Christina, die graue Maus – Teil 1

Autor Kauzer
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Es war vor ein paar Jahren. Ich war gerade single und bekam eine Einladung zur Hochzeit meiner Freunde. Ich bat ihnen an am Polterabend alles mögliche zu helfen. Ich kam aus der Nachtschicht und bin direkt zu ihnen gefahren. Es wurde ein Bierzelt aufgebaut, diverse Bänke und Tische gerückt. Wir waren insgesamt das Brautpaar und deren Eltern sowie einige Freunde. Es war sehr lustig. Als dann gegen Mittag alles soweit fertig war, sagte ich, dass ich nochmal nach Hause fahr um zu duschen und mich noch etwas hinzulegen. Christina saß da und meinte eine Dusche wäre nicht verkehrt. Aber sie wurde von ihren Eltern gebracht und wir wollten nach der Party alle bei unseren Freunden schlafen. Also bot ich ihr an, mit zu mir zu kommen, was sie dankend annahm. Christina war ein eher unscheinbares Mädchen, sie hatte dunkle schulterlange Haare und eine schlanke Figur, die si aber immer unter weiten Oberteilen versteckte. Allerdings trug sie meistens Jeans, die eng um ihren knackig Len Hintern saßen. Sie hatte in etwas B- Körbchen Brüste.
Bei mir angekommen, bot ich ihr die Wanne an. Ich würde die Dusche im Erdgeschoss nehmen. Ich sagte ihr noch, dass ich ihr noch schnell ein Handtuch bringen würde. Als ich klopfte um ihr das Handtuch zu geben stand sie bereits in (sehr sexy) Unterwäsche im Bad. Schließlich meinte sie dass wir uns die Wanne auch teilen könnten. Ich war etwas erstaunt, da ich das so von ihr nicht erwartet hatte, ebenso wie ihren schwarzen Spitzen BH und ihren dazu passenden String. Etwas verlegen fragte ich ob ich ins einen Wein holen solle? Sie grinste und meinte das dies eine gute Idee wäre. Ich hole zwei Gläser und eine Flasche kühlen Weißwein. Als ich wieder ins Bad kam, lag Christina bereits in der Wanne und sagte ich solle mich beeilen. Ich gab ihr die Gläser und zog mich unter ihren Blicken aus. Ich konnte nicht verbergen, dass ich etwas erregt war. Was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Ich stieg zu ihr in die Wanne und wir stießen ersteinmal an. Auf einmal bemerkte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Sie grinste wieder und richtete sich auf. Ich kam ihr etwas entgegen und und wir begannen uns zaghaft zu küssen. Langsam öffneten wir unsere Münder und unsere Zungen trafen sich. Erst sanft dann etwas wilder. Ich begann ihre Brüste zu streicheln. Ihre Nippel waren bereits hart. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Ich griff unter sie und dran mit einem Finger in die ein. Sie stöhnte etwas auf. Dann beugte sie sich vor, ich kniete mich hin und sie leckte mir über die Eichel. Sie öffnete langsam ihren Mund und lutschte an meinem Schwanz. Es war erstaunlich wie weit sie ihn hinein bekam. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr lang aushielt nahm ich ihren Kopf und drückte ihn gegen mein Becken. Dann spritzte ich ihr die erste Ladung in den Mund. Christina grinste mich an und leckte sich das restliche Sperma von den Lippen. So, sagte sie und jetzt machen wir drüben weiter. Schnell trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf mein Hochbett und grinste mir zu. Ich kniete mich auf das Bett, streichelte ihre blanke Spalte – die bereits sehr feucht war. Ohne den Hauch einer Überlegung griff sie nach meinem bereits wieder halbsteifen Schwanz und nahm ihn tief in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl wie sie daran lutschte. Ich beugte mich Richtung ihres Beckens und begann ihr den Saft abzuleken. Ich öffnete ihre Beine und hatte nun freien Blick auf ihre herrliche Spalte. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein und massierte ihren G-Punkt ab und zu fickte ich sie mit den Fingern ein paar mal, um dann wieder den G-Punkt zu stimulieren. Währenddessen leckte ich ihren Kitzler. Christina hat sich derweil auf den Rücken gelegt, genoss unter lauter werdendem Stöhnen meine Zunge und die Finger. Sie massierte mir dabei leicht meinen Schwanz. Ich spreizte ihre Beine weiter auseinander, um auch an ihrer Rosette zu lecken. Sie bäumte sich etwas auf und stöhnte merklich lauter. Dann widmete ich mich wieder ihrem Kitzler und drang mit dem Mittelfinger in ihr Hintertürchen, während der Zeigefinger noch immer in ihrer Spalte war und ihren G-Punkt massierte. Ich spürte den Beginn ihres Höhepunktes und intensivierte meine Zunge und auch die Finger. Schließlich begann Christina zu zittern und schrie fast vor stöhnender Lust. Ich legte mich neben sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie sah mich fertig, geschafft aber glücklich an. Als sich Christina erholt hatte, rollte sie über mich und begann mich von der Brust abwärts zu küssen. Dabei drückte mein Schwanz bereits wieder gegen ihren Körper. Als sie mit ihrem Gesicht an meinem Becken angekommen war, nahm sie ihn direkt wieder in den Mund. Während sie ihn leidenschaftlich lutschte, massierte sie mir die Eier. Dann leckte sie auch an ihnen. Ich zog Christina zu mir, drehte sie auf den Rücken und lag auf ihr. Sie sagte, sie wolle mich endlich spüren, auch nahm sie die Pille, womit ich bitte auf Kondome verzichten solle. Langsam drang ich ohne Hilfe ihrer oder meiner Hände in sie ein. Da sie wirklich sehr feucht war, ging es ohne Probleme, fast wie von selbst. Langsam bewegte ich mich in ihr und Christina erwiderte meine Stöße. Ich knetete ihre schönen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sie drückte mich am Hintern fester in sich. Wieder drehte ich uns und lag nun unter ihr. Sie steckte meinen Schwanz, der bei unserer “Rolle” aus ihr glitt, sofort wieder in sich und begann mich zu reiten. Ich konnte ihre herrlichen Brüste vor mir sehen und musste sie im Wechsel mit ihrem knackigen Hintern kneten. Sie beugte sich zu mir und unsere Zungen spielten wild miteinander. Schließlich stieg Christina ab und kniete sich neben mich. Aber bitte den “richtigen” Eingang, sagte sie eindringlich. Ich leckte noch einmal über ihre Spalte und drang von hinten in sie ein. Ich hielt sie am Becken und spürte wie sie mir bei jedem Stoß entgegen kam. Als ich merkte, dass auch mein Orgasmus näher kam stieß ich noch ein paar mal immer fester und schneller zu und zog meinen Schwanz aus ihr. Nach zwei drei wichsenden Bewegungen spritzte ich ihr mein heißes sperma auf den Hintern. Christina ließ sich auf den Busch fallen und ich legte mich dicht neben sie. So schliefen wir langsam ein.

Anregungen, Meinungen etc bitte an [email protected]
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Geile Grüße euer Kauzer

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Geile Jungfer
Author

Eine schön soft geschriebene Geschichte. Sehr romantisch und stimulierend.

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Da gegen ich dir recht. Geht in die Hose und würde die graue Maus selbst gerne kennenlernen..1

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