Connys Familie Teil 4
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dildoslip-lover
“Sag mal, Werner, hast du Erfahrungen mit BDSM?” Ich war etwas überrascht, das Marie mich das fragte. Marie ist die meiner Frau Conny. Und wir ficken miteinander. Und nicht nur wir. Conny ist schon in einer Inzestfamilie aufgewachsen und auch sie treibt es mit ihrer 19-jährigen und ihrem 21-jährigen Sohn Jens. Und nicht nur das. Manchmal spielen auch ihre Eltern, Geschwister und deren Familien mit. Seit etwas mehr als einem Jahr gehöre auch ich dazu und ich habe gerade die geilste Zeit meines Lebens.
“Und, hast du jetzt?” “Ein bisschen, aber wie kommst du jetzt darauf?” “Ich lese gerade diesen Bestseller, wo es darum geht, dass eine junge Frau einen reichen Mann kennen lernt, der sie dominiert. Ziemlich scharf.” “Ich habe schon die eine oder andere Erfahrung gemacht, aber so richtig Hardcore-BDSM habe ich noch nicht praktiziert. Ich mach es nicht jemanden übermäßige Schmerzen zuzufügen. Was ich mag ist Dominanz, über eine Frau bestimmen. Ich mag Fesselspiele. Und ich stehe total auf Latex.”
Conny kam rein “Über was unterhaltet ihr euch schon wieder?” “Mama, ich lese doch gerade dieses Buch, von dem ich dir erzählt habe. Ich hätte mal voll Bock drauf, auch was in dieser Richtung auszuprobieren. Hast du schon mal sowas gemacht?” “Nein, noch nie, aber reizen würde es mich auch.”
Die Vorstellung die beiden als unterwürfige Subs zu sehen machten mich spontan total geil. “Warum nicht, aber wir brauchen dazu noch das notwendige Equipment. Das dauert etwas.” Die beiden klatschten in die Hände und forderten mich auf das in die Hand zu nehmen. Also bestellte ich eine “Grundausstattung”. Im Internet kaufte ich bei verschiedenen Shops ein Andreaskreuz, einen Bock, an dem man jemanden Fesseln und ficken konnte. Knebel, Hand- und Fußfesseln, Fesselkragen, Ketten, Seile und Karabiner. Außerdem bestellte ich noch eine besondere Überraschung für die beiden. Je einen Dildoslip aus Latex. Für Conny kaufte ich einen schwarzen Slip, mit einem relativ großen Vaginaldildo. So ca. 16×6. Für Marie kaufte ich einen transparenten Slip mit einem kleineren Vaginaldildo (14×4) und einem Analplug.
Ein paar Wochen später war alles was ich bestellt hatte geliefert und in unserem “Partyraum” aufgebaut. Marie war ganz richtig euphorisch und wollte sofort loslegen, aber ich sagte ihr in einem Tonfall, der keinen Widerspruch erlaubte, dass ich bestimme, wann es losgeht. Sie erkannte sofort, dass das schon Teil des Spiels war.
Jens war zu dieser Zeit für ein Auslandssemenster in den USA und ich hatte wirklich gut zu tun, die sexuellen Bedürfnisse von meiner Frau und deren zu erfüllen. Es kann schlimmeres geben. Eines Abends, wir hatten keine Lust zum Kochen, gingen wir zu unserem Lieblingsitaliener um die Ecke. Da es wirklich nicht weit war, gingen wir zu fuß. Conny trug an dem Abend einen knielangen, engen Rock und einen Rollkragenpulli. Dazu Halterlose und schwarze Stiefel. Marie trug eine knallenge Jeans und auch Stiefel. Nach der Vorspeise griff ich in meine Jackentaschen, die ich über den Stuhl gehängt hatte, und reichten jeder eine schwarze Tüte. Die beiden schauten überrascht. “Los, geht auf die Toilette und zieht das an. Aber beeilt euch. Ich will wegen euch nicht mit dem Hauptgang warten.” Wortlos nahmen die beiden die Tüten, standen auf und gingen gemeinsam zur Toilette.
Conny wird euch jetzt erzählen, was auf der Toilette vor sich ging.
Meine und ich gingen also gemeinsam los. Ich konnte schon in ihren Augen lesen, dass sie geil wurde. Zum Glück war niemand anderes im Waschraum und wir konnten ungestört entdecken, was in den Tüten war. Ich zog den schwarzen, glänzenden Gummislip raus und betrachtete den Dildo. Das kann ja heiter werden. “Guck mal Mama, ich habe sogar zwei dran. Zum Glück hat Werner an Gleitgel gedacht. Komm gehen wir in diese Kabine, die ist am größten.” Wir gingen rein und schlossen die Tür hinter uns. Ich hatte es einfacher. Ich raffte nur den Rock nach oben und zog mein Höschen aus. Marie stützte mich als ich versuchte mit den hohen Hacken in den Dildoslip zu schlüpfen. Stück für Stück zog ich das Teil nach oben, bis die Spitze des Dildos ein meinen Schamlippen anstieß. Marie wollte mir Gleitgel reichen aber ich sagte “Nicht notwendig, ich lauf schon fast aus.” Mit diesen Worten schob ich den Dildo ganz rein. Ich musste stöhnen, denn das Teil war nicht klein. “Wow, ich liebe das Ding jetzt schon.” Während ich den Slip noch ganz hoch zog und in Form brachte, drückte meine gegen den Dildo und verhinderte, dass er wieder raus flutschte. Ich biss mir vor Geilheit auf die Lippen, als ich meinen Rock wieder nach unten zog. “Fühlt sich gut an. Jetzt du”
Marie zog die Stiefel aus und zerrte ihre Jeans nach unten. Es kamen schwarze Netzstrümpfe zum Vorschein, da wird Werner sich freuen, dachte ich noch, als mir Marie ihren Slip in die Hand drückte. Ich gab ihr den Latexslip und elegant schlüpfte sie rein. Sie zog ihn nach oben und als sie bereit war gab ich ihr das Gleitgel, dass sie auf den Dildos und ihrem Anus verteilte. Während sie sich den Vaginaldildo einführte, setzte ich den Plug an ihrem Arsch an. Ich presste und sah, wie der Zapfen geschmeidig in ihrem Hintereingang verschwand. Kaum war er drinnen da hörten wir, wie die Tür aufging und jemand in der Nachbarkabine verschwand. Wir verhielten uns mucksmäuschenstill. Als wir endlich wieder allein waren zog Marie den Slip noch gar an und quälte sich in der engen Kabine wieder in ihre Jeans und ihre Stiefel. “Mama, ist das geil. Ich kann es gar nicht erwarten wieder nach oben zu gehen. Es erregt mich total, dass die anderen Gäste nicht ahnen, was wir darunter tragen.” “Geht mir genauso, und ich mag es, dass meine Fotze so schön gefüllt ist.” Wir stöckelten wieder in den Gastraum. Werner erwartete uns schon ungeduldig. “Warum hat das so lange gedauert.” Er gab dem Kellner ein Zeichen und das Hauptgang wurde serviert. Das Essen schmeckt wie immer sehr lecker, aber ich konnte es nicht recht genießen. Meine gestopfte Möse und den Ausblick auf einen geilen Abend lenkten mich zu sehr ab. Aber jetzt soll Werner weiter schildern, wie der Abend gelaufen ist.
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort nach Hause zu gehen, um meine beiden Mädels zu bumsen. Die Situation erregte mich ungemein und Conny und Marie schien es genauso zu gehen. Sie waren beide ungewöhnlich wortkarg und rutschten oft unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Als wir gezahlt hatten und endlich gehen konnten war die sexuelle Spannung zwischen uns greifbar.
Wieder draußen gab mir Conny einen Kuss. “Ich kann es kaum erwarten, dass du mich fickst. Der Dildoslip hat mich unglaublich geile gemacht und ich brenne darauf einen richtigen Schwanz in mir zu spüren.” “Da musst du noch warten, denn erst werde ich deine in alle Löcher ficken und du musst zusehen, wie ich es ihr so richtig besorge.” Marie senkte den Kopf “Ja, bitte fick mich, mein Herr.” Ich ging zu ihr und lange zwischen ihre Beine. Durch die Jeans konnte ich nicht wirklich was spüren aber sie anscheinend, denn sie stöhne hemmungslos.
Um hier nicht noch zur Attraktion zu werden gingen wir los. Die beiden Frauen gingen voran und wackelten aufreizend mit dem Arsch. Ich war schon so erregt, dass ich wegschauen und an was anderes Denken mussten. Zuhause angekommen gingen wir gleich nach unten in unser Spielzimmer. “Los zieht euch aus.” herrschte ich die beiden an. Sofort zog Conny ihren Rock und den Pulli aus. Die Stiefel und den Dildoslip ließ sie natürlich an. Ich ging zu ihr und nahm sie bei der Hand und sie zu unserem Andreaskreuz. Dort fesselte ich sie an den Händen und an den Füßen daran. Dann nahm ich noch einen Gurt und fixierte sie an der Taille an dem Holzgestell. “Dass du mich nicht störst, wenn ich gleich deine ficke knebel ich dich noch” Ich schob ihr einen Ball in den Mund und fixierte ihn mit dem Band am Hinterkopf. Dann ging ich zu Marie, die sich in der Zwischenzeit Jeans und Pulli ausgezogen hatten. Ich war erfreut, dass sie Strümpfe trug und auch die Stiefel wieder angezogen hatten. Sie wusste, dass ich total drauf stehe. Den Dildoslip hatte sich noch an. Durch das transparente Material konnte man sehen, wo die Zapfen in ihr steckten. Man sah auch, dass sie schon ganz nass war. Ob jetzt vom Schwitzen oder vom Muschischleim konnte man nicht sagen. “Los, zieh den Slip aus.” Sie befolgte meine Anweisung sofort. Langsam und aufreizend zog sie das Latex nach unten. Nach und nach kamen der Dildo und der Plug zum Vorschein. Als sie wieder “leer” war stöhnte sie. Ich nahm Marie und führte sie zu dem Bock, der genau vor Conny stand. Sie legte sich gleich auf darüber und ich fesselte ihre Hände und Füße daran. “Macht es dich an deine so zu sehen?” Conny nickte. “Gleich werde ich sie in ihren geilen Arsch ficken. Willst du sehen, wie ich sie ficke?” Wieder nickte sie. Ich stellte mich jetzt hinter Marie. Ihre Rosette glänzte und stand noch einladend offen. Nachdem ich etwas Gleitgel auf meiner Eichel verteilt hatte, drang ich sofort hart in sie ein. Marie stöhnte laut und sagte “Bitte fick mich mein Herr, ich brauche es jetzt.” Ich zog meinen harten Schwanz wieder raus und gab ihr einen Klaps mit der Hand auf ihren festen Arsch. “Sei still. Du redest nur wenn ich es dir sage.” Sie nickte und ich schob ihr meinen Steifen wieder bis zum Anschlag rein. Ich rammelte sie hart und es dauerte nicht lange, bis sie unter mir anfing zu zittern. Wie besessen zerrte sie an ihren Fesseln und als sie endlich kam schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Ich höre auf sie zu ficken und gab ihre Zeit ihren Höhepunkt zu genießen. “Macht es dich geil zu sehen, wie ich es deiner gesorgt habe?” Conny nickte. “Und du Marie, macht es dich geil, wenn ich dich vor deiner Mutter ficke?” “Ja, es macht mich unglaublich heiß. Ich will, dass es nie aufhört. Bitte fick mich weiter. Bitte, bitte, bitte.”
Ich sah Conny an, dass sie mega erregt war und dringend einen Schwanz gebraucht hätte, der ihr die ersehnte Erlösung verschafft hätte. “Tut mir leid, aber heute ficke ich nur deine .” Conny zerrte an ihren Fesseln. Das gefiel ihr wohl gar nicht. Ich bumste nun Marie weiter in ihre enge Muschi. Es dauert auch nicht lange und sie kam wieder auf Hochtouren. Wie wild vögelte ich sie, als ich ein lautes Stöhnen aus Connys Richtung hörte. Offensichtlich ist es ihr gerade gekommen. Und zwar ohne, dass sie sich selbst oder jemand anderes berührt hätte. Später erzählte sie mir, dass es sie wahnsinnig erregt hatte zu sehen, wie ich ihre genommen hatte, ohne Aussicht darauf selbst genommen zu werden. Es war einer der intensivsten Orgasmen, die sie jemals hatte.
Keine Ahnung wie lange ich mich schon an Marie verging aber so langsam merkte ich, dass mein Höhepunkt sich ankündigte. Ich ließ vom ihr ab und stellte mich vor sie. Mit beiden Händen nahm ich ihren Kopf und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie begann sofort daran zu saugen und als ich merkte, dass es in mir hoch stieg, zog ich meinen Schwanz aus ihrem geilen Blasmund und wichste ihr alles ins Gesicht. Mehrere Schübe meines Spermas klatschten ihr auf Augen, Haare und in den offenen Mund. Wieder klar im Kopf band ich Conny los, nahm ihr den Knebel aus dem Mund und befahl ihr, ihre sauber zu lecken. Sie kniete sich vor Marie, küsste sie leidenschaftlich und leckte ihr meine Soße ab. Als sie fertig war band ich Marie los. Wackelig ging sie zu der Spielwiese und ließ sich drauf fallen. “Gott, war das geil. Ich bin fix und fertig.”
Conny und ich legten uns zu ihr. Ich begann Conny zu streicheln und Marie küsste ihre Mutter zärtlich auf den Mund. Dabei fasste sie ihr in den Schritt und fühlte das Latex. Conny trug ja immer noch den Dildoslip. “Ich mag, wie es sich anfühlt. Und ich mag das Gefühl es zu an mir zu haben. Wollen wir uns mal andere Sachen zulegen. Das wäre geil.” Ich hatte sofort Bilder im Kopf, wie die beiden wohl in einem Catsuit aussehen würden und stimmte begeistert zu. Ich hatte schon bevor ich Conny kennen lernte, die eine oder andere Gelegenheit Latex zu tragen und hatte mir eine Sammlung an verschieden Latexklamotten zugelegt. Auch Conny hatte voll Bock drauf. “Au ja, ich liebe es jetzt schon. Aber streichelt und küsst mich weiter. Ich bin gerade sowas von heiß.”
Das taten wir dann auch. Marie küsste ihre Mutter zunehmend leidenschaftlicher oder leckte ihre Titten. Ich kümmerte mich um den Dildo, der seit Stunden in ihr steckte. Ich griff in den Slip. Die Haut war nass vom Schweiß und Muschischleim. Ich spielte an ihrem Kitzler und fickte sie mit dem Dildo. Conny wurde zunehmend erregter und stöhnte immer lauter. Als sie schließlich kam schlug sie mit der flachen Hand immer wieder auf die Matte. “Oh Goooooott. Macht weiter, ich komme schon wieder.” Marie und ich bescherten ihr einen multiplen Orgasmus, der sich gewaschen hatte. Als sie wieder auf klar denken konnte sagte sie zu uns: “Das war wunderschön. Vielen Dank. Ich bin so stolz dich als und dich als Mann zu haben. In meinem ganzen Leben war ich nie so glücklich wie momentan. Ich kann es kaum erwarten mich euch in Latex zu ficken. Wir müssen auch unbedingt was für Jens bestellen. Er wird es auch lieben.”
So endete der Abend. Wie das mit der Lust auf Latex weiter geht, kann ich in der nächsten Folge erzählen.
Kategorie
Latex, Dildoslip, Inzest, BDSM
sehr geil. bitte mehr.
GG Roli
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Mhh geil…. Fast wie bei uns. Mein Sven fickt mich und meine stieftochter (19) auch gern und lange…
Diese Geschichte hat uns auch geil gemacht und angeregt… Versuchen wir auch demnächst… Bitte mehr.. Geilen gruss elke sven und lena
@Elke, dass hört sich sehr heiß und geil an. Würde gerne mehr von Dir erfahren. Vielleicht kann ich ja mal dazustoßen…😉
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Ich mag das zwar nicht gerade aber geil geschrieben und ich bin auch echt geil jetzt nur schade das ich alleine bin also bleibt mir wieder nichts anderes übrig als schön zu wichsen und abzuspritzen lieber würde ich natürlich eine Muschi lecken oder zur Not ginge auch ein Schwanz