Cynthia 10

Autor Chris72
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10. Das Tattoo, das Outfit, die Party

Der Montag verlief eher unspektakulär, lediglich den Zuschnitt für mein Partyoutfit erledigte ich. Dann standen noch ein paar Teile an die fertig zu machen waren. Ein erotisches Kleid für Nadine war auch dabei.

Am Dienstag wachte ich dann schon nervös auf. Am Abend sollte es mit meinem Tattoo losgehen und den ganzen Tag kreisten meine Gedanken um diesen Termin. Pünktlich um siebzehn Uhr fand ich mich dann bei Elke ein. Zuerst tranken wir mal ein Glas Sekt, dann legte ich mich nackt auf ihre Liege und sie brachte das Motiv auf meinen Körper auf. Zuerst mal nur den Vogel und den Schwanz bis zu meinem Po. „Jetzt gehts los“, sagte sie noch und schon spürte ich die ersten Stiche. Anfangs war es schon ein etwas unangenehmes und schmerzhaftes Gefühl, aber je länger es dauerte, desto mehr fand ich mich damit ab. Nach einer Stunde machten wir die erste Pause und ich konnte mir das Werk im Spiegel ansehen. Die Konturen von Kopf und Flügeln waren fertig. Schon jetzt sah es wahnsinnig stark und sexy aus. Fünfzehn Minuten später machten wir weiter und nach einer weiteren Stunde, war bis auf den Schwanz der Phönix von den Linien her fertig. „Möchtest noch weiter machen?“, fragte mich Elke. Ich antwortete: „Ja, die Konturen müssen fertig werden, wir haben ja die Party in zehn Tagen.“ „Ja das wäre dann schon gut, weil du solltest schon zwei bis drei Wochen warten, bevor wir weiter machen“, gab sie mir die Antwort. Also wieder rauf auf den Tisch. Der Schwanz war dann recht schnell fertig, dann musste sie die weitere Schablone aufbringen. Das war nicht ganz einfach. Ich kniete mich dazu mit gespreizten Beinen und tiefen Kopf auf die Liege. Elke legte die Schablone in die Pofalte und durch die Beine bis zu meinem Venushügel. „Bleib gleich so“, sagte sie, „und spreiz die Pobacken etwas bitte.“ Ich tat wie mir gesagt und jetzt wurde es richtig schmerzhaft. Die Striche durch die Pofalte waren schon eine Herausforderung. Als sie dann seitlich an den Schamlippen war, wurde es wieder etwas angenehmer. “Jetzt machen wir noch eine Pause“, sagte sie, “und dann der Endspurt für heute.“ Gesagt, getan, wir tranken noch ein Glas Sekt und dann bat sie mich auf den Gynäkologenstuhl. Meine Beine wurden weit gespreizt mit den Schalen und Elke legte wieder los. Rund vierzig Minuten später sagte sie dann: “Fertig!“ Ich erhob mich aus meiner Lage und schaute mich im Spiegel an. Es sah wunderbar aus. Der Schwanz des Vogels verschwand in meiner Pofalte und schlang sich entlang meiner Schamlippen nach oben. Über meiner Perle verschlangen sich die zwei Teile ineinander und endeten über meiner Leiste jeweils in einem fünfzackigem Stern. Total sexy und doch stilvoll musste ich feststellen. “Das sind jetzt nur die Konturen“, sagte Elke, “wenn es dann schraffiert ist, bekommt es noch weit mehr Körper und sieht aus, als wollte der Phönix gleich wegfliegen.“ Meinen Rücken betrachtete ich auch noch einmal und mit breiten Schwingen bis zu meinen Schultern und mit dem Kopf nach links thronte da der Vogel. Meine Begeisterung kannte keine Grenzen, ich umarmte Elke und hatte Freudentränen in den Augen. Mittlerweile war es elf Uhr Abends und ich war froh nach Hause zu kommen. Elke gab mir noch die Pflegetipps mit auf den Weg und dann verabschiedeten wir uns. Den nächsten Termin sollte ich in drei Wochen haben.

Am nächsten Tag konnte ich die Cellophanfolie abziehen und mich mit klarem Wasser duschen. Vorn und zwischen den Beinen mich mit der Pflegecreme einzuschmieren, war nicht das Problem. Am Rücken war das eine ganz andere Aufgabe. Mithilfe meiner Duschbürste und einem Schwämmchen bekam ich es aber hin. Im Laden bat ich dann Sylvia mich einzucremen. Jetzt musste ich aber auch dafür sorgen, dass mein Kleid für die Party fertig wurde. Ich hatte mich für einen glitzerten, schwarzen leicht transparenten Stoff entschieden. Demnach ich beim Entwurf ja schon wusste, dass ich mein Tattoo haben werde, entschied ich mich für einen tiefen Rückenausschnitt. Mein gesamter Rücken war frei bis einen Zentimeter über meiner Pofalte. So kam der Phönix voll zu Geltung. Vorne war das Kleid hochgeschlossen und endete in einem Halsband. Durch den transparenten Stoff waren die Ansätze meiner Brüste gut zu erkennen, auch das Tattoo auf meinem Venushügel und mein Piercing schimmerten durch. Vor meinem linken Bein hatte ich noch einen Schlitz bis knapp zur Leiste eingearbeitet. Beim Gehen zeigte ich nun bei jedem Schritt mein nacktes Bein. Dazu zog ich Plateau High Heels an mit einer Höhe von zwanzig Zentimetern. Die hatte ich mir extra besorgt. Um die Schultern legte ich mir ein Kunstfell Bolero Jäckchen und fertig war mein Outfit.

Ich war sehr zufrieden und so stand dem Event nichts mehr im Wege. Weiterhin pflegte ich mein Tattoo intensiv und mit jedem Tag wurde es schöner. Nach einer Woche begann die Kruste abzubrechen und neue Haut über die Linien zu wachsen. Am Freitag vor der Party waren alle Rötungen verschwunden und der Vogel erstrahlte in seiner vollen Pracht.

Nadine hatte mich am Mittwoch zuvor über die Details informiert. Am Samstag um einundzwanzig Uhr sollte die Chose beginnen und ich würde von ihr dreißig Minuten vorher abgeholt werden. Bei meinem Make-up hatte ich mich wieder für Cateyes entschieden und meine Finger- und Fußnägel lackierte ich schwarz. Die Haare trug ich zu einem Dutt, um die Sicht auf meinen Phönix nicht zu stören. Bevor ich meine Wohnung verließ, riskierte ich noch einen Blick in den Spiegel und hätte ich zwei Paar Lippen gehabt, ich hätte mich selbst geküsst. Um Punkt zwanzig Uhr dreißig stand ich vor meiner Haustüre, als Nadine mit ihrem Flitzer um die Ecke bog. Als sie mich sah, bekam sie große Augen und sagte nur: “Hammer.“ Sie trug das Kleid, dass ich ihr angefertigt hatte in den letzten Wochen. Es war eine Kombination aus Lederstreifen und Netz. Die Lederstreifen bedeckten gerade das notwendigste, aber das Kleid war vorne und hinten hochgeschlossen. Dafür habe ich in der Länge gespart, es reichte gerade mal so über ihren Po. Dazu noch ihre Overknees und der Vamp war fertig. Auch ihr Schminke war mit Smokey Eyes und rotem Lippenstift perfekt auf ihr Outfit abgestimmt. Ihre Nägel waren wie immer rot, bis auf die kleinen Finger, die waren schwarz.

Nach gut fünfunddreißig Minuten Fahrt kamen hier bei der Location an. Es war diesmal ein Hochhaus, wir parkten in der Garage und fuhren dann mit dem Lift ins Penthouse. Es waren wunderschöne Räumlichkeiten. Alles sehr groß und offen, ganz amerikanisch und das Wohnzimmer hatte eine riesige Fensterfront mit Blick über die Stadt. Ein DJ sorge für Musik und wieder war auch eine Cateringfirma engagiert worden. Es blieben keine Wünsche offen, das Essen war reichhaltig und abwechslungsreich wunderschön auf einem Buffet dargeboten. Die Getränke wurden von Serviererinnen im sexy Kellerinnenoutfit gereicht. An einer Bar standen zwei Barkeeper oben ohne, ein netter Anblick.

Nadine war natürlich bekannt wie ein bunter Hund, aber auch ich erblickte bald bekannte Gesichter. Die üblichen Verdächtigen, wie Claudia, Andrea, Celine und auch Elke waren da. Schnell kamen wir ins Gespräch und alle bewunderten mein Tattoo. Celine war es dann die fragte: „Hast du auch ein Piercing, da sehe ich doch was glänzen?“ „Nicht nur eines“, war meine kecke Antwort. Ich zeigte auf meine Nase und öffnete dann mein Kleid am Schlitz und zeigte auch mein Christina. Jetzt sah man auch ganz deutlich das Tattoo auf meinem Venushügel. Andrea kam ein: „Wow“, aus, Claudia staunte nur und Celine hob den Daumen. Nadine ganz Dame meinte nur: „Na jetzt machst mir Konkurrenz“, und lachte.

Die Party war noch keine Stunde im Gange, da umringten uns schon einige Personen des männlichen Geschlechts. Ich hatte ja letztens Nadine von meinem Doppeldildospiel erzählt und sie hatte ja gemeint, ich sollte es mal mit zwei fleischlichen Lustspender probieren. Da ich schon während den Vorbereitungen zu dieser Veranstaltung unheimlich geil wurde und dies sich jetzt in dieser Atmosphäre auch noch steigerte, dachte ich mir ‘Warum nicht’. Zwei wirklich nette Herren bemühten sich um mich. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, sie würden um mich kämpfen wollen. Da machte ich dann den ersten Schritt und sagte: „Ihr müsst euch nicht streiten um mich, ich nehm euch beide“, und grinste über das ganze Gesicht. Nach einer kurzen Schockstarre begriffen die Jungs was ich meinte und begannen auch zu grinsen. Wir unterhielten uns noch etwas und tranken auch ein paar Gläser Champagner, bevor wir uns dann in einen Nebenraum zurückzogen. Obwohl sich im Hauptraum die ganze Szene wieder zu einer Orgie auswuchs, wollte ich doch ein wenig Diskretion für mein Vorhaben. In dem Zimmer angekommen, schloss einer der Herren die Tür und ich begann mit dem anderen zu küssen. Schnell gesellte sich der zweite dazu und so wanderte mein Mund von einem zum andern und wieder zurück. Einer der beiden öffnete dann das Halsband an meinem Kleid und es fiel wie ein Vorhang zu Boden. Jetzt war ich bis auf meine High Heels nackt, ich trug ja keine Unterwäsche. Mit über schränkten Beinen setzte ich mich auf das Bett, das an einer Wand des Raumes stand und sagte: „Das ist nicht fair.“ Die Herren begriffen schnell und begannen sich ihrer Kleider zu entledigen. Ihre Unterhosen bildeten ein richtig schönes Zelt und ich war gespannt, was mich erwartete. Als sie dann auch diese ablegten, erschienen zwei wirklich schön geformte und auf jeden Fall nicht Schwänze. Sie waren auch schon schön hart. Als ich meine Beine etwas öffnet, gingen sie mit wippenden Prügeln auf mich zu. Ganz beherzt nahm ich beide in je eine Hand und führte mir einen dann zu meinem Mund. Meine Zunge umkreiste die harte Eichel und ich lutschte an der Spitze. Dann wechselte ich und vollzog dasselbe Spiel an dem zweiten Schwanz. Immer wieder tauschte ich und nahm den jeweiligen Stamm immer etwas tiefer in den Mund. Zwischendurch würgte es mich leicht, aber das heizte meine Geilheit nur noch mehr an. Ich war bereit und so legte ich mich auf dem Bett zurück. Einer der Herren verschwand mit seinem Gesicht zwischen meinen Beinen und begann mich zu lecken. Der andere kümmerte sich um meine Brüste und meine Nippel. So trieben sie mich immer weiter in meiner Erregung bis ich dann sagte: „Bitte fickt mich.“

Der zwischen meinen Beinen bewegte sich hoch und drückte mir dann seinen Harten direkt in meine supernasse Muschi. Dabei drehte er mich etwas auf dem Bett, dass mein Kopf über die Bettkante hing. Dies nahm der andere zum Anlass und führte mir seinen Schwanz in den Mund ein. Von unten wurden die Stöße heftiger und auch der in meinem Mund drang immer tiefer in mich ein. Es würgte mich und Tränen schossen mir in die Augen, aber dann spürte ich die prallen Eier an meiner Stirn. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund. Mein erster Deep Throat. Die Gedanken schossen mir durch den Kopf und das jetzt wirklich eine Eichel in meinem Hals steckte, geilte mich noch weiter auf. Sie fickte mich nun von zwei Seiten. Immer wieder tauschten sie auch durch. Zu diesem Zeitpunkt war ich bestimmt schon drei oder vier Mal gekommen und hatte auch einmal gespritzt. Als mein Mund gerade mal wieder frei war, sagte ich: „Nicht den Arsch vergessen.“ Schon spürte ich, wie sich ein Schwanz den Weg in meinen Darm suchte. Jetzt brachen endgültig alle Dämme bei mir. Ich stemmte mich gegen den Schwanz in meinem Arsch und öffnete gierig meinen Mund noch weiter. Keine fünf Minuten später kam ich wieder heftig und es spritzte in hohen Bogen aus meiner Fotze. Jetzt wollte ich es wissen. Ich schob den Schwanz aus meinem Mund und schrie: „Fickt mich im Sandwich!“ Schnell legte sich einer der Herren auf den Rücken und ich setzte mich auf ihn, den Schwanz tief in die Fotze. Der zweite kam von hinten und schob mir so gut wie ohne Widerstand seinen Schwanz in den Arsch. Kurz darauf fanden sie einen guten Rhythmus und begannen mich richtig schön durchzuficken. Es war richtig heftig und schon wieder spürte ich die nächste Welle heranholen. Ich zuckte, schrie und spritzte wieder und wieder. Es kam mir unaufhörlich. Die Männer wechselten dann die Stellung und ich saß rücklings auf dem einem mit dem Schwanz im Arsch und von vorne kam der andere tief in meine Spalte. So ging es dann bestimmt eine halbe Stunde, bis ich dann beide mit meinem Mund das erste Mal abmolk und jeden Tropfen schluckte.

Danach hatte ich enormen Durst und ging aus dem Raum. Dass ich nackt war, fiel mir gar nicht weiter auf, aber auch den anderen Gästen nicht. Wie zu erwarten, fand eine riesige Orgie im Wohnzimmer statt. Da war Claudia mit zwei Männern am Werk, dort leckten sich Andrea, Elke und Celine. Nadine, wie üblich, war mit fünf oder sechs Männern beschäftigt. Ich kämpfte mich zwischen den fickenden durch und griff nach einem Glas Champagner. In einem Zug kippte ich es runter und nahm mir gleich ein zweites. Dann schaute ich etwas in die Runde und machte mich wieder auf den Weg zu meinen zwei Verehrern.

Die lagen noch immer leicht ausgepumpt am Bett und als ich meinte: „Zweite Runde?“, schaute mich beide groß an. „Du bist der Hammer, aber gib uns ’ne kurze Pause, du machst uns fertig“, konnte dann einer antworten. Ich war noch immer so aufgedreht und geil, aber ich gab ihnen ein wenig Zeit und setzte mich zwischen die beiden. Als ich mein Glas geleert hatte, kniete ich mich dann vor sie und begann die Schwänze wieder hart zu blasen. Wenigstens waren sie potent und schnell wieder einsatzbereit. Jetzt verschwendete ich keine Zeit mehr, ich setzte mich wieder rücklings auf den einen Schwanz und dirigierte den anderen dann in mein zweites Loch. Ich war so gierig auf dieses Gefühl doppelt gefickt zu werden und so spornte ich sie auch verbal an. „Jaa, fickt mich schön durch, jaaa gut so, fester“, schrie ich aus mir heraus. Die zwei ließen sich nicht lumpen und besorgten es mir richtig gut. Wieder kam ich etliche male und spritzte bei jedem mal. Sie rammelten mich richtig durch, bis sie dann fast gleichzeitig mit lauten Grunzen in mir abspritzten. Jetzt war auch ich durch. Es war der Hammer, ich bin bestimmt zehn bis fünfzehn Mal gekommen und ich hab mich noch nie so begehrt und so geil gefühlt. Der eine rollte dann von mir runter und ich vom anderen. Durchschnaufend lag ich am Bett und sagte immer wieder: „So geil, so geil, so geil.“ „Ja das war es“, sagte der eine und der andere: „Ein Wahnsinn .“

Nach gut einer weiteren halben Stunde suchten wir unsere Klamotten zusammen und verließen das Zimmer. Die Herren tranken noch ein Glas Champagner mit mir und wir beobachtetet das Treiben der gut weiteren fünfundzwanzig Gäste in dem großen Raum. Ich spürte dann doch die Strapazen dieses harten und geilen Ficks und rief mir ein Taxi. Im Lift nach unten sah ich auf die Uhr, es war vier Uhr früh, ich hatte also gut vier Stunden gefickt. ‘Arg’ dachte ich so bei mir.

Eine gute halbe Stunde später fiel ich total fertig in mein Bett.

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Nikita
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Beantworten  Chris72
3 Std. vor
Sehr sexy. Führt ihr so eine offene Ehe, wie es deine Geschichten vermuten lassen?

Inzwischen ist es etwas ruhiger geworden. Meine Schwester und ihre Familie leben bei uns unterm Dach! Manchmal juckt es mir aber doch zwischen den Schenkeln. Daheim habe ich zwei Schwänze aber tobe mich auch gerne anderswo aus!

Nikita
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Beantworten  Chris72
1 Tag vor
Sehr sexy. Führt ihr so eine offene Ehe, wie es deine Geschichten vermuten lassen?

Ich bin in der Zeit etwas ruhiger geworden, da ich inzwischen auch zwei Töchter habe aber manchmal überkommt es mich doch. Warum auch nicht! Meine Schwester lebt ja auch in unserem Haushalt.

Nikita
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Beantworten  Chris72
1 Tag vor
Heiß, und wo sind die Drachen vorne?

Sie erstrecken sich von der Scham bis unter die Brüste, wobei Einer bis auf den rechten Busen reicht. Alles freihändig ohne Schablone und ich bin zufrieden!!!

Nikita
Author
Beantworten  Chris72
1 Tag vor
Und wie voll ist dein Körper jetzt schon?

Schwer zu sagen! Mein Körper ist nicht überladen. Auf der Vorderseite sind drei Drachen, ein Tattoo auf meiner Hüfte und zwei auf meinem Rücken. Seit der Hochzeit kommt jedes Jahr eines dazu!

Nikita
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Beantworten  Chris72
1 Tag vor
Klingt heiß

Mein damaliger Verlobter ließ sich von meinem Vater in die Kunst des Tätowierens einführen und in der Hochzeitsnacht stach der Nerd mir den Haussegen in die Haut und immer weitere Drachen kamen dazu! In meiner letzten Story schrieb ich über den Drachen auf der Haut meiner Mutter.

Nikita
Author
1 Tag vor

Am meisten gefällt mir das Tattoo! Ich tragen auf der blanken Haut einen Drachen, der nach und nach immer größer wird!

reifermann63
Beantworten  Chris72
1 Tag vor
Sehr schön, da würd ich auch gern mal mitspielen

Deinen Wunsch kann ich sehr gut nachvollziehen.

reifermann63
Author
1 Tag vor

Sehr geil zu lesen und beim Lesen harter Schwanz mit Apspritzgarantie.
So eine geile Sexorgie haben wir auch schon des Öfteren erlebt.
Meine Frau und die anderen Damen in unserer Gruppe lieben das gleichzeitige und häufige Benutzen ihrer Körperöffnungen.

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