Cynthia 9
Veröffentlicht am9. Elke und der Sexshop
Der Anruf bei Elke war sehr erfolgreich, schon am nächsten Tag bekam ich um achtzehn Uhr bei ihr einen Termin. Somit hatte ich alles unter Dach und Fach, Samstag den Sexshop mit Nadine und Tags darauf durfte ich bei Elke vorsprechen. Eine gesunde Nervosität machte sich in mir breit.
So fand ich mich wie verabredet einen Tag später nach der Arbeit bei Elke ein. Ihr Laden war eigentlich schon geschlossen und somit waren wir ganz alleine. Elke begrüßte mich sehr herzlich und ich bedankte mich für den schnellen Termin. „Klar“, antwortete sie, „für so eine Künstlerin hab ich immer Zeit.“ „Die Künstlerin bist ja eher du“, sagte ich und blickte auf ihre verschiedensten Tattoos die in Bilderrahmen an den Wänden hängten. Auch auf ihrem Körper, den sie nur mit einem Tanktop und einer knappen Hotpants bedeckte, waren etliche kunstvolle Motive. Dazu trug sie ziemlich hohe Stiefeletten. Sie war sowieso eine sehr ausgeflippte Person, ihre Haare waren zerzaust und in drei Farben. Ihre Augen waren stark geschminkt im Cateye Stil. Ihre Fingernägel waren lang und wie mir schon bei Nadine aufgefallen war, knallrot außer die kleinen Finger, die waren schwarz.
„Was führt dich zu mir?“, war ihre nächste Frage. „Ich habe das Tattoo von Nadine und ihre Piercings gesehen und ich interessiere mich dafür auch meinen Körper etwas aufzupeppen. Deswegen hatte mich Nadine auf dich verwiesen“, versuchte ich meine Kontaktaufnahme zu erklären. „Okay, und was schwebt dir so vor?“, fragte sie mich weiter. „Ich hab da noch keine Ahnung, aber Intimpiercings würden mich interessieren und ein Tattoo am Rücken schwebt immer wieder durch meine Gedanken.“ Dann sah ich auf ihre Nase und entdeckte einen kleinen glitzernden Stein, ich zeigte mit dem Finger darauf und sagte: „Das würde mir auch gefallen.“ „Gut, dann beginnen wir mit den Piercings“, und sie legte mir eine Mappe vor, in der etliche Fotos von verschiedensten Varianten von Intimschmuck zu sehen waren. „Also das in der Nase möchte ich unbedingt, da bin ich mir schon sicher. Intim hätte ich gerne etwas sehr Schönes, aber es sollte auch etwas Wirkung zeigen, wenn du verstehst“, grinste ich sie an. Elke grinste zurück und dann meinte sie: „Dann würde ich dir ein Christina-Spezial empfehlen.“ „Okay, wie sieht das aus?“, fragte ich. Sie erklärte mir anhand eines Bildes, dass dieses Piercing senkrecht über der Klitoris angebracht wurde. Die obere Kugel wird meist mit einem Glitzerstein ausgeführt, die untere ganz normal, erklärte sie weiter. „Das spezielle, was ich dir machen kann, ist, dass ich es nicht so steche, dass die untere Kugel über dem Kitzler liegt, sondern ich steche es dir durch den Kitzler nach oben“, schaute sie mich fragend an. Ich nickte und meinte dann: „Tut das sehr weh?“ „Ja schon mehr, als wenn ich es normal steche, aber es zeigt dann auch mehr Wirkung“, und sie zwinkerte mir zu. „Gut, das werd’ ich schon aushalten, weil wenn ich es nicht mache, ärgere ich mich sicher über meine Feigheit“, antwortete ich. „Willst du Nase und das Christina gleich heute machen lassen?“, fragte Elke nach, „Na, wenn das geht, gerne“, erwiderte ich prompt. „Okay, willst vorher noch andere Möglichkeiten besprechen, oder das Tattoo“, hackte sie nochmal nach. Ich blätterte verträumt durch die Mappe und es gab einiges was mir gefiel, da gab es Ringe in den Schamlippen, Ringe in den Nippeln, all dies sprach mich doch sehr an. Dann schaute ich auf und sagte: “Lass es uns gleich machen.“
Elke lächelte und zeigte mir den Weg in den hinteren Teil des Ladens. Dort stand ein Gynäkologestuhl und sie wies mich an mich unten freizumachen und mich daraufzusetzen. Ich schob meinen Rock hoch und als sie sah, dass ich darunter nackt war, grinste sie wieder. Ich machte es mir so bequem wie möglich auf dem Stuhl und legte meine Beine in die Schalen. Elke zog sich Arzthandschuhe an und streichelte mir mal über meine blanke Scham. Offenbar spürte sie, wie feucht ich war und schaute wissend zu mir auf, dann begann sie meine Perle leicht zu massieren und ich spürte wie sich der Kitzler immer mehr nach vorne drängte. Ich stöhnte auf und spreizte meine Beine automatisch noch etwas weiter. „Sorry, aber ich muss sehen wie groß deine Klitoris wird, um den richtigen Stich zu machen“, erklärte sie mir ihr Tun. „Alles gut, fühlt sich gut an“, hauchte ich. Weiter rieb sie über meine empfindliche Stelle und in mir brodelte es, ich wurde immer geiler und drückte ihr mein Becken entgegen. Dann spürte ich, wie sie mir etwas Kühles über meiner Muschi und an meiner Perle auftrug. Es begann zu kribbeln und fühlte sich etwas taub an, aber ihre Finger an meiner Klit rieben immer weiter und ich spürte es noch immer sehr intensiv. Sie trieb mich immer weiter in meiner Geilheit und ich spürte eine Welle in mir aufsteigen, ‘ich komm’ gleich, wenn sie so weiter macht’, dachte ich so bei mir. Als meine Beine leicht zu zittern begannen und sich mein Körper etwas verkrampfte, spürte ich auf einmal einen heftigen Stich und ich dachte, ich höre alle Engel singen. „Schon vorbei“, sagte sie während sie wieder meinen Kitzler betastete. Meine Geilheit war ob des Schocks zwar etwas verflogen und mein Orgasmus war ein Interruptus, aber als ich zwischen meine Beine sah, glänzte da ein Teil genau über meiner Möse. „Rechts oder links?“, fragte mich Elke und ich schaute sie nur fragend an. „Nase“, unterstrich sie ihre Frage, „Ach so, ja, rechts“, sagte ich etwas perplex. „Okay dreh den Kopf nach links, bitte“, gab sie die Anweisung. Ein Stich und die Tränen schossen mir in die Augen, „Schon fertig“, sagte sie beruhigend.
Während ich noch ein wenig mit den erlittenen Schmerzen zu kämpfen hatte, erklärte sie mir, wie ich in den nächsten sechs Wochen die Schmuckstücke pflegen und behandeln musste. “Willst du es dir noch ansehen, bevor ich es ein wenig verklebe?“, fragte sie mich. “Ja, bitte“, antwortete ich. Sie zeigte auf den Ganzkörperspiegel und ich stand auf, hielt meinen Rock hoch und schaute in den Spiegel. Es sah echt schön aus, oben war ein farbloser Glitzerstein und die untere Kugel lag genau unter meiner Perle. Schon jetzt konnte ich spüren, wie sie immer auf meine Klitoris drückte. Dann wanderte mein Blick zu meiner Nase und auch da glitzerte jetzt ein schöner Stein. „Sehr schön“, sagte ich und setzte mich wieder hin. Elke verklebte das Intimpiercing, nachdem sie es noch mit Desinfektionsspray eingesprüht hatte. Die Nase wurde nur ein wenig eingesprüht. Ich stand auf, ließ meinen Rock wieder fallen und wir setzten uns auf eine Ledercouch im vorderen Teil des Geschäfts und begannen das Tattoo zu besprechen. Ich wollte einen Vogel, der seine Schwingen über meine Schultern spannt. “Darf es auch sexy sein?“, fragte mich Elke, „Ja gerne“, nickte ich. “Wie wäre es mit einem Phönix dessen Schwanz bis in deine Pofalte reicht?“, wollte sie wissen. Ich nickte wieder. Elke begann zu zeichnen und ich war begeistert, von dem, was sie auf ihren Block zauberte. Der Phönix sah, wie zum Angreifen aus und der Schwanz endete ganz in der schematischen Pofalte. “Wie können auch noch eines drauf setzten“, meinte Elke. Ich sah sie fragend an und sie zeichnete den Schwanz noch länger und am Ende mit zwei Sternen. “Das könnten wir durch deinen Schritt tätowieren und die Sterne wären dann auf deinem Venushügel“, erklärte sie mir. Vor meinem inneren Auge entstand ein Bild und demnach ich ja auch mit Design zu tun hatte, konnte ich mir das sehr gut vorstellen und es gefiel mir.
Na einer weiteren halben Stunde und einigen Detailzeichnungen, war es fix, ich wollte diesen Vogel auf meinem Rücken. Als Termin schlug sie mir den Dienstag nächster Woche vor für die erste Sitzung. Elke meinte, ich werde, wenn ich ihn in Schwarz/Weiß will rund drei Sitzungen brauchen. “Wir machen den Termin abends, dann haben wir open end, falls du mehr aufhältst, als ich erwarte“, sagte sie noch, bevor wir uns wieder herzlichst verabschiedeten und ich in Richtung nach Hause aufbrach.
Bei jedem Schritt zum Auto und auch dann wieder in meine Wohnung, spürte ich meinen Intimschmuck und obwohl noch alles gereizt war, tat er schon sein Werk und erregte mich. An dem Tag durfte ich aber nicht mehr mit mir spielen und auch das Pflaster musste ich oben lassen.
Tags darauf nahm ich das Pflaster in der Dusche dann ab und begutachtetet mit meinem Handspiegel nochmal alles ganz genau. Wenn ich es berührte schmerze es doch noch etwas und so ließ ich erst mal die Finger davon. Außer dem Spray den ich aufsprühen musste.
Sylvia entdeckte sofort mein Nasenpiercing, als ich den Laden betrat und sagte nur: „Wow, sieht sehr schön aus“, und zwinkerte. Ich dachte so bei mir ‘Wenn du wüsstest, was noch unter meinem Rock ist’ und musste etwas grinsen. In der Woche hatte ich noch einiges fertig zu machen, auch für die Clique um Nadine und ich hatte auch noch einen Entwurf für mich selbst im Hinterkopf, den ich zu Papier brachte. Der Intimschmuck schmerze immer weniger und sorgte immer mehr dafür, dass ich immer auf einen gewissen Erregungslevel war. So vergingen die nächsten Tage wie im Flug und schon war es Samstag.
Nadine hatte mich noch wissen lassen, dass sie mich um zehn Uhr morgens abholt und wir mit ihrem Auto zu dem besagten Sexshop fahren würden. Pünktlich stand ich vor der Tür. Es war warm und so trug ich nur ein luftiges Sommerkleid und ein Paar meiner hohen Sandaletten. Da rauschte Nadine auch schon mit ihrem Cabrio an – ich beneidete sie um dieses Auto – und ich stieg ein. Auch sie war ganz sommerlich gekleidet mit einem zwar figurbetonten, aber doch sehr sexy Kleid. Los ging es in Richtung des Sexshops, schon wieder stieg in mir Nervosität und Vorfreude auf. Nach rund einer dreiviertel Stunde Fahrt parkte sich Nadine in einer kleinen Seitengasse ein. Ich war verwundert, da war nirgends ein Geschäft oder eine offensichtliche Auslage, aber ‘sie wird schon wissen, was sie tut’ dachte ich. Wir stiegen aus und Nadine steuert auf einen Hauseingang zu und läutetet an einen der Druckknöpfe für die Klingel. Kurz danach summte es und wir traten ein.
Wir mussten in den ersten Stock über die Stiege. Oben angekommen öffnete eine sehr attraktive Frau mit langen schwarzen Haaren und in einem Lackkleid. „Hi, Nadine“, begrüßte sie meine Begleitung, „Und du musst Cynthia sein?“, sprach sie mich an. „Ja, hallo“, sagte ich nur kurz und bündig und folgte den beiden in die Räumlichkeiten. Nun wurde mir klar, dass wir in einem Sexshop waren. Im ersten großen Raum waren an den Wänden Kleiderstangen mit etlichen verschiedenen erotischen Outfits und typischen sexy Schuhen. Auch Overknees waren da in allen Höhen und Varianten. „Pass auf Carmen, das ist deine Konkurrenz“, sagte Nadine lachend zu der Verkäuferin. Die grinste nur retour und meinte: „Belebt das Geschäft“. „Nein, nein“, wiegelte ich ab, „Ich mach’ nur Einzelstücke auf Anfrage.“ “Alles gut, Nadine hat mich schon aufgeklärt“, beruhigte Carmen die Stimmung, die etwas zu kippen drohte. “Vielleicht, kannst du mir ja auch mal was entwerfen“, schob sie noch nach und nahm mich leicht in den Arm. Das tat gut und ich fühlte mich willkommen. Wir gingen weiter in einen zweiten Raum und da waren etliche Glaskästen, in denen die verschiedensten Sexspielzeuge ausgestellt waren. Sofort erkannte ich, dass die sehr edel waren und außerordentlich schön gearbeitet waren. “Was suchst du denn genau?“, sprach mich Carmen wieder an. “Ich möchte ein Paar Liebeskugel, Plugs und vielleicht noch einen Lustspender“, grinste ich etwas verschämt. “Okay, dann zeig’ ich dir mal ein paar Sachen“, fuhr sie fort und holte unter einem der Glaskästen zwei Laden heraus.
In der einen lagen Plugs in verschiedenen Größen aus Edelstahl und mit verschiedenen Schmucksteinen am Ende. In der zweiten Lade lagen Liebeskugeln, auch aus Edelstahl und ebenfalls in verschiedenen Ausführungen. Ich fasste alle einmal an und spürte so auch das unterschiedliche Gewicht. Die Kugeln waren alle so ausgeführt, dass sie auch innen liegende Kugeln hatten und somit bei Bewegung vibrierten. ‘Sehr schön’ dachte ich so bei mir “Und dann haben wir hier noch unsere Spezialanfertigungen“, und sie holte eine weitere Lade heraus. Mit „spezial“ hatte sie recht. Da gab es eiförmige Teile an denen Kettchen waren mit kleinen Kugeln. Ein weiteres Ei hatte eine Kette, an deren Ende ein Plug war. Daneben lagen Liebeskugeln mit einer Kette zu einem Plug. Teilweise waren die unterschiedlichen Teile auch mit Gravuren in verschiedenen Muster versehen. Ein Stück sprach mich ganz besonders an. Es bestand aus zwei Kugeln, wobei die eine etwas größer war, als die andere, die mit einer feingliedrigen Kette verbunden waren. Von der größeren Kugel ging dann eine weitere, etwas längere, Kette weg zu einem Plug. In dieser längeren Kette waren drei kurze Kettchen eingearbeitet, an denen Kügelchen hängten. Die zwei großen Kugeln und auch der Plug waren mit gravierten Mustern versehen. Ich nahm es in die Hand und spürte sofort, dass wie bei den anderen auch die Kugeln vibrierten, aber auch der Plug hatte eine stimulierende Funktion in sich.
Dieses Teil musste ich haben. “Was kostet es?“, und ich hielt es Carmen hin, “Das ist nicht ganz billig, es ist vollkommen handgearbeitet und du hast lebenslange Garantie. Sollte irgendetwas kaputt werden, reparieren wir es dir kostenlos. So wie es ist, kostet es €476.-.“ “Okay, ich nehme es und auf was kommen die normalen Kugeln und die Plugs?“, entschied ich mich schnell. “Die Plugs auf €49, die Kugeln auf €98“, antwortetet Carmen. Ich suchte mir den passenden Plug, nahm ihn eine Nummer größer, als ich im ersten Moment dachte und ein Paar mittelschwere Liebeskugeln. In meinem Rücken waren noch Dildos und Vibratoren, ebenfalls in Edelstahl ausgestellt und ich dippte auf die Glasscheibe: “Den will ich auch“, es war ein Mittelgroßer. „Okay“, sagte Carmen und holte ihn aus dem Glasschrank. “Für das ganz edle Teil bieten wir dir an, dass du es probierst und wir es im Falle des Falles anpassen“, führte sie weiter aus. „Okay“, sagte ich etwas verblüfft. “Komm mit, da hinten kannst du es dir einführen, Gleitgel steht am Tischchen“, zeigte mir Carmen eine Kabine mit Vorhang im hinteren Teil des Raumes. Nadine stand nur daneben und grinste übers ganze Gesicht. Ich nahm mir also das Teil und ging hinter den Vorhang. Hob mein Kleid und führte die beiden Kugeln ein, meine Muschi war so nass, da brauchte ich kein Gel. Auf den Plug nahm ich etwas davon und führte ihn dann in meinen Po ein. ‘Wow’, dachte ich mir, ‘das füllt mich richtig aus.’ “Komm mal raus“, hörte ich Carmen. Mit hochgezogenem Kleid trat ich vor den Vorhang und sie meinte: “Okay, die Kette müssen wir ein wenig kürzen. Wie fühlt sich Plug und Kugeln an, passt die Größe?“, fragte sie. “Es fühlt sich sehr gut an“, und ich ging ein paar Schritte. Sofort spürte ich das Vibrieren in meiner Muschi und meinem Po. Kalte und warme Schauer jagte es durch meinen Körper, “Vielleicht eine Nummer größer“, sagte ich. “Gut, Moment ich schau’ mir noch die Länge der Kette an“, sagte Carmen und ging vor mir in die Hocke. “Alles klar. Schönes Piercing“, sagte sie dann, “ihr könnt es in einer Stunde abholen.“ Ich nahm die Teile wieder aus mir raus, wir verabschiedeten uns vorerst und gingen.
Beim Runtergehen über die Stiege sagte Nadine: “Hast schön ausgesucht und das Piercing ist echt geil. Geht das durch die Klit?“ “Ja, mittendurch und es tut seinen Dienst“, grinste ich.
Wir gingen dann auf einen Kaffee und ein Glas Prosecco, bevor wir uns wieder bei Carmen einfanden. Sie hatte schon alles vorbereitet und meine ausgesuchten Stücke lagen auf schönen schwarzen Samtbeuteln bereit. Genau beschrieb sie mir das besondere Teil: “Wir haben die Kette angepasst und wie du gewünscht hast, ist es eine Nummer größer, bei den Kugeln und dem Plug. Würdest du es bitte nochmal anlegen.“ Ich schnappte mir das, man muss es sagen, Schmuckstück, auch wenn es ein Sexspielzeug war und verschwand wieder hinter dem Vorhang. Die Kugeln waren schnell in mir, beim Plug war es etwas schwieriger, die Nummer größer spürte ich. Dann trat ich wieder hinter dem Vorhang hervor und Carmen ging wieder in die Knie. „Perfekt“, sagte sie, “Jetzt liegt die Kette perfekt. Geh mal ein paar Schritte.“ Wie befohlen, bewegte ich mich im Raum auf und ab, die Kugeln und der Plug vibrierten in mir und die kleinen Kügelchen an den kurzen Kettchen, schlugen bei jedem Schritt entweder an meine Schenkel oder an meine Schamlippen. ‘Äußerst erregend’, war mein sofortiges gedankliches Fazit. “Gut, dann packe ich es dir noch ein und dann haben wir es“, meinte Carmen. “Kann ich es gleich drinnen lassen?“, fragte ich, weil ich genoss, dieses Gefühl in meinem Unterleib gerade über Maßen. “Ja klar kein Problem, dann pack’ ich dir nur den Beutel noch dazu“, grinste sie mich an. Ich zahlte insgesamt €769, wir verabschiedeten uns und verließen wieder das Geschäft.
Schon auf der Stiege, schnellte meine Geilheit hoch. Es war der Hammer, was das Teil in mir trieb. Nadine hörte mein schweres Atmen und meinte: “Alles okay?“ “Ja, es macht mich nur so geil“, entgegnete ich. Beim Auto angekommen, spürte ich wie ich mich setzte, dass ich pitschnass war.
Bei der Heimfahrt spürte ich jede Bodenwelle total intensiv und bäumte immer wieder das Becken hoch. Nadine saß nur neben mir und grinste. Zwischendurch griff ich mir auch zwischen die Beine, aber da meldete sich dann doch mein Piercing. Ein wenig zwickte es noch, doch mit jeder Minute wurde ich geiler und der leichte Schmerz wurde mir immer mehr egal. Auf halbem Weg hielt ich es nicht mehr aus, griff mir unter mein Kleid und begann mein Christina leicht auf und ab zu schieben. Das stimulierte meinen Kitzler so sehr das ich schon spürte wie es in mir immer mehr brodelte. Mit einem lauten Schrei war es dann so weit, es schüttelte mich am ganzen Körper und mitten in Nadines Auto bei offenem Dach bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, der auch mein Kleid einnässte.
„Wow, , du gehst ja ab“, lachte mich Nadine an, die ich aus glasigen Augen anschaute.
Als wir bei mir zu Hause ankamen, war ich schon wieder mächtig geil und bekam nur noch in einem Nebel mit, dass Nadine mir sagte: „Die nächste Party ist in zwei Wochen, Details folgen noch.“ Dann verabschiedeten wir uns und sie rauschte davon. Hin zur Tür schloss ich schnell auf und beeilte mich in meine Wohnung. Im Flur zog ich mein Kleid aus, öffnete meine Schuhe und dann direkt auf die Couch. Ich stemmte meine Fersen links und rechts neben mir in die Sitzfläche und begann wieder an meinem Piercing zu spielen. Keine drei Minuten später kam es mir wieder heftig und es spritzte aus mir raus bis zum Couchtisch. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder ganz bei Sinnen war. Nachdem ich duschen war, dabei nahm ich auch mein neues Spielzeug aus mir raus, machte ich noch sauber. Dann setzte ich mich nackt und völlig entspannt vor den Fernseher und schaute noch immer verträumt und befriedigt in die Flimmerkiste. Die anderen neuen Stücke wollte ich am nächsten Tag ausprobieren. Soviel sei gesagt, ich hab diesen, doch etwas teuren Kauf, nie bereut.
Am Sonntagvormittag kamen mir Nadines Worte wieder in Erinnerung, in zwei Wochen gab es eine Party, also musste ich mein neues Outfit fertig bekommen.
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