Dänemark (eins von ein)
Veröffentlicht amDänemark I (20. Mai 20 *)
Habe ich Euch schon erzählt, dass ich ausser Heavy-Metal und der Jagd noch anderes Hobby habe???
Wahrsch lich schon und ich will Euch nicht damit langweilen, aber selbst beim – oder wie in diesem Fall –
durch das Angeln kann man(n) sehr geile Erlebnisse haben…
War nun schon Tage hier oben in Nordwestjütland (Dänemark) im Urlaub und hatte schon ettliches
an Fischen an der Rute (ANGEL-Rute 😉 ).
Kam hauptsächlich dadurch, dass ich hier mit heimischen Fischern Abends auf die Nordsee gefahren bin
und die die Fischfanggebiete hier oben natürlich sehr gut kennen.
Auf die Kutter-Fahrten mit versoffenen Touristen habe ich keinn Bock. Werden meistens sowieso nur
bei schönen Wetter angeboten und viele “Angler” sind schon stramm, wenn man noch im Hafen liegt…
Das kann dazu führen, dass man auf “hoher” See nicht nur aufpassen muss, keinn Angelhaken von denen in´s
Gesicht zu bekommen, sondern auch deren Mageninhalt flattert des Öfteren durch die Luft.
Habe also bei nem dänischen Kutter nachgefragt und die haben mich für nen schmalen Preis und ne
Liter-Flasche Jägermeister (hier oben “Hörner-Whiskey” genannt”) mitgenommen.
Dienstag Abend war es wieder soweit und bei schwerer See ging es hinaus.
Super Fangergebnisse für die Fischer und mich und gegen Uhr Morgens sollte es wieder zurück zum
Heimathafen gehen. 5 km vor der Küste fiel plötzlich der Diesel aus. Kolben mein Probleme, nichts
Ernstes aber auch nicht´s was bei diesem Wellengang auf Bord hätte repariert werden können.
Wir mussten also die Segel setzen, der Wind kam perfekt vom Meer land wärts um pünktlich im Hafen zu
sein, damit die Fischer ihre Ware rechtzeitig auf den Markt bekamen.
Der Leuchturm war schon in greifbarer Nähe, als starker Nordost-Wind setzte und uns wieder von der
Küste wegdrückte… Wir drehten also fast im Kreis und mussten daher das Gaffsegel auf Halbmast setzen,
um es gegen den Wind zu bringen.
Und dabei passierte es: Gut, bin nicht mehr der Jüngste und auch nicht täglich auf dem Meer unterwegs, jedenfalls
knallte mir der Segelmast bei der vierzehnten Backbord-Drehung ins Kreuz und drückte mich mit den Brustkorb an den Mast…
Oha… So schnell hatte ich noch nie die Luft aus mir rausgepresst, noch nicht mal beim geilsten Orgasmus meins
Lebens 😉
Wir kamen wieder sicher im Hafen an, der Kapitän legte jedoch grossen Wert darauf, dass ich mich im Krankenhaus
untersuchen lassen solle.
Er fuhr mich in die Kreisklinik und dort wurden an-gebrochene Rippen, ige Prellungen und blaue Flecken
festgestellt. Wegen den Rippen sollte ich bis Freitag-Morgen zur Beob ung bleiben…
Naja, so lernt man im Urlaub auch mal das dänische Gesundheitssystem kennen…
Wenn ihr bis hierher gelesen habt und Euch fragt, was hat das bei XH zu suchen, gehört doch eher nach
“Pleiten, Pech und Pannen”, dann kann ich Euch beruhigen : Jetzt geht es los !
Liege also in diesem dänischen Krankenhaus rum (Privat-Patient sei Dank : zelzimmer).
Ich hatte ja keinrlei Anziehsachen dabei, bis auf mein Outdoor-Sachen. Wurde also in so nen erotischen
Krankenhauskittel gesteckt, hinten Arsch raus und an der freien Luft.
Mein zigste Verbindung zu der Aussenwelt war mein Handy. WLAN aber nur bedingt verfügbar und Roaming
schweinteuer. Jedesmal, wenn ich die Möglichkeit hatte, habe ich mit mit meinn Mädels bei XH gechattet
und mir ihre Bilder angeschaut…
Mein liebsten Mäuse (ich nenne Euch mal hier einach “mein wunderschöne, unbeschreibliche rotblonde S”,
“mein klein Süsse, immer-feuchte, jugendliche B aus BW” und mein ” zigartige, erotische fleissige
Studentin F” = Ihr wisst, dass ich EUCH mein und an jede von EUCH 1.000 :-*) )
haben mich durch viele geile Tag- und neinträume gebr und die Zeit im Krankenhaus schnell vergehen lassen.
So wie am Donnerstag Morgen : Ich träume noch von Euch, als ich im Halbschlaf auf Englisch “VISITE !!!” höre…
War kaum munter, als mir der Arzt die Decke vom Körper zog um meinn Brustkorb zu untersuchen.
Bevor er jedoch den Brustkorb zu sehen bekam, stach ihm fast mein enormer Ständer in´s Auge, der durch den
Kittel natürlich besonders gut zu sehen war… Er mein so, als wenn er ihn nicht bemerkte, aber die beiden
jungen Krankenschwestern (ich beschreibe sie nicht, sie sahen super aus aber kein Vergleich zu S, B und F !!!)
bekamen rote Ohren und mussten ihr Kichern unterdrücken… Oh weia, kichernde Mädels machen mich geil, ehrlich
und als der Arzt meinn Kittel hochschob, glänzte auf meinm prall geöffneten Eichel-Loch der erste Saft,
der heraus wollte und mein Eier pumpten das Sperma in die Samenstränge wie Diesel-Motor bei extremster
Auslastung. Ich hoffte nur, dass ich dem Arzt nicht die ganze Suppe auf seinn Kittel spritzen würde, aber
gottseidank deckte er mich wieder zu und sagte “Glück gehabt, aber wir entlassen sie trotzdem erst Freitag Morgen
um “…
Ok… Noch nen Tag hier, aber das Essen war nicht zu vereinn und die beiden Schwestern halt auch nicht…
Aber irgendwie kam von den Beiden kein mehr r … Nachmittags brein mir den Kaffee homosexueller Pfleger
der mich anlächelte (was : Schon rumgesprochen im Schwester-Zimmer ???) und Abends ne ältere Dame
(so Oberschwester Hildegard Typ) die mich keins Blickes würdigte und mir den Abendbrot-Teller auf den Tisch
knallte, als ob ich Sträfling wäre.
Dämmerte so im Halbschlaf und träumte von S, B & F als plötzlich die Tür gegen 21:00 Uhr aufging und die beiden
Schwestern von der Morgen-Visite bei mir im Zimmer standen.
Ich hörte den Schlüssel im Schloss und wusste “na endlich”…
Ich nenne sie mal X und Y, oki?
X sagte : “Ich wollte mal nach Deinr Versssteifung sssauen” und sie lispelte das “S” so süss, dass ich gleich
wieder hart wurde (ja, ich stehe auch auf Mädels die lispeln).
Bevor ich irgendetwas erwiedern konnte, öffnete sie ihren Kittel und sie war darunter nackt…
Ihre kleinn festen Brüste waren straff, ihre Nippel waren extrem hart und an ihrer Pussy glänzte ihr Saft als sie
sich wortloss rücklings auf mich setzte…
Ihre Rosette bohrte sich in mein Nase, als sie meinn Kittel hochschob und mein Mund roch schon den salzig-herben
Geruch Ihres Paradieses als sie meinn Schwanz in den Mund nahm und daran saugte, wie Ertrinkender an ner
Sauerstoff-Flasche. Y fingerte sich derweil, sie hatte enorme Titten, deren Nippel sie mit der rechten Hand bearbeitete,
während sie ihren linker Zeigefinger immer fester in ihre Möse rammte und ihr Saft an ihren Beinn runterlief.
Während ich ihr zu sah, hatte meinn Zunge schon die Perle von X entdeckt und ich lutschte an ihr, wie als kleinr
Junge an nem Kirsch-Lolli…
Der süsslich-herbe Geruch aus ihrem Anal-Kanal mein mich zusätzlich geiler und ich bohrte mein Nase tiefer
und tiefer in ihren Arsch.
Mir lief ihr Saft durch´s Gesicht, so feucht war sie und es dauerte nicht lange, bis ich sie leise schreien hörte,
ich mein Eier öffnete und ihr meinn heissen Saft in tiefen Stössen in den Mund presste…
Sie kam fast zum gleichen Zeitpunkt und spritze mir ihren Saft in den Mund, der nach Meer & Sekt schmeckte 😉
Sie stand auf, presste nochmal mein Eichel aus und verrieb das Sperma auf Ihren Brüsten.
Dann ging sie zu Y, die aufgehört hatte sich zu fingern und drückte ihre Lippen auf deren, küsste sie und gab
ihr mein Sperma in den Mund… Sie schluckte es in einm Zug, aber trotzdem lief Ihr mein Flüssigkeit
aus dem Mund und an ihrem Körper herunter…
Bevor ich reagieren und Y zu mir ziehen konnte, damit sie meinn Schwanz auslutschten konnte, hatten beide wieder
Kittel geschlossen, ihren Münder saubergemein und standen an der Tür.
“Tssüsss” und gehauchter Kuss war das letzte, was ich von den Beiden sah & hörte.
Dann schlossen sie die Tür auf und gingen hinaus…
Heute Morgen wurde ich entlassen…
Mein Frage nach X und Y wurde so beantwortet : “Die haben heute frei” !
Naja, heute Abend geht es wieder auf´s Meer, aber mit Bed …
Aber so Erlebniss im Krankenhaus hat doch auch was für sich, oder ???
André