Damit hätte ich nie gerechnet Teil 1
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Bärenruhe
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Ich war hin- und hergerissen. Es war ein gutes Gefühl, meine Kollegin Silke hier in der verschwiegenen, uneinsehbaren Ecke in den Armen zu halten und zu küssen. Nie hätte ich gedacht, dass sie sich für mich interessiert oder dass ich Chancen bei ihr haben könnte. Rein vom Äußerlichen war sie gar nicht so mein Typ, aber ich mochte sie als Kollegin schon sehr. Sie war unbekümmert und lachte gerne. Hatte eine durchschnittliche Figur. Nicht zu Dick, aber auch nicht zu schmal. Der Po war etwas üppig, aber das mochte ich ja eigentlich ganz gerne. Nur eines hatte immerschon meine Blicke angezogen. Ihr Mund! Sie hatte herrliche, perfekt geformte volle Lippen. Einen richtiger Kussmund, würde ich sagen.
Und genau dieser Mund und ihre zaghaften Küsse mit leicht geöffneten Lippen brachten alle meine besten Vorsätze jetzt in`s wanken. Vor allem der Grundsatz, nach einer wilden Eskapade vor etlichen Jahren nie wieder fremdzugehen und meine Frau zu betrügen. Ich konnte jetzt noch heilfroh sein, dass alles unentdeckt geblieben war.
Und jetzt das. Auf dem Betriebsfest. Wir hatten uns angeregt unterhalten und waren dann nach draußen um eine Zigarette zu rauchen. Als es unvermittelt passierte. Sie hatte mich plötzlich lange angeschaut und dann plötzlich gesagt, dass sie mich von allen Kollegen am liebsten möge. Mich, den 20 Jahre Älteren. Wer rechnet denn mit so was. Und schon gar nicht, weil ich eigentlich gar nicht der Frauentyp bin.
Als ich sie staunend ansah, schlang sie plötzlich die Arme um meinen Hals und küsste mich.
Reflexartig legte ich meine Arme um ihre Hüften und hielt sie fest. Wieder schaute sie mich mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund an. Ansonsten war ich wie erstarrt. Und ihr herrlicher Mund kam langsam wieder dem meinen näher. Jetzt schnappte sie leicht nach meinen Lippen, presste sich dagegen und dann spürte ich ihre Zunge zwischen meine leicht geöffneten Lippen gleiten.
Ich erwiderte jetzt ihre Art zu küssen und wir wurden beide immer heftiger. Schon verschlangen sich unsere Zungen in einem süßen Kampf und ich schmeckte und spürte den Speichel. Immer feuchter und wilder wurde unser Kuss und jetzt spürte ich auch wie sich ihr Becken leicht gegen meines drückte.
Lange habe ich nicht mehr so in Flammen gestanden. Jawohl! In der Hose und gleichzeitig im Kopf. Unten drängte sich alles nach dem Einen, und oben schrie alles nach : „Halt, stopp, bloß nicht… du hast es dir geschworen… nie wieder….!“
Ich schwöre auch jetzt. Ich habe mich redlich versucht dagegen zu wehren. Wollte vernünftig sein, wollte abbrechen, wollte Silke sagen, dass ich sie schätze und mag und dass das aber nicht ginge, dass wir aufhören müßten…!
Und mein Schwanz war zum Platzen hammerhart und ich spürte es in meiner Unterhose feucht werden. Sehr feucht sogar.
Das sich mehr und mehr an mir und meiner Beule reibende und stoßende Becken von Silke war auch nicht geeignet, meinen Ständer abschwellen zu lassen. Im Gegenteil hatte ich meine Hände bereits auf ihrem Arsch und zog sie rhythmisch an mich.
Wo steht dein Auto, hauchte sie schweratmend und mit feuchten Kusslippen. Statt zu antworten zog ich sie in die entlegene Ecke des Parkplatzes. Wegen des langen Heimweges hatte ich auf Alkohol verzichtet und war mit dem Wagen zu dem einsam gelegenen Lokal gefahren und hatte als einer der Ersten am Ort in der hintersten Ecke zwischen Büschen und Bäumen geparkt.
Atemlos und vor Geilheit zitternd kamen wir am Auto an. Schon Meter vorher hatte ich die Türen mit der Fernbedienung entriegelt und mit der anderen Hand den Gürtel meiner Hose geöffnet. Silke nestelte schon an ihrem Reißverschluss der engen Jeans. Als ich die Hintertür meines SUV öffnete (nie war ich so dankbar für dieses geräumige Dienstfahrzeug mit extrem viel Platz auf der Rückbank) konnte ich ein vorzeitiges Abspritzen nur mit Mühe unterdrücken, als ich sah, dass Silke blitzschnell die Schuhe abstreifte und ins Auto schmiss. Mit der nächsten Bewegung streifte sie auf einen Rutsch Hose und Slip nach unten mit mir zugewandtem nacktem Prachtarsch riss sie diese von den Beinen und feuerte sie auch in`s Auto.
Mach schnell, keuchte sie, ich halte es nicht mehr aus. Ja, ja, ja, stotterte ich und wäre beinahe beim Abstreifen meiner Hose hingefallen. Ich stand mit Prallem, tropfenden Ständer und Arsch Richtung Türöffnung vor ihr als sie sich gegen mich drängte. Heiß und unendlich nass küssten wir uns wobei sie mich nach hinten drängte. Um nicht zu fallen musste ich meine Hände von dem göttlichen nackten Arsch nehmen und glitt auf den Sitz. Kaum hatte ich meine Beine drin, stieg sie auch schon mit weit gespreizten Beinen über mich und zog die Tür zu. Meine Anzughose, die Schuhe und mein feuchter Slip lagen draußen auf dem Asphalt.
Sie umschlang meinen Hals und ich mit beiden Händen diesen prächtigen Arsch als sie ihren Unterleib auf mein Becken absenkte. Gekonnt und ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen fing ihre klitschnasse Fotze meine triefende Schwanzspitze ein. Indem sie mir ihre speicheltriefende Zunge tief in den Mund schob, senkte sie ihr Becken nach unten und ließ mich sofort tief und bis an die geschwollenen Eier eindringen. Mein Gott, ist die nass, weit und heiß, dachte ich noch. Eine Sekunde dachte ich an ihren Slip, der hier irgendwo lag. Der musste ja regelrecht zum Auswringen sein, so nass wie sie war.
Mir verging hören und sehen! Sie ließ meinen Riemen keinen Millimeter aus der heißen nassen Fotze. Sie rührte, ihn tief in sich haltend, nur mit dem Becken und dabei spürte ich das regelrechte saugen und massieren meines Riemens mit den Fotzenmuskeln. Sie wimmerte in meinen Mund und nur mit Mühe löste ich mich ein wenig von ihren Lippen und mahnte… „mach langsam… oh Gott Silke mach langsam sonst…..“. Bevor wir wieder unsere Zungen ineinander schlangen schrie sie fast „Mach ..jaaa mach doch… ich will doch… mach ..spritz ab….“!
Ich konnte mich auch einfach gar nicht mehr dagegen wehren. Die Hitze in der Fotze. Dieser ganze Fotzensaft, der in solchen Mengen floss, als wolle sie meinen Schwanz aufweichen und der meine Eier vollständig einnässte. Das unentwegte Rühren ihres Beckens, dass Saugen und Massieren der Fotze. Mit in ihren Arschbacken verkrallten Fingern stöhnte ich noch in ihren Mund: „Siiilllkkeeeeeee…..“ und spritzte mir die Seele aus dem Leib.
Als sie meinen zweiten Schub Sperma in sich schießen fühlte, riss sie ihren Kopf in den Nacken und schrie wie am Spieß ein langgezogenes: „Jaaaaaaaaa….gib… es miiirrr“. Ihr ging mit urgewaltiger Macht einer ab. Und ich spritzte immer noch.
Wenn überhaupt möglich, verstärkte sich das Saugen der Fotze noch. Kurz dachte ich, sie will meine geschwollenen Eier auch einsaugen.
Keine Ahnung, wie lange unsere Orgasmen dauerten. Gefühlt eine ganze Ewigkeit.
Zitternd und schluchzend lag sie an mich gepresst und tatsächlich liefen Tränen über ihr Gesicht. Mühsam rangen wir nach Luft und kam nur sehr langsam zur Ruhe.
Dann küsste sie mich zärtlich mit leichtem knabbern an den Lippen. „Danke… danke…“ hauchte sie und ich bedankte mich auch. Mit einer Hand ihre Haare streichelnd und mit der anderen Hand ihren immer noch leicht bebenden Arsch. Ganz langsam floss das Blut aus meinem Schwanz bis er dann schließlich nur noch halbsteif aus der von unserer Beiden Säfte überschwemmten Fotze rutschte. Blitzschnell Schoss ihre Hand nach unten und sie legte sie flach auf die Fotze. Dabei grinste sie spitzbübisch und meinte: „Das will ich alles in mir behalten. Noch morgen will ich dein Sperma in mir spüren und es riechen können“.
Im Stillen dachte ich nur; gut so. Bei mir und auf dem Sitz ist sowieso schon alles triefend nass und wenn jetzt noch mein ganzer Saft aus ihr rausgelaufen wäre, dann hätte ich mich gar nicht mehr trocken bekommen.
Sie ließ die Hand sogar noch verschließend auf der Fotze bis sie von mir runter und ausgestiegen war. Dann presste sie die Beine zusammen und bat mich, ihr ihren Slip anzugeben. Ich konnte es mir nicht verkneifen, den vor dem Anreichen zu befühlen. Fand sofort den riesigen Fleck und roch schnell daran. „Du altes Ferkel“ quittierte sie das grinsend.
Nachdem wir unsere Kleidung geordnet hatten, gingen wir wieder zur Raucherecke. Niemand war da. Nach einer Zigarette gingen wir wieder in den Saal. Offensichtlich hatte uns niemand vermisst. Das ganze hatte auch keine halbe Stunde gedauert.
Als wir uns noch einmal ohne mögliche Zuhörer gegenüber standen flüsterte sie mir verschmitzt lächelnd zu. „Ist noch schön alles drin. Habe mir ein Tampon reingesteckt damit nix rausläuft“.
Gegen Mitternacht machte ich mich auf den Heimweg. Mit heftigsten Gewissensbissen. Aber mit dem sicheren Gefühl, dass meine Frau bestimmt schon schlafen würde und ich mich in Ruhe würde duschen und von den verräterischen Gerüchen befreien können würde.
Dachte ich!!!
Kategorie
Fremdgehen
Sehr, sehr gut geschrieben. Solche Situationen sind die besten. Mußte schnell abwichsen…