Christina, die graue Maus – Teil 2

Autor Kauzer
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Bitte erst den ersten Teil lesen:
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Christina, die graue Maus Teil II
– Der Polterabend –

Der Wecker klingelte und wir sahen uns an. Langsam küssten wir uns und merkten, wie die Erregung in uns wieder stieg. Nur hatten wir keine Zeit denn wir wollten pünktlich sein um unseren Freunden heute Abend zu helfen. Aber wir wussten, dass wir es heute Nachmittag nicht das letzte Mal miteinander getrieben haben. Wir zogen uns an, machten uns im Bad noch etwas frisch und führen in den Nachbarort. Dort war noch alles ruhig – die Ruhe vor dem Sturm. Ich ging in die Garage, denn ich würde gebeten, mich um die Getränke zu kümmern. Was sehr praktisch war, denn es waren etliche Kästen Bier, die so gestapelt waren, dass man sich auch problemlos dahinter verstecken konnte. Als Christina das sah, grinste sie und zog mich in die Ecke, wo wir uns küssten und gegenseitig befummelten. Ich griff ihr unter das Shirt und zwischen die Beine. Sie drückte ihr Becken gegen meine Hand. Dann lösten wir uns voneinander und grinsten uns nur an. Langsam kamen die ersten Gäste und Christina half mir mit den Getränken. Wir hatten anfangs sogar etwas Stress und alle zu bedienen. Als es etwas ruhiger war, holte uns Christina etwas zu Essen vom Grill. Wir aßen und tranken auch nebenbei das ein oder andere Bier. Christina sagte, dass sie mal zu Toilette müsse. Als ich erwiderte, dass auch ich müsse, beschlossen wir, das wir uns anschließend vor dem Hof zwischen den Traktoren treffen wollen. Ich suchte uns jemanden, der in der Zwischenzeit die Getränke im Auge behielt. Schließlich stand ich am vereinbarten Fleck und sah auch schon wie Christina langsam auf mich zu kam. Sie umarmte mich und ich legte meine Hände direkt auf ihren Hintern und begann diesen zu kneten. Erst auf ihrer engen Jeans, dann fuhr ich mit beiden Händen hinein und knetete ihren Hintern in ihrer Hose. Dabei drückte ich sie fest an mich und sie half so weit es ging auch nach. Wir küssten uns innig und heftig, unsere Zungen waren so tief es ging im Mund des anderen. Ich zog meine Hände aus ihrer Hose und schob ihr Oberteil samt BH nach oben. Ich küsste ihre Brüste und begann abwechselnd an ihren Nippeln zu saugen, während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. Ich half ihr, indem ich meinen Reißverschluss öffnete und meinen halbsteifen Schwanz heraus holte. Sie griff sofort zu und begann ihn sanft zu wichsen. Dann ging sie in die Hocke und nahm ihn in den Mund. Erst nur die Eichel, dann aber fast bis zum Anschlag. Sie lutschte und leckte mir den Schaft und die Eier ab. Ich zog Christina zu mir hoch und während wir uns wieder küssten und sie meinen Schwanz wichste, öffnete ich ihre Hose und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Ich merkte, dass auch sie bereits sehr erregt war und spürte eine angenehm feuchte Wärme durch den Stoff ihres Tangas. Langsam Zug ich ihr die Hose samt tanga nach unten. Ich drehte sie um und sie stütze sich an einem der Traktoren ab. Langsam rieb ich meine Eichel an ihrer Spalte um sie etwas zu befeuchten. Dann drang ich langsam, aber stetig in sie ein. Ich hielt kurz inne, dann stieß ich zu. Immer heftiger und so tief wie es ging. Als Christina zu stöhnen begann, hielt ich ihr den Mund zu. Es sollte ja schließlich auch niemand mitbekommen. Sie stieß mir mit jedem Stoß entgegen. Es war ein herrliches Gefühl. Als ich merkte, dass ich bald kommen würde, zog ich meinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr meine heiße Sahne auf den Hintern. Wir küssten uns nocheinmal, nachdem wir uns angezogen hatten und gingen so unauffällig wie möglich nacheinander zurück zur Garage, wo unsere Getränke standen. Mittlerweile war es nach 22 Uhr und die Feier war im Gange. Wir hatten gut zu tun, aber ich nutzte jede Gelegenheit Christina zwischen die Beine zu fassen. Sie grinste jedes Mal uns provozierte es auch. Dann sagte sie mir, wie geil sie das Gefühl meines Spermas auf ihrem Hintern fände wie es dann langsam hart wurde. Langsam würde es ruhiger und die ersten Gäste verabschiedeten sich. Christina und ich tranekn noch ein Bier und dann sagte ich, dass ich mich langsam hinlegzwollen würde. Schließlich hatte ich die Nacht zuvor Schicht. Sie meinte, dass sie den Rest allein schaffe. Da wir bei unseren Freunden übernachteten, war es kein Problem. Ich ging ins Wohnzimmer breitete meinen Schlafsack aus, da ich ihn meist nur als decke nuzte und legte mich schlafen. Irgendwann würde ich wach. Christina war gekommen und legte sich zu mir. Ihren Hintern rieb sie an meinem Schwanz. Dann spürte ich ihre Hand in meinem Slip. Ich umarmte sie uns stellte dabei fest, das sie nur noch ihr Unterwäsche an hatte. Ich schon ihren BH nach oben und ihre Brüste zu streicheln. Dann fuhr ich mit der Hand über ihren Hintern und zwischen ihre Beine. Das Luder war schon wieder nass. Was meinen Schwanz augenblicklich hart werden ließ. Ich schon meinen Slip etwas nach unten und ihren String zur Seite. Ich setzte meinen Schwanz an und könnte sofort ohne Probleme in sie eindringen. Christina legte ihre Hand auf meinen Hintern und dirigierte so das Tempo. Ich knetete abwechselnd ihre Brüste und dann streichelte ich ihren Kitzler. Ihr Becken kam mir immer heftiger entgegen, so das auch meine Stöße immer intensiver wurden. Schließlich spritze ich ihr mehrere Schübe Sperma in ihre feuchte Spalte. Ich küsste ihren Nacken und ohne meinen Schwanz aus ihr zu ziehen schliefen wir ein.

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Geile Grüße euer Kauzer

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