Claudia ich bin Claudia
Veröffentlicht amClaudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemein, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einn Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einr Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einn Alarm gestellt.
Als sie einn kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleinr Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einm Grinsen nahm sie den Anruf an.
„Hallo, Brüderchen.”, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn sein große Schwester ihn so nannte.
„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.”, schallte es ihr auch sofort entgegen.
„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?”
„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?”
„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…”, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.
„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….”
Claudia lein in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.
Auf der anderen Seite der Leitung mein die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich sein große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einach ein tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinn. Außerdem hatte sie ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, ein Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einr blau-violetten Schlange. einach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager ein hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in www.xgerman.org website vor paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einr Schwester ließ kein Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumache
„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?”, hörte er sein Schwester fragen. „Ich wette, d Schwanz ist schon ganz hart.”
„Knochenhart, Schwesterchen.”, bestätigte Dennis ohne Scham.
„He, du sollst mich doch nicht so nennen!”, protestierte Claudia, mit einm deutlichen Lachen in der Stimme.
„Wieso nicht?”, fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du Jahre älter bist?”
„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin.”
Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.
„Na schön, aber erst mal ziehst du dein Hose aus. Ich hoffe, du bist all zu Hause?”
„Bin ich, Mama ist zum kaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt.”
Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder geiles Telefonat mit seinr Schwester werden würde.
In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinm Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke mein sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur ein Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich Headset zulegen, dein sie.
Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade mein linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich mein Hand langsam über den Bauch nach unter wandern.”
Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seinr Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.
„Mein Hand hat meinn Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt … ah jaaa, endlich bin ich bei meinr Muschi angelangt.” Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einm Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.”, verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!”
Natürlich war er das. „Mein Hand liegt fest um meinn Schaft. mein Glied ist st hart und ich spüre die Adern in ihm pochen. D Stöhnen mein mich tierisch an und der Gedanke an deinn nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.”
„Ich zum Glück nicht. Mein Finger wühlen wie wild in meinr heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinn Körper und ich schiebe jetzt Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…”
„Woran denkst du?”, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!”
„An deinn Schwanz! Ich denke an deinn harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!” Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.
„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!”
Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.
„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.”
Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie ein eigene Wohnung hatte.
Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!”
Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.
Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.
„Bist du noch dran?”, fragte Claudia schließlich.
„Ja, bin ich.” Dennis klang furchtbar erschöpft.
Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie meinn das jetzt schon ein ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es mein sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einn Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seinr Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.
Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit…”
„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar.”
Claudia konnte die Aufregung in Dennis’ Stimme hören. Sie lächelte wieder.
„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch…”
Fortsetzung folgt