Conni, Ricarda, meine Frau und ich
Veröffentlicht amEs war unaufhaltsam Dezember geworden. Sonja, Ricci und ich lebten seit knapp Monaten zusammen. ein Woche bei Ricci und die andere Woche bei uns, immer im Wechsel. Das Leben miteinander kann ich nur als Harmonisch beschreiben. Ricci hatte sich in ihrer Firma ein Halbtagsstelle besorgt, sie hatte ja genug Geld durch ihre Scheidung, und hatte so um dieselbe Zeit Feierabend wie Sonja. Ich malochte wie immer auf dem Bau und wenn ich nach Hause kam stand das Essen auf dem Tisch oder beide lagen wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Bett und wir aßen später. Ricci hatte Betten in Spezialgröße bei einr Schreinrfirma in Auftrag gegeben und die standen jetzt in den jeweiligen Schlafzimmern. Es waren Spielwiesen von 3 x 3 Meter aus edler Kanadischer Eiche. Ich hatte das Glück meistens in der Mitte zwischen den beiden schlafen zu können. Wir hatten auch größere Kleiderschränke besorgt, um alle Kleidungsstücke unterbringen zu können.
Die beiden Mädels gingen mindestens einmal die Woche zum kaufen und breinn reichlich neue Klamotten und Unterwäsche mit. Die Schränke waren schon zum Bersten voll.
oder einmal im Monat gehen wir auch zusammen aus, zum Essen oder ins Kino. Wir knutschen dann in aller Öffentlichkeit und ich sehe immer voller Stolz die neidvollen Blicke der anderen Männer oder mache mich über die Bigotterie der anderen Frauen lustig.
Conni kommt auch des Öfteren vorbei und dann geht es natürlich zu t rund. Sie ist mit dem Arrangement voll verstanden und lässt sich darüber aus was erst ist wenn ihre *einr aus dem Haus sind. Na ja, wer weiß schon was in Jahren ist.
Ich kam an einm Mittwoch von der Arbeit und bekam von meinn beiden Frauen die obligatorische Zunge in den Hals, dann setzten wir uns um zu Essen. Ich hatte den ersten Bissen im Mund da sagte Sonja: „Du Schatz, ich hätte da ein Frage.“ „Schieß los“ sagte ich mit vollem Mund. „Würdest du mich noch mal Heiraten?“ kam es aus Sonjas Mund. Ich ließ die Gabel sinken und sagte: „Wir sind doch schon verheiratet, willst du so ein Art Tradition einühren, alle Jahre heiraten oder so was?“ „nein“ antwortet sie mir, ich konnte sehen das Ricarda langsam rot im Gesicht wurde und Sonja fuhr fort: „Ich will unsere Beziehung nur auf ein Rechtliche Basis stellen.“ Was redet die denn da dein ich, sagte aber: „Wir sind doch rechtmäßig verheiratet, was soll denn der Quatsch den du da redest!“
Ricci senkte jetzt den Kopf und wurde im Gesicht immer dunkler als sie sagte: „Lass doch Sonja.“ „Nee“ gab Sonja zurück und zu mir gewandt fuhr sie fort: „Ich mein doch unsere einrbeziehung!“ Jetzt verstand ich endgültig nur noch Bahnhof und fragte: „Was!“
Sonja begann wieder: „Ricci kennt da einn Indischen Brahmanen der auch Trauungen vollzieht. Er hat in Deutschland natürlich kein Recht dazu und die Trauung wäre vor dem Gesetz natürlich ungültig…“. „Was soll dann das ganze!“ fragte ich jetzt schon leicht verärgert. „Lass mich doch zu Ende reden“ fuhr mich Sonja an, „ich will das wir Heiraten!“ Mir fiel die Gabel aus der Hand und ich musste mich erstmal zurücklehnen.
„Was willst du?“ fragte ich Sonja und zu Ricci sagte ich: „Hängst du da auch mit drin oder ist das nur auf ihrem Mist gewachsen?“ „Lass mal Ricci in Ruhe!“ rief Sonja jetzt, „das habe ich mir ausgedacht. Ich liebe euch und will sagen können „Das sind mein Mann und mein Frau!“
Ich nahm die Gabel wieder zur Hand und fragte: „Sagen wir es zuerst deinn Eltern oder meinn, vielleicht will Ricci ja die erste sein und sagt es ihren Eltern, die ich übrigens noch gar nicht kenne!“ „Ich muss dir noch was sagen“ kam es jetzt von Sonja. „Na los, mach mich endgültig fertig. Ricci, kannst ja schon mal den Notarzt rufen falls ich zusammenklappe“ sprach ich und schob mir Stück Kartoffel in den Mund. Beide Frauen hatte den Kopf über ihren Teller gesenkt und Sonja sagte kl laut: „Die wissen schon seit einm Monat bescheid!“ Mir blieb der Bissen im Hals stecken und ich lief Krebsrot an. Ich hustete und prustete, trank einn Schluck Wasser und brüllte: „WAS! WIE!“
Diesmal nahm Ricci das Wort: „Dein Schwiegermutter hat Sonja und mich knutschen gesehen als wir auf dem Balkon die Blätter zusammen gekehrt haben.“ Das darf doch wohl nicht wahr sein dein ich und sagte: „Sie hat euch darauf angesprochen?“ Die beiden teilten sich sch bar jetzt das reden, denn Sonja fuhr fort: „Ja, hat sie. Sie kennt Ricci doch schon vom Geburtstag meins Vaters und da hat sie sch bar schon was bemerkt, aber nichts gesagt.“ „Und jetzt“ wollte ich wissen. „Sie ist verstanden“ sagte Sonja jetzt wieder im Ton der Überzeugung, „mein Vater hat gemeint es ist unser Leben und da redet er uns nicht r . Er findet Ricci übrigens sehr nett und wünscht uns alles Gute.“ „Wissen sie auch von Conni“ kam es jetzt von mir.
Ricci war nun wieder dran und sagte: „Sie hat uns ausgequetscht. Dein Schwiegermutter hat sie schon mal bei uns hier gesehen.“ Ich stieß einn Stoßseufzer aus. Mir war jetzt irgendwie der Appetit vergangen und ich stand auf um ein zu Rauchen. „Dann muss ich es nur noch meinn Eltern sagen, was“ sagte ich nach dem ersten Zug aus der Zigarette. Jetzt wurden beide rot wie Feuerlöscher und Sonja war wieder dran: „Hat sich auch schon erledigt.“ Ich schlug mir die flache Hand voll gegen die Birne und stöhnte: „Nee, nee, mein Mutter mein mich kalt!“ „Mach dir kein Sorgen“ war jetzt wieder Ricci dran, „wir haben mit ihr geredet. Dein Schwiegermutter war auch dabei.“ „Habt euch wohl allein nicht getraut was? fragte ich schnippisch. „Stimmt“ kam es jetzt wieder von Sonja, (langsam regte mich das hin und her der Redner auf) „musst dir aber wirklich kein Sorgen machen Schatz. Was wir da erfahren haben war auch nicht ohne.“ Ich musste mich setzten, mein Mutter und Geheimnisse? „Los erzähl… jetzt erschüttert mich nichts mehr“ sagte ich trotzig. „Dein Eltern…“ kam es jetzt wieder von Ricci, (Nerv, Nerv, nerv)“sie… sie sind…“ „Na was denn!“ schrie ich. „Sie sind Swinger!“ sagte Ricci kl laut.
beste Transen Website für ein reale Treffen : www.Sara69.Net
Das traf mich wie Schlag und ich stotterte: „Wa…was…die…die…“. Für mich brach in dem Moment ein Welt zusammen. Mein Eltern, die immer die Moral so heraushängen ließen, waren Swinger. Ich sackte auf meinm Stuhl zusammen und fing fast an zu heulen. Sonja kam herüber zu mir und nahm mich in den Arm. Mein Niedergeschlagenheit ging in Wut über und es brach aus mir heraus „Diese Heuchler, diese verdammten Heuchler. Immer und immer wieder haben sie uns über die Moral der Menschen ein Predigt gehalten. Mein Brüder und ich mussten uns das Stundenlang anhören, und jetzt so was. Die haben uns doch bestimmt Jahrelang belogen. Ich erinnere mich dass sie einmal die Woche zum Schwimmen gegangen sind, aber die hatten nur Handtücher dabei. Ich war und musste noch mal aufs Klo als sie zum Schwimmen weg sind, war ja immer abends, der Badeanzug meinr Mutter hing über der Duschabtrennung. Ich hab mich gefragt wie sie so Schwimmen will. Jetzt weiß ich es, …diese Mistkerle.“ Ich schnaufte tief durch und wollte mich beruhigen doch ich konnte einach nicht. Aus lauter Wut nahm ich meinn Teller und knallte ihn hinter mir an die geflieste Wand. Sonja und Ricci waren totenstill und ich ging ins Wohnzimmer um mich abzuregen. Ich konnte die beiden leise reden hören als sie den Tisch abräumten. Nach zwanzig Minuten hatte ich mich soweit beruhigt das ich wieder in die Küche konnte ohne irgendetwas zu zerdeppern. „Alles klar bei dir?“ fragte Ricci mit einm Blick der Angst und Mitleid zugleich ausdrückte. „Kein Angst“ sagte ich beruhigend, „ich mach nichts mehr kaputt. Bin wieder ich selbst.“ Mein beiden schönen kamen auf mich zu und umarmten mich. Sonja sagte: „Ich hatte echt Angst vor dir. So habe ich dich noch nie erlebt und das will ich auch nie wieder!“ Ich küsste beide und sprach: „mein euch kein Sorgen das kommt nie wieder vor. Ich verspreche es bei allem was mir Heilig ist!“ „Und was jetzt?“ fragte Ricci.
Ich lächelte grimmiges Lächeln und ging zum Telefon als ich sagte: „Ich ruf jetzt mein Brüder an!“ „Das kannst du doch nicht machen“ sagte Sonja und wollte mir den Hörer aus der Hand nehmen. „Oooh doch, ich kann“ sagte ich und während ich die Nummer gab sagte ich, „ich werde Peter jetzt mal erzählen was wir für Eltern haben und der kann dann Markus anrufen. Die werden staunen!“ Sonja und Ricci gaben es auf mich umzustimmen und ich sprach fast ein Stunde mit meinm Bruder Peter. Auch er regte sich tierisch auf und versprach Markus anzurufen. Ich erzählte Peter auch von unserem Verhältnis zu Ricci und Conni. Er war überrascht, aber er sagte dass ich mein Leben einach leben soll und dass ich mir wegen ihm und Markus keinn Kopf machen solle. Er hieß es gut und wollte Ricci und Conni kennen lernen.
Als ich Aufgelegt hatte fühlte ich viel besser und ging zu den beiden Frauen ins Wohnzimmer. „So das wäre geklärt“ sagte ich und berichtete über mein Telefonat mit Peter.
„Was ist mit deinn Eltern“ fragte ich Ricci gleich im Anschluss. Sie grinste verschmitzt und sagte: „Die sind *einr der siebziger, was glaubst du?“ „Frei Liebe und all so was?“ fragte Sonja. „Genau“ bekam sie zur antwort, „die sind in Sexueller Hinsicht das Beste was mir passieren konnte. Sie wissen es schon seit, lass mal nachdenken, ja das sind jetzt Monate.“ Sonja und mir blieb die Spucke weg. Riccis Eltern wussten es schon so lange und wir hatten sie immer noch nicht kennen gelernt. Ich sprach sie darauf an und sie gab mir zur Antwort: „Sie leben in Südfrankreich, kommen aber jedes Jahr über Weihneinn zu mir, dann lernt ihr sie kennen.“ Das genügte mir und ich stand auf, holte das Telefon, gab es Ricci und sagte: „Ruf deinn Guru an, wir machen Termin!“ Sonja und Ricci stürmten auf mich zu und bedeckten mein Gesicht mit Küssen.
Die „Hochzeit“ sollte am Nikolaustag, also 6.12. stattfinden und wir luden mein Brüder und Sonjas Eltern dazu . Conni würde natürlich auch da sein. Ricci und Sonja fuhren am nächsten Tag los um sich so etwas wie Brautkleider zu kaufen. In der kurzen Zeit bis zum Termin, Tage konnte man ja nicht erwarten dass sie sich richtige Brautkleider kauften. Ich würde sie trotzdem erst am „Hochzeitstag“ darin sehen. Die Trauung würde in Riccis Wohnzimmer vollzogen werden, da war mehr Platz als bei uns und ich begann am Vortag schon mal auszuräumen. Als ich gerade den Couchtisch wegrutschen wollte klingelte es und ich ging aufmachen. Post dein ich, aber da standen Peter und Markus und grinsten mich an. Ich hatte die beiden schon ewig nicht mehr gesehen und die Begrüßung fiel igermaßen Stürmisch aus. „Wir wollten dir heinn Brüderchen“ sagte Markus und nahm sofort den Tisch in die Hände als wir im Haus waren. Wir trugen ihn gemeinsam in den Keller und gingen dann wieder nach oben. „Du hör mal Thomas“ begann jetzt Peter zu sprechen, „wir haben Ricarda vorhin kennen gelernt, die ist ja heiß.“ „Ja“ stimmte Markus , „die würde ich nicht von der Bettkante stoßen!“ „Depp“ sagte ich, „natürlich muss man so Rasseweib von der Bettkante stoßen!“ Markus sah irgendwie verstört n und Peter der verstanden hatte sagte lachend: „Die stößt man ins Bett kleinr Bruder, ins Bett!“ Markus hatte kapiert und wir leinn. Wir unterhielten uns während wir das Wohnzimmer ausräumten über unsere Eltern und kamen über sie an Weihneinn nicht zu besuchen. Als wir fertig waren fuhren wir in mein Wohnung zurück und tranken erstmal Bier. Sonja und Ricci waren schon beim essen machen und mein Brüder wurden von Ricci schon mit Küsschen links und Küsschen rechts begrüßt. Sie verstanden sich anscheinnd schon sehr gut. Ich erfuhr während des Essens das die Freundinnen von Peter und Markus, Beate und Sybille, keinn Urlaub bekommen hatten und so waren die all gekommen. Wir aßen und setzten uns dann ins Wohnzimmer um zu quatschen. Als es schon nach Mitternein war wollten wir uns Schlafarrangement überlegen, doch Ricci sagte zu meinn Brüdern: „Hier nehmt meinn Schlüssel. Ihr könnt in meinm Haus überneinn und wir sehen uns morgen früh zur Zeremonie. Denkt daran 11.00 Uhr!“ Sie verabschiedeten sich und wir gingen auch schlafen.
Am anderen Morgen wurde ich durch ein laute Stimme wach die rief: „Aufstehen faules Pack, heute wird geheiratet!“ Es war mein Schwiegermutter Christine. Warum haben wir der auch einn Schlüssel zu unserer Wohnung gegeben überlegte ich krampfhaft. Ich stand auf, gefolgt von Sonja und Ricci, ging zur Schlafzimmertür hinaus und Christine bekam Stielaugen. „Ist was?“ fragte ich und sie sagte: „Ich wusste ja aus Sonjas Erzählungen das du gut bestückt bist, seid gerade eben weiß ich wie gut!“ Da viel mir das ich ja nackt schlafe, ist jetzt auch egal dein ich mir und ging ins Bad. Ich Duschte und zog mir meinn Hochzeitsanzug an, den ich seid der Trauung mit Sonja nicht mehr anhatte. Dann kam Christine zu mir und meinte: „So, du bist angezogen. Dann kannst du ja verschwinden. Fahr zu Ricarda und warte dort auf uns, d Schwiegervater ist schon dort. Ich hein den Mädchen beim Anziehen.“ Ich fügte mich und fuhr zu Riccis Haus. Dort angekommen schloss ich auf und sah dass die Männer, Peter, Markus und mein Schwiegervater Udo, schon den Kühlschrank geplündert hatten. Sie hatten bereits jeder ein Flasche Bier geköpft und prosteten mir zu. „Da kommt ja der Bräutigam“ johlte Udo und Peter stimmte : „Der wird in der Hochzeitsnein sein blaues Wunder erleben. Die werden ihn fertig machen!“ „Da sei dir mal nicht so sicher“ sagte ich voller Inbrunst, „ich hab Tage nicht gepoppt, die müssen sich auf was gefasst machen!“ Alle fingen wir an zu lachen und es ging noch ein ganze Weile so weiter, wir meinn unsere Scherze und ließen dumme Sprüche ab.
Als es kurz vor war hörten wir einn Schlüssel im Türschloss und ich wurde immer Nervöser, wie würden mein beiden Grazien aussehen? Zuerst kam Conni zur Tür her und begrüßte mich mit einm Stürmischen Kuss. Dann kam schon Sonja, sie sah hinreißend aus. Sie trug Wickelshirt aus Stretch in Weiß mit tiefem Ausschnitt, dazu ein weiße Twillhose und Lackpumps in der gleichen Farbe. Sie küsste mich innig auf den Mund und ging dann zu den anderen ins Wohnzimmer. Dann kam der Brahmane. uraltes Kerlchen das mir nicht mal bis zur Schulter ging, in einm lilafarbenen Kaftan und Sandalen. sein Bart war länger als Sonjas Haare und weiß wie Schnee. Er gab mir die Hand und sagte irgendetwas auf indisch, glaube ich zumindest. Ich weiß bis heute nicht was er gesagt hat. Dann kam Ricarda und sie sah unglaublich aus. Auch sie war ganz in weiß, hatte aber Kleid aus Jerseystoff an, dessen Ausschnitt sich bis zum Bauchnabel hinunterzog. Der Rücken war frei und man konnte den Beginn ihrer Arschkerbe sehen. Auch sie trug weiße Pumps. Uns Männern blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg, nur der klein Inder ließ sich nichts anmerken und stellte sich schon für die Zeremonie bereit. Wir stellten uns vor ihn hin und er bedeutete mir ich solle mich zwischen die beiden Bräute stellen. Als das erledigt war fing er an einn monotonen Singsang zu intonieren und irgendwelche Pülverchen zu verstreuen. Als das Gesinge nach gut Minuten vorbei war fragte er auf Englisch ob ich die zu meinr rechten stehende Sonja zu meinr Frau nehme und ich bejahte. Dann wiederholte er dasselbe bei Sonja und sie bejahte ebenso. Mit Ricci und mir verfuhr er genauso und dann wiederholte er das ganze mit Sonja und Ricci. Zu guter letzt erklärte er uns vor Shivaa zu Mann und Frau(en). Die Zeremonie war beendet und wir küssten uns gegenseitig. Christine fuhr dann den kleinn Inder zum Bahnhof, da er sofort wieder zu seinr Gemeinde müsse wie er sagte. Es gab nun Sekt und Häppchen, die Conni und mein Schwiegermutter am Vorabend gemein hatten. Nach einr guten telstunde war Christine wieder da und jetzt wurde richtig gefeiert. Peter legte Musik auf und wir Tanzten. Udo mit Sonja, Peter mit Christine, Markus mit Conni und ich mit Ricci. Als wir genug getanzt hatten setzten wir uns und tranken Sekt, W oder wie ich Bier. Geschenke gab es kein, das wollten wir nicht und so unterhielten wir uns nur bis spät in den Abend. Zwischendurch gab es noch Kaffee und Kuchen, sprich Torte, die mein Schwiegermutter gemein hatte. Nach dem Kaffee ging ich in den Garten und Udo kam mir nach. Er druckste erst bisschen herum: „Na Bräutigam, alles klar?“ „Na logisch“ antwortete ich ihm, „wieso?“ „Oooch nur so“ war sein lapidare antwort. Ich kannte meinn Schwiegervater ja schon paar Jährchen und wusste das er irgendetwas auf dem Herzen hatte, also fragte ich ohne Umschweife: „Na komm, irgendwas brennt dir doch auf der Zunge das du mich fragen willst! Spuck es aus!“ „Ich…ich …wollte…na ja ich wollte wissen wie das ist zu dritt…beim Sex“ kam es endlich aus ihm raus. „Genauso wie normal, nur ein mehr im Bett“ antwortete ich. „Das weiß ich auch“ sagte er jetzt, „ich will wissen wie ihr das mein.“ „Ach sooo“ lächelte ich, „du kannst dir nicht vorstellen wie das abläuft.“ „Genau“ antwortete Udo und trank einn Schluck Bier aus der Flasche die er in der Hand hielt. Ich sagte daraufhin: „Ist gar nicht so kompliziert, ich mache es mit Sonja, Sonja mein’s mit Ricci und Ricci mit mir.“ „Sonja mein es also auch mit Ricci“ stellte Udo fest und fuhr fort, „ich dein das geht bei euch über getrennte Schlafzimmer oder so.“ Ich sah ihn ernst an und meinte: „Da hast du falsch gedacht, Sonja und Ricci sind ganz vernarrt ineinander und Conni spielt ja auch noch ein, nicht so klein, Rolle in unserem Leben.“ „Also finden da alle Spielarten statt?“ wollte Udo jetzt wissen.
Ich wollte nicht so genau darauf gehen und antwortete ausweichend: „Alle die du auch kennst. Du warst doch auch mal jung, denk mal daran was du mit Christine gemein hast bzw. sie mit dir und dann übertrag das mal auf uns .“ Sein Lippen verzogen sich zu einm breiten Lächeln, er nickte und sagte: „Mehr will ich gar nicht wissen.“ Wir unterhielten uns noch über dies und das dann gingen wir wieder zu den anderen. Sonja tanzte mit Ricci und Peter mit Markus als wir das Wohnzimmer betraten. Bei meinn „Frauen“ klappte das ja ganz gut, aber mein Brüder waren sich einach nicht ig wer denn führen sollte. Conni und Christine leinn sich fast schlapp. mein Schwiegervater setzte sich zu seinr Frau und dann begannen sie miteinander zu tuscheln. Wahrsch lich erzählte er ihr unser Gespräch. Ich forderte Conni auf und wir Tanzten. Am frühen Abend kam Partyservice und brein das Abendessen. Ricci hatte das organisiert. Es gab Schweinlende in Pilzrahmsoße mit Spätzle oder Bratkartoffeln, dazu Salat. Die Unterhaltungen setzten sich bis in den späten Abend fort und es wurde sehr fröhlicher Abend. Peter und Markus hatten von mir unseren Hausschlüssel bekommen und wollten jetzt gehen. Sie wurden sehr herzlich verabschiedet und mein Schwiegereltern gingen auch gleich nach Hause.
Conni war die letzte die sich verabschiedete und ich wollte eigentlich das sie bleibt, aber sie sagte: „Das ist eure Hochzeitsnein, da komm ich mir nur wie Störenfried vor .Ich gehe jetzt. Mach sie fertig Tiger!“ Sie ging nachdem sie mein Bräute abgebusselt hatte und griff mir zum Abschied noch in den Schritt. Ich schloss hinter ihr die Tür und als ich mich umdrehte konnte ich gerade noch sehen wie weißer Schuh die letzte Treppenstufe hinter sich ließ. Ich ging nach oben und da standen mein beiden Frauen im Schlafzimmer.
Sonja fiel Sie sofort über Ricci her, als hätten Sie schon mehrere Wochen keinn Sex gehabt. Sie steckte ihre Zunge tief in den Hals von Ricci und knetete ziemlich hart ihre Brüste.
Mir wurde schon heiß.
Die beiden Frauen entledigten sich langsam ihrer Kleidung, und ich bemerkte dass auch Sonja kein Unterwäsche trug, bei Ricci war das ja von Anfang an klar. Als die Kleidungsstücke gefallen waren warf Sonja Ricci aufs Bett und fing sofort an ihre Möse zu lecken. “Jaaaa“ kam es von Ricci, „mein FRAU leckt mir die Muschi!“
Der Anblick mein mich augenblicklich Rattenscharf, ich zog mich aus und begann langsam meinn Schwanz zu wichsen.
Die Mädels gingen jetzt in die 69er Stellung über und leckten sich die Mösen und Arschlöcher aus. Ricci und Sonja waren sosehr mit sich selbst beschäftigt, dass Sie es nicht einmal merkten, dass zu ihnen ins Bett kam.
Ich begann Riccis herrlichen Hintern zu streicheln der mich ladend anlein. Ich leckte ihre Rosette, während Sonjas Zunge die Möse bearbeitete.
Dann beugte ich mich nach unten und gab Sonja einn langen und innigen Kuss, während sie meinn steifen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste. Ricci fummelte derweil mit Fingern in der Möse von Sonja herum und wurde dabei immer Geiler. Ich beugte mich wieder zu Riccis Arsch und leckte mit meinr Zunge erneut über ihre Rosette, was Sie mit einm geilen stöhnen beantwortete. mein Zunge fuhr gerade etwas tiefer zu ihrer Muschi, als sie stöhnte: “Bitte… hör nicht auf… leck mein… Arschloch richtig”. Ich tat es und nach einr kurzen weile fickte ich sie mit der Zunge tief in den Arsch. Sonja leckte weiter Riccis Möse und nach kurzer Zeit kam diese auch laut stöhnend. Sie musste sich davon erst einmal erholen und legte sich neben uns um zuzusehen. Ich hatte nun begonnen die klatschnasse Fotze von Sonja zu lecken, bis sie kurz davor war zu kommen. Dann ließ ich von ihr ab und sie stöhnte: „Bitte…bitte mach…so weiter…“. Ich drehte sie jedoch auf den Bauch und rammte ihr meinn steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fötzchen. Sonja war wieder zufrieden und stöhnte ins Kissen: „Oder so…Jaaa…fick mich…fick mich durch…“. Nach einr Weile sagte ich zu ihr sie soll sich auf den Rücken legen, da ich Sie jetzt in der Missionarsstellung ficken wolle, was Sie auch sofort tat. Ich versenkte meinn Prügel wieder in sie und rammelte wie verrückter in sie hinein, bis es uns gleichzeitig kam. Danach hatte ich ein Pause nötig.
Ricci mein sich sofort über Sonja her und leckte deren triefende Möse aus. Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange und mein Schwanz begann sich wieder zu regen. Ricci lag derweil auf Sonja und gab ihr einn heißen und innigen Kuss, während sie Sonjas Brüste knetete. Ich kniete mich nun wieder hinter Ricci und begann erneut ihr kleins geiles Arschloch mit meinr Zunge zu lecken. Worauf Sie wieder geil zu stöhnen begann. Nach einr weile hörte ich damit auf und rieb mein Eichel durch ihre nasse Spalte. Nach paar Sekunden schien ihr das nicht mehr zu genügen und sie forderte: „Los fick mich endlich…fick dein Frau… fick mich doch…“ und ich schob meinn Schwanz in ihre feuchte Möse. Ich fing mit ganz langsamen Fickbewegungen an und steigerte langsam mein Tempo. Als ich etwas schneller zustieß fing sie ganz leise an zu Quicken und wurde von einr Sekunde zur anderen immer lauter. Ich nahm Sie dann richtig hart von hinten und wir hatten gemeinsam einn unglaublichen Orgasmus. Ich pumpte meinn ganzen Saft in sie und fiel dann erschöpft auf ihren Körper, unter dem noch Sonja lag. Danach brauchte ich erst mal ein Zigarette und wir unterhielten uns über das was heute passiert war. Ricci sagte das es für sie die Erfüllung sei nun endlich zur Familie zu gehören und Sonja und ich gaben ihr Recht.
Nach der Pause bliesen mir Sonja und Ricci erstmal wieder meinn Schwanz steif. Als er wieder sein alte Größe hatte sagte Sonja zu Ricci, sie solle sich in den Sattel schwingen und mich richtig zureiten. Ricci schwang sich auf meinn Schwanz und begann einn Ritt den ich bis heute nicht vergessen habe, sie auf mir und schrie immer wieder: „Yeeehaw“. Sonja setzte sich, mit dem Gesicht Ricci zugewandt, auf mein Gesicht und ich leckte ihre Möse. Die beiden küssten sich immer wieder und befummelten gegenseitig ihre Brüste. Beide Frauen kamen nach wenigen Minuten und schrieen ihre Lust lautstark heraus. Danach wollte Sonja dass es mir auch noch kommt und beide begannen meinn Schwanz zu blasen. Sonja saugte mein Eier in ihren Mund und Ricci ließ meinn Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Nach paar Minuten wechselten sie sich ab und das Spiel begann von vorn. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und spritzte ab. Beide bekamen von dem Segen etwas ab, ins Gesicht, auf den Hals und die Brüste. Sie leckten sich gegenseitig sauber und dann küssten wir uns und schliefen .
Am nächsten Tag wein ich all im Bett auf. Ich schaute auf die Uhr und sah dass es schon nach war. Ich begab mich in die Küche wo mein Frauen am Tisch saßen und Kaffee tranken. „Morgen mein Süßer“ wurde ich von Ricci begrüßt und sie küsste mich tief und fest.
Sonja hielt sich nicht mit reden auf und küsste mich sofort stürmisch nachdem Ricci sich von mir gelöst hatte. Als ich mich gesetzt und einn Kaffee in der Tasse hatte fragte Ricci: „Wie sieht’s aus, wollen wir nicht auf Hochzeitsreise gehen?“ „Wie bitte“ fragte ich, „hast du da was in petto von dem wir nichts wissen?“ „So könnte man sagen“ lächelte sie und fuhr fort: „ Bekannter von mir, ehemaliger Geschäftsfreund meins Exmannes hat in den Österreichischen Alpen ein Berghütte, die könnten wir haben. Ich habe das vorgestern noch abgeklärt.“ Sonja fiel ihr mit den Worten „Das ist ja toll“ um den Hals und ich sagte daraufhin: „Dann müssen wir aber Urlaub nehmen!“ „Ricci lächelte und sagte: „Hab ich alles schon erledigt. Ihr habt beide Wochen Urlaub und ich ebenso. Eure Chefs waren sehr verständnisvoll.“ „Was hast du denen denn erzählt“ wollte Sonja jetzt wissen. Ricci lein leise und sprach: „Ich habe denen erzählt das ich ein Freundin bin und euch überraschen will, da ihr beide sooo lange keinn gemeinsamen Urlaub mehr gemein habt. Ich habe gesagt dass ich für euch zu Weihneinn ein Reise organisiert habe und die beiden waren sofort verstanden euch Urlaub zu geben. Bin ich nicht gut?“ „Du bist die beste“ sagte Sonja und ich unisono. „Wann geht’s los?“ wollte Sonja jetzt wissen. Wieder grinste Ricci und meinte: „Wenn wir Kaffee getrunken haben, nur noch aufräumen, Koffer packen und dann geht’s los. Wir müssen nur den Mietwagen noch abholen den ich für 11 Uhr bestellt habe.“ Sonja wurde augenblicklich zum aufgescheuchten Huhn und gackerte: „Was pack ich ? Was nehme ich mit? Wo ist Koffer?“ Ricci beruhigte sie und ging mit ihr nach oben um unsere Koffer zu packen. Ich rauchte noch ein Zigarette, räumte unseren Saustall auf und ging dann Duschen.
Um halb waren wir Gestiefelt und Gespornt und fuhren zu Sixt wo wir einn fast neuen BMW X 5 abholten und wir fuhren dann auf die Autobahn Richtung Nürnberg. Per Telefon verabschiedeten wir uns von meinn Brüdern und den anderen, die bereits Bescheid wussten. Wir fuhren von der A3 auf die A9 Richtung München und dann auf die A99 in Richtung Salzburg. Während der ganzen Zeit ließen sich die Mädels über unsere gemeinsame Zukunft aus. Was wäre wenn ein oder beide Schwanger würden, wie die *einr heißen sollten usw. Ricci hatte dann ein Idee und sagte: „Wie wäre es Haus zu kaufen, ist doch Blödsinn diese doppelte Haushaltsführung. Ich verkaufe mein Häuschen und ihr kündigt eure Wohnung und wir suchen uns was richtig Schönes.“ Sonja war sofort Feuer und Flamme: „Mit Whirlpool, Pool und Sauna, großem Garten und einr großen Garage!“ Ich war da realistischer: „Hört mal Ladys, das mit dem Haus ist ja schön und gut, aber warum einn Haufen Geld ausgeben wenn Ricci doch schönes Haus hat. Mit paar Umbauarbeiten wird das sehr schön und vor allem nicht so teuer wie neues.“ „Wie hast du dir das vorgestellt?“ fragte Ricci mich und ich antwortete: „Die Küche wird verkleinrt, die Wand zum Wohnzimmer wird um halb Meter versetzt und wir richten ein klein Essecke . Oben machen wir dasselbe mit deinm Schlafzimmer, die Wand zum kleinn Zimmer, in dem d Computer steht fliegt ganz raus und wir haben Platz. Dann bauen wir noch das Dach aus und haben dieselbe Anzahl an Räumen.“ „Das ist die Lösung!“ rief Ricci und die beiden Frauen begannen wieder sich alles auszumalen.
Irgendwann fuhr ich beim Autobahneinck Inntal auf die A93 in Richtung Kufst , am Grenzübergang mussten wir etwas warten und besorgten uns dann Pickerl. Dann ging es über die A12 und verschiedene Bundesstraßen in Richtung Kitzbühl. Ich war fertig, die nein und die Autofahrt hatten mich geschlaucht und Ricci übernahm das Steuer. Sonja setzte sich auf den Beifahrersitz und ich mein es mir auf der Rückbank bequem und schlief etwas. Ricci kannte ja den Weg zu ihrem Bekannten und so mein ich mir keinn Kopf. Ich wurde wach als Sonja meinn Arm rüttelte und sagte: „Hey aufwachen Schlafmütze, wir sind da!“
Ich schleppte mich aus dem Auto und sah Gebäude mit der Aufschrift „HOTEL“. Das war kein Berghütte! Ich sah mich um und bemerkte dass wir noch in Kitzbühl waren. Die Mädels gingen durch die großen Schiebetüren und ich trottete hinterher. Ricci stand an der Rezeption und sprach mit einm Angestellten, dann kam sie zurück und führte uns in die Kaffeebar. Wir bestellten und warteten. Nach ungefähr Minuten brein man uns den Kaffee und Pärchen um die zig kam auf uns zu. Als Ricci sie sah stand sie auf und begrüßte beide mit Umarmung und Küsschen. Ricci stellte uns vor und wir erfuhren dass sie die Eigentümer des Hotels waren. Sie hießen Anton und Charlotte, hatten ein und führten das Hotel schon in der dritten Generation. Wir unterhielten uns fast ein Stunde und meinn uns dann wieder auf den Weg, nachdem Ricci den Schlüssel zu Hütte erhalten hatte. Ricci setzte sich hinter das Steuer und fuhr aus Kitzbühl hinaus. Wir fuhren über die B *5 bis Bramberg am Wildkogel. Dort sollte ein Pistenraupe unseren Weitertransport übernehmen. Vorher jedoch mussten wir in einm Laden alles nötige zum Essen und trinken kaufen, das wir in den Fond des Autos luden. An einm kleinn Gasthof stand die besagte Pistenraupe und wir luden unsere Sachen und parkten den BMW. Die fahrt den Berg hinauf sollte halb Stunden dauern und mir taten schon nach Minuten die Ohren weh, denn wir saßen direkt über dem Motor und das Fahrzeug war nicht Schallisoliert. In Bramberg war der Himmel bedeckt, aber als wir über die tausendmetermarke kamen strahlte die Sonne vom Himmel.
Wir fuhren bis auf *00 Meter hinauf und dann konnten wir unter einm Felsüberhang die Berghütte sehen. Von wegen Berghütte, das war Bungalow mit großer Fensterfront und Ziegeldach. Es musste Unsummen verschlungen haben das Baumaterial hier rauf zu schaffen.
Der Fahrer hielt und wir holten unsere Sachen aus dem Fahrzeug. Wir legten alles in den Schnee, der strahlend weiß war und im Sonnenlicht wie Diamanten glitzerte. Der Fahrer gab uns noch Notfunkgerät und mein sich wieder auf den Weg ins Tal. In Tagen würde er uns wieder abholen. Die Sonne ging jetzt langsam unter und ich stellte, nach einm Blick auf mein Uhr, fest dass wir fast Stunden unterwegs waren. Ich packte paar von den kaufstüten und wollte sie ins Haus bringen als Ricci mich auf die Umgebung aufmerksam mein. Sie sagte: „Ist doch toll hier oben, oder?“ „Ja“ antwortete ich, „und recht kalt.“ Sie schien meinn wand nicht zu bemerken und fuhr fort: „Das da drüben ist der Rettenst , der ist 2362m hoch“ und deutete auf einn Berg den ich im glitzern des Schnees das mir von unten in die Augen schien kaum erkennen konnte. Sie drehte sich um, deutete auf einn weiteren Berg und sagte: „Dort drüben ist der Laubkogel, der hat immerhin noch 2318m…“, weiter kam sie in ihren Erklärungen nicht, denn ihr flog Schneeball ins Genick und ich konnte Sonja lachen hören. Ricci warf sich herum und fing an sich auch einn Schneeball zu formen. „Das Zahl ich dir Heim!“ rief sie und warf den Ball nach Sonja ohne sie zu treffen. Das ganze artete jetzt in ein ausgewachsene Schneeballschl aus und ich beeilte mich unsere Lebensmittel zum Hauseingang zu schaffen, aber da Ricci die Tür noch nicht aufgeschlossen hatte, war es sinnloses Unterfangen unser Futter ins trockene zu schaffen. Ich rief: „Könntest du mir bitte den Schlüss…“; ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da mir der Schnee den ich plötzlich im Mund und im Gesicht hatte den Atem raubte. Irgend s der beiden Luder hatte mich voll im Gesicht getroffen. Ich schüttelte mich wie Hund der nass geworden war und stürzte mich ins Kampfgetümmel. Aber anstatt mit Schneebällen zu hantieren, warf ich mich direkt auf die erstbeste Frau die ich erwischen konnte und drückte ihr Gesicht in den Schnee. Den Schrei kannte ich, es war Sonja und sie fing an unter mir zu strampeln. Ich ließ von ihr ab und wandte mich nun Ricci zu die dastand und lauthals lein. Sie wich vor mir zurück, mein auf dem Absatz kehrt und rannte davon. Ich holte schnell auf und warf sie, während sie noch um Hilfe schrie, in den Schnee. Sie rollte sich während sie fiel auf den Rücken und flehte: „Bitte…bitte Schatz das war Sonja!“ Ich lag auf ihr und hatte ihre Arme in den Schnee gedrückt. Ich tat so als ob ich aufstehen würde, ließ ihre Arme los, nahm dann Schnee in beide Hände und drückte ihn ihr ins Gesicht. „Das war für d Lachen“ sagte ich grinsend und wollte zurück zum Haus gehen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemein, denn Ricci riss mich, noch während sie lag, mit einm klassischen Fußfeger von den Beinn. Ich fiel auf den Rücken und Ricci war mit einm Satz auf mir. „Ergibst du dich?“ fragte sie. „No Way“ antwortete ich und begann mich zu wehren. Im Infight war ich stärker als sie (was Wunder) und drehte sie nun auf den Rücken, drückte ihre Arme erneut in den Schnee und sagte nun meinrseits: „Ergib dich!“ Sie lächelte mich an und sagte: „Hast gewonnen!“ So einach ist das…dein ich. Ich wurde von einm schweren Schlag in der linken Seite getroffen und schrie laut auf. Sonja hatte sich mit aller Gewalt auf mich gestürzt und von Ricci herunter gerollt. Ich lag im Schnee und plötzlich waren beide Frauen auf mir sodass ich mich nicht bewegen konnte. „Na, jetzt ergibst du dich, aber endgültig!“ sagte Sonja und die beiden Frauen grinsten sich an. Mir wurde langsam kalt, denn mein Jeans begann durchzuweichen und ich sagte: „OK, ihr habt gewonnen. Lasst mich bitte aufstehen, mein Hose weicht schon durch.“ Die beiden erhoben sich und halfen mir beim Aufstehen, dann gingen wir zum Haus zurück.
Dort angekommen schloss Ricci die Tür auf und wir gingen mit Tüten und Getränken bewaffnet hinein. Wir standen in einm Vorraum dessen Fußboden mit Lattenrosten aus Holz belegt war. Hier zogen wir die Stiefel aus und gingen auf Stümpfen ins eigentliche Haus. Die Hütte war der Wahnsinn: große Schlafzimmer mit alten Bauernschränken, aber modernen Betten, kleins Bad mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Die Küche war mit allem ausgestattet was man so braucht, E-Herd, zusätzlicher Holzherd, Essgruppe, Toaster und Kaffeemaschine sowie diverse Töpfe, Pfannen und anderes Zubehör. Im ganzen Haus war ein Fußbodenheizung verlegt worden erzählte Ricci und im Wohnzimmer stand auch noch sehr schöner Kachelofen. Es gab Radio, aber keinn Fernseher(wer braucht den schon).
Ricci führte uns zurück in den Vorraum und öffnete ein schmale Luke im Fußboden die mir vorher gar nicht aufgefallen war und erklärte das dies der Zugang zur Sauna sei, die unter dem Haus liege, dort sei auch noch zusätzliches Bad. Im freien hinter dem Haus sei auch noch ein Feuerstelle die wir ebenfalls benutzen könnten und kleinr Anbau in dem Holz für die Öfen sei erklärte sie. Ricci zündete jetzt paar Petroleumlampen an. Ich holte unsere Taschen und Koffer ins Haus und den Rest der Lebensmittel. Dann begann ich unser Futter in der Küche zu verstauen während die beiden Frauen die Koffer auspackten. Der Mond war aufgegangen und der Schnee glitzerte durch die Fenster her , schöner Anblick. Ich ging zur Terrassentür und öffnete sie, Schwall Eiskalter Luft kam her und ich stellte fest dass die Außentemperatur sehr stark gefallen war. Da ich nicht wusste wo man die Heizung schaltet, entschloss ich mich den Kachelofen mit den Holzscheiten, die daneben lagen, anzuheizen und nach kurzer Zeit strahlte er ein wohlige Wärme aus.
„Schatz, kommst du mal nach oben und bringst ein Flasche von dem Rotw und paar Gläser mit“ hörte ich Sonjas Stimme. „Klar“ rief ich und holte den W und die Gläser.
Oben angekommen öffnete ich die Tür und mir quollen die Augen über. Beide Frauen hatten sich für mich zu Recht gemein und Ricci fragte: „Gefällt dir was du siehst?“ Natürlich gefiel es mir. Beide trugen durchsichtige, schwarze Korsagen und dazu passende halterlose Strümpfe. Höschen trugen sie kein, und die Körbchen der BHs waren so kl , dass Riccis harte Brustwarzen über den Rand der Körbchen hinaus schauten. Mir wurde, durch den Druck den mein Schwanz gegen die Innenseite meinr Hose ausübte, schmerzhaft bewusst, dass ich immer noch mein nasse Jeans trug und stellte deshalb die Flasche und die Gläser auf einm Tischchen neben der Tür ab. Ricci und Sonja kamen nun mit lüsternen Blicken langsam auf mich zu und fingen an mich auszuziehen. Sonja mein sich an meinm Pullover zu schaffen während sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Ricci dagegen nahm mein Strümpfe und zog sie mir von den Füssen. Sonja hatte, nachdem sich unsere Münder voneinander gelöst hatten, mir den Pullover samt T-Shirt ausgezogen und küsste sich nun vom Hals abwärts zu meinn Brustwarzen, an denen sie anfing zu knabbern. Ricci öffnete mir die Hose und zog sie mir samt Boxer von den Füssen. Sie warf mein Sachen hinter sich und schob sich meinn schon harten Schwanz ganz tief in den Mund. Nach Minuten ließen beide von mir ab und dirigierten mich auf das Bett. Sonja schob sich über mich und rieb mit ihren nassen Schamlippen über meinn harten Schwanz. Weit schob sie sich nach vorne und dann, als sie sich langsam wieder zurück bewegte, drang ich ganz automatisch in sie . „Jaaaa…“, seufzten wir beide, als mein Schwanz in Sonjas schon nasse Möse drang. Sonja schob sich so weit zurück wie es nur ging und blieb dann, mit geschlossenen Augen und vor Erregung zitternd, einn Moment lang ruhig sitzen. Als sie ihre Augen aufschlug sah sie mich an und legte sich dann der länge nach auf mich. Eng umschlungen küssten wir uns und dann begann mein klein mit langsamen Hüftbewegungen. Ricci verhielt sich in diesem Moment passiv. Sie wartete bis sich Sonja wieder aufrichtet hatte und ihre Bewegungen schneller und kräftiger wurden.