oder ihrer Klitoris saugte, ihre kleinen geilen Brüste mit den harten Nippeln bearbeitete, fickte oder einfach einen Dildo, die Finger oder sonst irgendwas in ihre supergeile Fut steckte, oft während er sie Drecksnute oder so nannte. Oder ihr auf ihren kleinen, festen Po schlug. Manchmal musste sie es sich für ihn (er setzte sich dann gegenüber von ihr, um zuzusehen) und für den anderen am Telefon, selbst machen.
Das gefiel ihr und ihm sehr, sie knetete ihre kleinen Brüste und ihre festen kleinen Brustspitzen, ihre Hand zwischen ihren Schenkeln und ihr Atem wurde immer schneller bevor sie sich aufbäumte und ihren Körper vor Geilheit hin und her warf. Und oft hat er ihr kurz bevor sie ihren Orgasmus hatte, das Handy gegeben und sie konnte gar nicht anders, und wusste auch das sie das tun musste, ihren riesigen Orgasmus ins Telefon zu schreien. Und jeder genoss es (er hatte mit der Zeit einige Nummern, die er anrufen konnte) und spritzte sicher, spätestens mit ihr ab. Das anschliessende Gespräch war, wie man sich denken kann, oft sehr kurz. Viele überhäuften sie mit Koplimenten und Liebesschwüren oder wollten dann aber noch viel von ihr wissen, wurden richtig aufdringlich, sodass sie das Gespräch abbrechen musste. Auf jeden Fall aber war sie dann so richtig aufgegeilt und richtig fickgeil und fickfertig.
Sie wollte dann oft seinen festen Schwanz blasen und wixen. Und natürlich durfte sie das auch, es war wunderbar. Aber nicht zu lange, denn er war dann schon richtig hypergeil und musste sie einfach dringend ficken und natürlich so richtig schön abspritzen. Ziemlich egal wo und wie und wohin. Wichtig war aber schon in ihre heisse nasse Muschi zu spritzen, höchstens sie wollte den ganzen Saft irgendwo anders hinhaben, dann konnte sie das natürlich haben – sofern sie schön darum bat, oder noch besser – flehte. “Bitte, bitte spritz mir alles auf meinen Bauch, bitte – ich mach dann auch was für dich”. Und das musste sie dann auch sehr oft tun. Und sie machte es immer ganz ausgezeichnet.
Genau, und da war dieser Typ, mit ganz angenehmer Stimme und auch einen viel verträglicheren Sprachschatz als alle anderen. Mit ihm wollten sie sich das erste mal in echt treffen, mit ihm zusammen werden wir zum ersten mal zu dritt ficken. Das war schon spannend. Er wird sie ihm als “Fick-Geschenk” präsentieren. Das erzählte er ihr immer wieder, wenn er sie geil Sex hatten. Also wurde sie in Gedanken schon oft, geil von zwei Männern genommen. Doch dieses Vorhaben umzusetzen erforderte ein überlegtes Vorgehen. Den sich in echt ficken zu lassen, war dann schon noch ein wenig schwieriger, als am Telefon oder in Gedanken Sex zu haben. Und so hatte er die Idee, von ihr Fotos zu machen und sie ihm zu schicken (das würde ihre Hemmungen großteils nehmen und ihn anschärfen).
Diese Idee brachte er ihr bei einer ihrer geilen „Sitzungen“ näher, holte gleich ihre Zustimmung ein und schritt auch gleich an die Umsetzung. Sie sah wie immer bezaubernd, sexy-geil aus. Das transparente, Bustier umrahmte ihren schlanken, zarten Körper und stützte vorsichtig ihren kleinen Busen mit den festen Nippel. Ihre schönen schlanke Beine steckten in schwarzen, halterlosen Strümpfen. Die Dunkelblauen Stiletto machten ihre Beine noch länger, die dann an ihrer, sicher schon sehr nassen und halb rasierten Fut endeten. An der Rückseite entzückte natürlich der schöne Rücken und ihr kleiner fester Po, den sie auf seinen Befehl hin, ihm auch gerne, zum streicheln entgegenstreckte. Er massierte aber natürlich auch gerne mit seinen Fingern oder auch Zunge ihre feuchten Schamlippen, oder steckte ihr auch gerne etwas in ihre nasse… Naja und so halt. Diesmal fotografierte er sie eben, mit Bedacht alle ihre Vorzüge gut zur Geltung zu bringen, natürlich sollte er alles sehen.
Es hatte am Nachmittag etwas geregnet und es war für März schon relativ dunkel draußen. Am Nachmittag, war er beim Drogeriegroßmarkt um die fertigen Bilder abzuholen. Sie waren da. An einem ruhigen Platz hat er die Fotos später angesehen. Seine Häde zitterten etwas, vor Erregung. Wunderschön waren sie geworden. Ihre kleinen, geilen Brüste, ihre halbrasierte Fut, ihre Beine, ihre Schenkel… alles, sie sah einfach umwerfend geil aus. Sein Penis wurde hart. Er rief zuerst sie, dann ihn kurz an, um Bescheid zu sagen. Später kopierte er die Bilder noch.
Er schloß die Tür hinter sich ab, nachdem er die bereits dezent beleuchtete Wohnung betreten hatte. Da kam sie aus dem Bad. Langsam kam sie auf ihn zu. Sie trug dasselbe wie auf den Fotos, legte ihren rechten Arm um ihn und presste ihm ihre perfekt geschminckten Lippen auf die seinen. Steckte ihre Zunge tief in seinen Hals, während sie mit der linken Hand nach seinem schon steifen Schwanz suchte, und auch gleich fand. Geschickt öffnete sie die Hose und nahm ihn langsam massierent heraus.
“Da sind die Fotos”, sagte er und gab ihr ein Kuvert in die Hand.
Sie drehte sich und zog ihn an seinem steifen Schwanz hinter sich zum Sofa, und setzte ihn an die linke Seite…
“Ich hab dir einen Drink gemacht”, flüsterte sie liebevoll und stellte einen Dumpler mit Wiskey auf den niedrigen Tisch vor dem Sofa.
Dann zog sie ihn bis auf das Hemd aus, massierte mit der Hand nur kurz seinen steifen Penis in aller Ruhe, und setzte sich während sie eine Zigarette auf die Sofalehne legte, neben ihn, lutschte nochmals kurz an seiner Eichel, legte ihr rechtes Bein ebenfalls auf die Sofalehne, stellte das linke gespreitzt links vor dem Sofa ab. Jetzt sah er direkt auf ihre geile, halbrasierte Fut. Ihre feuchten Schamlippen, die ihn zum schlecken einluden, waren nur ganz wenig, fast gar nicht geöffnet. Sie sass da und sah ihm ruhig in die Augen, während sie sich die Zigarette anzündete. Dann lehnte sie sich zurück, lies ihren hübschen Kopf zurückfallen, während sie den Rauch, langsam über ihre Lippen ausatmete.
Sie wirkte sehr gelassen. Sie fragte ihn um den Wiskey, den er ihr reichte. Sie feuchtete die Spitze ihres linken Mittelfingers im Glas gut an, nahm einen weiteren genussvollen Zug, von der Zigarette, während sie ihren Wiskey-feuchten Finger, langsam zwischen ihre Schamlippen, in ihre nasse Fut legte, diese leicht massierte und schließlich, mit zwei Fingern, ihre feuchten Schamlipppen auseinander zog, ihm erwartungsvoll, mit ihrer geöffneten Fut, in die Augen sah.
“Komm !” hauchte sie.
Er legte sich sofort zwischen ihre Schenkel und schleckte ihre, inzwischen schon nasse Fut. Tief durchtrennte er mit seiner Zunge ihre Schamlippen, steckte sie in ihre Fut, verharrte dann auf ihrer kleinen Klitoris. Er wiederholte den Vorgang ein paarmal. Sie stöhnte sehr, sehr laut, streckte ihren Oberkörper durch, und rauchte genussvoll ihre Zigarette weiter. Schließlich dämpfte sie diese im Ascher aus, drückte seinen Kopf von ihrer Muschi weg und erhob sich.
“Was ist jetzt?” dachte er sich, er hätte sie jetzt eigentlich gleich nehmen wollen. Er war überrascht, verwundert.
Sie stellte sich zwischen seine Beine, hockte sich hin und schob seine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander.
„Magst du nicht einen Schluck Wiskey nehmen ?“ fragte sie, und gab ihm das Glas. Er nahm einen Schluck.
„Und du ? Willst du nicht auch ?“
Den kopf schüttelnt, verneinte sie „Ich hab bevor du gekommen bist, schon, ein wenig zuviel Wodka getrunken“.
„Ah“, meinte er.
„Bitte komm mit deinem Becken nach vorne“.
Er rückte nach vor. Sie nahm seine glattrasierten Eier, und zog ihn bis an die Sofakante nach vorne.
„Aahhhh !“, es tat zwar ein wenig weh, aber machte ihn auch geiler.
Sie lehnte sich nach vorne, stülpte ihre Lippen über seine pralle Eichel und lutschte kräftig an seinem festem Schwanz. Er stöhnte laut. Sie schaute ihn von unten an und fragte “rufst du ihn an ? Das willst du ja – oder ?“
Natürlich wollte er es. Er nahm das Telefon, und wählte, während sie seinen harten Schwanz weiter schleckte, seine Nummer. Er meldete sich sofort.
„Hallo, sagte er, geht es bei dir jetzt ?“
In diesem Moment musste Michael laut stöhnen. Bevor eine Antwort kam, erhob sie sich und nahm das Telefon an sich. Sie stand jetzt mit dem Rücken zu ihm, zwischen seinen Beinen.
„Bist du da?“ „….“
„Ja, ich habe ihn nass gelutscht.“ „…“
„weil ich ihn jetzt rücklings einführe.“, gab sie bereitwillig Auskunft, während sie langsam, mit seiner Eichel, ihre nassen Schamlippen auseinander drängte und seinen festen Schwanz in sich aufnahm. Ihr Becken bewegte sie unter Stöhnen, hin- und her. „….“
„Ja, er ist jetzt ganz drinnen. Sagte sie, während sie sich noch eine Zigarette anzündete, und genußvoll einen Zug nahm. „….“
Sie bewegte ihr Becken, unter Stöhnen, nochmals hin und her.
„Die Fotos sind heute gekommen“ sagte sie, „aber ich bin nicht sicher, ob ich sie dir schicken soll, man kann auf ihnen alles, aber wirklich alles sehen, zuviel.“
„….“
„Da hast du recht meinte sie, wenn wir uns treffen, wirst du noch mehr sehen“, während sie sprach, legte Michael seine Hände, von hinten an ihre Hüften. Es tat beiden gut.
„Na gut…“, sagte sie, aber ich brauche deine Adresse.
Sie nahm den Schreiber zur Hand, und schrieb die Adresse, die er ihr diktierte, gleich direkt auf das, zurecht gelegt Kuvert. Sie faltete die Kopien, steckte sie hinein und verklebte es gleich.
„….??“
„Alles fertig,antwortete sie, morgen bringe ich sie zur Post.“
Sie rauchte jetzt ihre Zigarette weiter, legte ihren Kopf wieder nach hinten, lies den Rauch langsam über ihre Lippen entweichen, und begann langsam, unter Stöhnen, mit ihrer linken Hand, ihre Klitoris und ihre Schamlippen zu massieren. Was sie natürlich, beide nicht sehen, nur erahnen konnten.
Sie war unvorstellbar aufgegeilt, sie spürte ihre zügellose Geilheit in ihrem ganzen Körper. Sie wäre zu allem, wirklich allem, mit jeder und jedem, überall, egal wo, für alles, wirklich alles bereit gewesen zu tun. Ja, sie sehnte es sogar herbei. Dieses Gefühl, war ihr bis jetzt völlig unbekannt gewesen. Sie zog an ihrer Zigarette. Ihre Hand zitterte leicht.
„Ich muss mich beruhigen, die Kontrolle über meine Gedanken und meinen Körper wiedererlangen “, dachte sie.
So als würde er ihre Gedanken erahnen, sagte er ruhig,“lass dich einfach fallen, kämpfe nicht dagegen an, gib dich ganz hin, sei die Königin und Sklavin deiner Lust, egal mit wem oder wo oder wann.“ Um seine Worte zu verstärken, versuchte er ihre Hüften zu streicheln, was ihm aber natürlich, dank seiner misslichen Lage, nicht so gut gelingen konnte.
Sie schloss die Augen und verstärkte unter Stöhnen, ihre Bewegungen mit ihrer, inzwischen furchtbar nassen und geilen Fut. Sie nahm das Telefon, aus dem ebenfalls wildes Stöhnen klang, wieder in die Hand.
„Komm fick mich! Befahl er ihr“ (er konnte jetzt mithöhren, was er sagte).
Sie verstärkte, unter gesteigertem Stöhnen die Bewegungen, ihrer Fut. „Jaaah, sehr gut du geile Nute, komm !!“, zeig was du kannst,“ befahl er ihr „Streichle deine Brüste…. komm zeig sie mir ! Jaaa, sehr schön. Ich will deine Titten besser sehen, deine festen Brustwarzen, los mach sie fest, zeig sie mir !“
Michael nahm ihre Bemühungen wahr, ihre Brüste freizulegen, zu streicheln, zu kneten, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden noch heftiger.
„Du bist meine geile Drecksnute ! Spürst du meinen dicken, geilen schwaaa… ? Jaaaaaaaaaahhhhhh … komm, du bist die Beste….du , dreckige Nute! Fick mich! steck zwei Finger in deine nasse Fut, komm mach es dir, ich will es sehen….komm mehr, zeigs mir….du geile Nute!….komm spritz schon ab….komm….er stöhnte laut, aus dem Telefon.
Ihre Bewegungen und ihr Stöhnen wurden wilder und sie massierte sehr heftig, ihre nasse, halbrasierte Fut. Michael war schon ein wenig überrascht, wie folgsam und ausführlich sie seine Anweisungen befolgte, sie war jetzt wirklich die perfekte Fick-Nute. Es machte ihn unglaublich geil und er war nahe daran abzuspritzen.
„Komm… schneller, du geile Drecksnute…. ja, das ist sehr gut… ich fick dich….Aaaaaaaahhhhhh, aaarrrmmm, es wurde ruhig..
Jetzt bäumte sich auch ihr zarter geiler Körper, mit großer Heftigkeit auf, „MMMpppppffff, aaaahhh, unterdrückte dumpfe Schreie drangen aus ihrer Kehle. Sie atmete schnell, sie bewegte sich jetzt langsam. Ihr Körper war erst zusammengesunken, dann streckte sie ihn durch und legt ihre Hände auf ihre schlanken, schönen Schenkel. Sie bewegte jetzt ihr Becken sehr langsam „Mhmmm“ Stöhnte sie.
Aus dem Telefon war auch leises Stöhnen zu hören „Du bist geil“ sagte er. „Ich hab dir alles auf den Bauch gespritzt, wie du es am liebsten magst, hast du es gespürt ?“
„Hhhhmmmja, alles. Bis dann…“
Sie trennte die Verbindung.
Langsam drehte sie sich zur Seite und kuschelte sich an ihn. Er küsste und streichelte ihren Körper. Sie hat unglaubliches geleistet, dachte er, wie konnte sie dermaßen über ihren Schatten springen ? Sie hat sich sich total eingelassen, wie hat sie das nur geschafft ? Die erotische, ja pornografische Energie die sie entwickelte, verblüffte ihn total. Das konnte sie doch nicht nur für ihn gemacht haben ? Nein, das musste sie wohl auch selbst wollen ? Sie hat ihn vielleicht nur, aus dem Unterbewusstsein heraus, als Begleitung gewählt ?
Egal, er spürte ihren warmen Körper, er nahm ihren Busen in die Hand, spürte ihre Brustrosen und wie sie langsam härter und härter wurden, wie übrigens auch sein Penis, der noch immer in ihrer warmen, nassen Fut steckte, fiel ihm auf.
Während seine rechte Hand ihren kleinen, schönen Busen, mit seinen harten Nippel streichelte, suchte seine Linke, ihre sehr nassen Schamlippen und massierte ihre Klitoris. Sie begann zu stöhnen und ihr Becken zu bewegen.
„Sie ist noch immer fickgeil“ dachte er.
Und er war es erst recht. Ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden schneller und heftiger.
„Kannst du mich bitte auf stehen lassen“, bat er.
Sie küsste ihn lange und steckte dabei ihre Zunge in seinen Rachen, löste sich langsam von ihm, zog dabei seinen schon recht festen Penis aus ihren Schamlippen, und stand schließlich vor ihm. Als er sich auch aufgerichtet hatte, war er, aufgrund ihrer atemlos hohen Absätze etwas kleiner als sie, was beide, aus welchem Grund auch immer, noch geiler machte. Sie umarmten und küssten sich sehr heftig. Er zog ihr von hinten die Po-backen auseinander und steckte einen Finger in ihre nasse Fut, sie massierte etwas umständlich seinen Penis. Dann nahm er sie an einer Hand und zog sie ins Badezimmer. Dort positionierte er sie vor dem Waschtisch. Sie wusste was er wollte, sie stützte sich mit ihren linken und rechen Hand, am Waschtisch ab und spreizte ihre Beine. Er stellte sich hinter sie und konnte sie nun, in der gegenüberliegenden, komplett verspiegelten Wand, gut sehen. Er betrachtete sie sehr ausführlich und genussvoll. Ihr schönes, aufregend geschminktes Gesicht, ihren wunderbaren, schlanken Hals. Schließlich ihre unglaublich, sexy geilen, kleinen Brüste, mit den tiefroten, festen Nippel. Und er sah auch, wie sehr ihr Bustier verschoben war, wie sehr hat sie wohl daran gezerrt, um Martin’s Wünschen und Anweisungen nachzukommen? Er wurde wütend darüber, aber noch viel endlos geiler.
„Komm meine liebe, du geile Nute“ sagte er und gab ihr ein paar Schläge, mit seiner flachen Hand, auf ihren geilen Po, dem sie ihm auch sofort, unter genussvollem Stöhnen entgegenstreckte.
„Du geile Nute du, jetzt gehörst du mir. Mit zwei Wixbewegungen war sein Schwanz fick-hart, und er legte ihn, während sie geil stöhnte, in ihre nassen Schamlippen. Gerade so tief, das er nicht wegrutschen konnte, und nach ein paar Sekunden führte er ihn so weit wie möglich, in ihre Fut ein. Ihre Muschi empfing ihn heiß und nass, sie schrie erst leise auf, und stöhnte dann wild. Er fickte sie erst langsam und löste dabei ihr Bustier vom Körper, um ihre Brüste, die ihn fast verrückt machten, besser zu sehen und packen zu können, um ihren Körper an sich zu drücken.
Nun verstärkte er seine Fickbewegungen. Er war unglaublich aufgegeilt, und wünschte sich endlich abzuspritzen. Sie versuchte sich herumzuwerfen. Er aber hielt sie noch fest, und knetete mit seinen Fingern ihre ohnehin schon festen Nippel, die noch härter und roter wurden.
„Jetzt bist du meine geile Drecksnute … siehst du deine geilen kleinen Brüste…. schau diese schönen, geilen Titten… Was bist du jetzt ? “
Sie Stöhnte, „Deine Nute !“ „Ja!“ „Ich bin deine geile Nute… deine geile Drecksnute“.
„Jaaaaa“, er schlug ihr auf ihren schönen Po. „Sag es!,“ forderte er.
„Ich bin deine geile Drecksnute…, deine Fick-Nute… ich gehöre dir… nimm mich, bitte, bitte, bitte, fick mich, bitte!“ sie flehte heftig. Sie war jetzt wirklich unglaublich geil, wie vorher schon war ihr alles egal. Er fickte sie jetzt schneller. Ihre Hände hielt er, rückwärts, kurz über ihren Po fest, sodass es ihre kleinen Brüste schön nach vor drückte, ihr Körper war nach hinten gewölbt, sie stöhnte laut. Er verlangsamte sein Ficktempo.
„Schau dich an – los“ forderte er sie auf „siehst du deine kleinen geilen Brüste, deinen geilen Körper ? “
Ihre Blicke trafen sich kurz im Spiegel, dann richtete sie, sie schnell auf ihre harten dunkelrote Nippel.
Sie nickte heftig, „Jaa“.
„Stell dir vor, er wäre jetzt auch da. Wäre das nicht schön ? Er würde dich abküssen, abgreifen, deine kleinen Brüste und Nippel kneten und dir sicher auch seine Finger, seine Zunge und dann, sicher auch seinen harten, schönen Schwanz in deine nasse Fut stecken. Stell es dir vor. Spürst du es ? „
Sie streichelte und knetete ihre Brüste „Jhaaa“ stöhnte sie, „er macht es richtig geil“.
„Du wirst ihm mit gefesselten Händen zur Verfügung stehen müssen. Wehrlos, willenlos. Seinen Befehlen gehorchen, seine Wüsche sind zu erfüllen. Gefällt dir das ???“
Sie nickte heftig, unter lauten Stöhnen….
„Er würde deine Fut sicher sehr gut und ausgiebig schlecken. Du wirst ihm zur Verfügung stehen müssen.
„Hmmmm“, sie schleckte ihre Hände ab und begann mit ihren feuchten Fingern ihre Nippel, die ohnehin schon extrem hart und rot waren, zu streicheln und zu kneten.
„Gefällt dir das ? Macht dich das so richtig geil ? Willst du das ganz sicher ?“
Sie stöhnte laut “Jaaa, bitte !“
„Willst du, dass er diese geile Drecksnute so richtig schön durchfickt? Willst du seine willige Hure sein ?“
„Ja, ja, bitte !“
„Du willst einfach so genommen werden ?“
„Ja, ja, ja“, flehte und stöhnte sie heftig.
„Stell dir vor, wie das sein wird, ein heißer Schwanz in deiner geilen nassen Fut, wie jetzt. Schau hin! Der andere geile warme Schwanz in deinem Mund. Spürst du die geile, heisse Eichel ? Lutscht du ihn ? Bist du richtig geil darauf ? Willst du das ?“, er konnte sich nur mit großer Mühe beherrschen. Denn auch ihn machte die Vorstellung, warum auch immer, hypergeil.
„Ja, Ja, Ja, bitte.“ flehte sie fast, unter lauten Stöhnen und heftigen Fick-Bewegungen ihrer nassen Fut. Ihre Reaktion gefiel ihm außerordentlich gut.
Langsam ging jetzt ein Zittern durch ihren schönen, schlanken, aufgegeilten Körper. Was ihn nicht wunderte. Sie bäumte sich auf, riss sich los, ihr Oberkörper fiel nach vor, und federte wieder nach hinten und wieder nach vorne. Immer wieder in Wellen kam ihr Orgasmus zurück. Als er abflaute, verstärkte er seine Bewegungen wieder, bis sie wieder vor Geilheit zu platzen drohte und um Luft rang, dann zog er seinen festen Schwanz aus ihrer nassen Fut, hielt sie fest und befahl ihr, schau dich an, schau zu, betrachte dich, diese geilen Brüste, du Nute!!! Sie starrte in den Spiegel, ihr Körper bebte, sie beruhigte sich langsam, als er wieder ohne Vorwarnung in sie, eindrang. Sie schrie kurz auf. Vier, fünf schnelle, heftige Fickbewegungen später, entlud er sich, während ihrem heftigem Höhepunkt, unter erleichterten, Stöhnen in ihre nasse, warme Fut.
Er legte sich erschöpft auf ihren Oberkörper, umarmte sie von hinten, liebkoste mit seinen Händen, sanft ihre kleinen, wunderbaren, Brüste, küsste ihren Nacken und Hals ab.
„Ich liebe dich“, sagte er leise, „Du bist die schönste, beste und geilste.“
Er atmete noch schnell. Sie lächelte, sie wusste, sie war grandios gewesen – und unvorstellbar erregt, und war es noch, aber in erster Linie sehr erschöpft und müde.
Nach 20, 30 Sekunden des Innehaltens, lösten sie sich langsam voneinander.
„Darf ich das Waschbecken schnell benutzen?“ fragte er sie.
„Natürlich“, sagte sie mit leiser Stimme, während sie zwei Schritte nach links machte, sich vor der verspiegelten Wand, mit leicht gespreitzten Beinen, postierte und ich mit den Abschminkpads begann ihr Gesicht zu reinigen. Aus den Augenwinkeln heraus schielte er auf ihren schönen Po, ihre Schenkel und Schamlippen, die zwischen ihren Beinen gut sichtbar waren, während er seinen Penis und Eichel, die wieder, zwar langsam, erstarkten, mit warmen Wasser reinigte. Sorgsam legte er seine Eichel komplett frei und wusch sie langsam. Er war wieder erregt. Auch Daniela beobachtete heimlich sein tun. Auch sie spürte, wie sich in ihr langsam, schon wieder, Geilheit ausbreitete. Er trocknete seinen Schwanz, der jetzt schon deutlich an Festigkeit gewonnen hatte und die Eier, mit einem Handtuch,
„Ich warte am Sofa auf dich ?“, sagte er fragend zu ihr, während er die Tür in den Wohnbereich öffnete.
„Ja, ist gut“, kam es zurück.
Als er sich die wärmende Wolldecke über die Schultern legte, um sich zu wärmen, hörte er die Dusche rauschen. Er legte sich entspannt an die Sofalehne, atmete tief durch und schloss ein wenig die Augen. Er war eigentlich müde und doch auch unruhig und erregt. Schließlich setzte er sich auf und beugte sich nach vor, um den Umschlag mit den Fotos zur Hand zu nehmen. Er legte eines nach dem anderen auf den Tisch und betrachtete sie im schummrigen Licht. Sie waren wirklich sehr schön, geil, ja pornografisch. Man konnte wirklich fast alles an ihr sehen. Sein Penis war fest geworden. Er griff unter die Decke und begann ihn zu massieren. Er war unsicher geworden, ob sie die Fotos wirklich an Martin schicken sollten. Sie waren wohl viel zu freizügig, zu geil, zu pornografisch. Er konnte darauf wirklich alles sehen. Er wixte jetzt heftig und streckte sich ein wenig durch. Er brach aber gleich ab, als er hörte wie die Türklinke, hinter ihm hinuntergedrückt wurde. Er hatte gar nicht bemerkt, das es zu rauschen aufgehört hatte. Schnell schob er die Fotos zu einem Stapel und steckte sie in den Umschlag zurück. Sie hatte natürlich sein Tun bemerkt.
„Schaust du die Fotos an?“, fragte sie während sie ihn sanft, von hinten, auf die Wange küsste.
„Ja“, sagte er fast entschuldigend und erhob sich,“ ich kann nicht genug von dir kriegen.“
Die Decke fiel auf das Sofa, er griff nach ihren Ellbogen und zog sie an sich, legte seine Hände, um ihre Hüften, auf den Po. Er küsste und liebkoste sie, während Daniela seinen Schwanz erst streichelte, dann fest hielt. Er schob sie ins Schlafzimmer, zum Bett, legte sie auf den Rücken, spreitzte ihre Schenkel und schleckte sie ausgiebig ehe sie fickten und nach ihren Höhepunkten, vor Erschöpfung einschliefen. Im Morgengrauen erwachten sie. Michael drehte sich nochmals zur Seite, Daniela tappte etwas schlaftrunken ins Bad, um sich für den Tag bereit zu machen.
Beim Frühstück, kam man überein, Samstag wollten sie sich, wenn möglich, mit Martin treffen. Aber, in den nächsten Tagen, bis Samstag, absolut keinen Sex und absolut kein Kontakt zu Martin, bis Donnerstag. Daniela hatte ohnehin keine Nummer von Martin. Sie tat das alles nur, weil Michael sie darum bat oder, wenn notwendig, auch dazu drängte. Möglicherweise fand sie aber auch Gefallen daran? Wie auch immer, die „Vereinbarung“ wurde nicht gebrochen, bis auf nur einen „Zwischenfall“.
Donnerstag Abend, verabredete sich Michael, in einem sehr kurzem Telefonat, für Samstag, 15.00 mit Martin. Als Treffpunkt wurde eine Autobahnraststätte mit Hotel genannt. Martin hatte zwar schon etwas vor, meinte aber, er kann und wird das kurzfristig auf den Abend verschieben. Daniela saß während des Telefonats, Michael am Sofa gegenüber. Sie hatte ein Kostüm mit einem sehr sehr kurzen Rock an und began, irgendwann, während des Gesprächs ihre (vielleicht schon feuchte?) Schamlippen, durch ihren Slip hindurch zu streicheln. Michael erzählte es Martin, einfach so, worauf sie ihre Bewegungen verstärkte. Auch das sagte er ihm. Michael erzählte ihm, das sie seit dem letzten mal, um am Samstag, maximal erregt zu sein, keinen Sex mehr hatten und haben werden.
Martin machte den Vorschlag, es wäre besser, wenn sie Sex hätten, aber kurz vor dem Orgasmus abbrechen würden.