Chatbekanntschaft
Veröffentlicht amIn einm Chat ist es zu einm Wortwechsel mit einr
Hochschullehrerin gekommen.
Allmählich kamen wir auf das Thema Spanken. Sie erzählt mir, dass
sie fast Jahre als Sub einm Dompaar gedient hatte.
Mit der Zeit jedoch merkte, dass sie auf der falschen Seite der
Peitsche steht. So hat sie sich zur dominanten Seite entschlossen,
die sie auch mit aller Leidenschaft lebt. Für mich wurde dies immer
spannender. Wir verabredeten uns zu einm Motorradausflug,
den wir dann auch genossen. Am Abend verabschieden wir uns.
Am gleichen Tag hatten wir uns gegenseitig weitere Neigungen
per Mail verraten. Unter anderem hat sie mir versprochen:
„Sollte ich sie besuchen, hätte ich Mühe sitzend nach hause zu
fahren!“ Mal etwas vorgegriffen – sie hatte recht!
So bekam ich eins Tages die Aufforderung, dass ich am Abend bei
ihr zu erscheinn habe! Unter den armen, Schwanz, Sack und im
Schritt bis zur Rosette sollte ich rasiert sein!
So erschein ich wie mir aufgetragen wird.
Klingle und sie öffnet mir die Tür mit einm lächeln. Ich trete über
die Schwelle und schliesse die Tür.
Ohne umschweife erklärt sie mir: Ich will alles, ich will d
innerstes! Zieh dich aus und lege dein Kleider auf diesen Stuhl
hier! Sie verschwindet für paar Minuten während dem ich mein
Kleidung hastig auf den Stuhl legte. Ich werde in Zimmer
geführt in dem bock bereit steht. „Du musst noch viel
lernen!“ So ihre Worte. „Leg dich auf den Bock hier!“
Ich tat es wie befohlen. Mein Arme wurden am Bock fixiert.
So auch mein Bein. Jetzt steht sie hinter mich und so gleich
klatschte auch die Peitsche auf meinn Arsch.
Sie spricht sehr liebvoll zu mir: „Ob ich wisse weshalb ich nun
mal 30 Hiebe auf meinn Arschbacken erhalten werde?
“ Ähhh …. nein! Nun folgen Schläge auf die rechte und
Hiebe auf die linke Arschbacke! Ob ich es jetzt weiss?
Hmmm … nein. Also, ich werde es dir sagen:
„So wie du die Kleider auf den Stuhl geschmissen hast werde ich
nicht dulden! Dafür wird nun d Sklavenarsch gut vorgewärmt.
Zusätzlich für dein Fahrlässigkeit werde ich auch weitere
Massnahmen ergreifen müssen!“ Nun kommt Hieb nach dem
anderen fast schon zärtlich auf mein Arschbacken.
So allmählich wird es wärmer. Sie geht um den Bock und steht nun
breitb ig vor mir, dass ich sie sehen kann. Sie hatte ein sehr
geile Ausstrahlung in ihrem Gesicht. Dazu kam, dass sie einn sehr
aufreizenden Slip an hat. Der zog es in ihren rasierten Schlitz.
mein Schwanz wir hart bei diesem Anblick. Ich hebe meinn Kopf
etwas und erblicke ihren nackten Oberkörper. Die kleinn brüste
standen stramm und die Nippel ragen vorwitzig heraus. Sie kommt
einn schritt weiter auf mich zu. Sie spreizt die Bein und mein
Kopf wird dazwischen fixiert. Nun spüre ich ihre Muschi in meinm
Genick, als ob sie nichts an hätte, so dünn war der Stoff. Sie beugt
sich über mich und stöhnt vor sich hin. Gleichzeitig reibt sie sich ihre
Muschi an meinm Hals. Ich werde so geil … jetzt geht ihre Hand
meinm rücken entlang zwischen mein Arschbacken.
Tiefer bis zu meinm Schwanz, der nun in ihrer Hand mit festen
griff ist! mein Schwanz ist etwas nass von igen tropfen Sperma.
„Du verdammte Nuttensau hast dich zurückzuhalten!“ So ihre
Worte. Die Hand greift sich den Sack, der nun nach hinten gezogen
zwischen meinn Arschbacken in ihrem festen griff ist! Die andere
Hand klatscht nun mit voller Wucht auf meinn Arsch. Sicher muss
ich nun alle Finger abgezeichnet haben! Die Schläge vorhin
waren eher zärtlich,(pezax.com) merke jetzt aber; dass nun ein ganz
andere Zeit gekommen ist! Ihre Worte: „ich will d innerstes, du wirst
weinn, ich will alles was mir Spass mein und dir gut tun wird
durchsetzen!“ Ich weiss nicht mehr was mehr schmerzt – mein
Sack, oder mein Arschbacken. Mit jedem Schlag auch gleichzeitig
der Zug auf meinm Sack. Mein Eier schmerzen. Plötzlich wird
mein Genick nass und ihr Liebessaft läuft mir am Hals runter. Da
mein Kopf nach unten geneigt ist läuft mir der heisse Saft bei den
Ohren vorbei zu meinn Mund. Ich kann ige tropfen dieses
geilen Saftes mit der Zunge r schlürfen. Sie steigt nun ab.
Begibt sich wieder nach hinten. Mit liebevoller Stimme erklärt
sie mir: „Ich habe es gar nicht gerne, wenn d Schwanz saftet!
“ Ihre Hand greift sich nun meinn Schwanz. Mit fingern wird
mein Harnröhre geöffnet. Darin verschwindet Pinzepter der
mit einm Eichelring gesichert wird, damit er sicher sitzt!
mein Sack wird nun stramm abgebunden. Die Eier stehen prall zu
ihrer Verfügung. Jetzt folgt Trommeinuer auf mein
Arschbacken nieder! Ich halte es nicht mehr aus.., Ich kann mit
meinm Arsch etwas ausweichen, da ich nur an den Armen und
Beinn fixiert bin. „Du sollst nicht ausweichen – empfange die
gerechte strafe!“ Kommen ihre liebvollen Worte! „Für d
ausweichen bekommst du nun zusätzliche zwanzig Schläge!
“ Klatsch, Klatsch …. ich musste mitzählen, wich jedoch nach
Möglichkeit aus. Ihre Worte ertönen wieder: „gut, du willst es nich
t anders, ich werde nun Massnahmen ergreifen müssen!
“ An meinm Sack werden Leinn befestigt die links und rechts am
bock befestigt werden. mein Sack schmerzt. Nun war ich völlig
unbeweglich mit meinm Sack fixiert. Jede Bewegung zehrt so sehr.
„Zählen!“ Ihre Worte wurden nun sehr streng und werde mir
bewusst, dass ich nun in ihrer völligen mein stehe und zu ertragen
habe, was ihr Wille ist! mein Arsch wird immer heisser. Die Schläge
sausen nun erbarmungslos auf mich nieder. Ich habe kein
Fluchtmöglichkeit mehr und gebe mich nun völlig in die Hände der
Herrin. Ich muss es nun einach erdulden. mein Körper bebt und
ihre Bewegungen werden immer rytmischer. Ihre nasse Muschi
kühlt zwischendurch meinn Arsch, was hinterher nur noch
schlimmer wurde. Ich muss Fegefeuer auf meinm Arsch
erdulden. Ich kann es nicht mehr verhindert und das
Augenwasser dringt aus mir. Jetzt plötzlich stille. Sie steht vor mir
ihren nassen Slips. Jetzt sehe ich, dass der nasse Slip in ihrem
Schlitz durchsichtig ist. Nun kommen wieder ihre liebvollen leisen,
zärtlichen Worte: „du willst ficken – bist geil wie ein Sau?“ Ich
konnte gar nicht antworten, denn gleich sagte sie mir: „ich werde
dir nun zeigen, was es heisst richtig durchgevögelt zu werden!
“ Ich werde nun vom Bock befreit. Jetzt erst merke ich richtig, dass
Blut durch meinn Körper strömt. Sie kommt sehr nahe auf mich zu
und Ihre Lippen sind nun nur noch einn Zentimeter von meinn
entfernt. Ihre Hände gleiten über mein Bein an den
Innenschenkel entlang. Mein Geilheit wird nun enorm gesteigert.
So viel Zärtlichkeit habe ich nicht erwartet. Ich kann gar nicht
anders und versuche ihre Lippen mit meinn zu erreichen.
Kurz davor hat mein Herrin meinn Sack plötzlich ergriffen und
mit Druck zwingt sie mich in die knie. Aua …. Sie lässt den Sack
nicht los und führt mich daran zu einm Tisch. ein Gummimatte
befindet sich am Boden. Ich musste mich nun zwischen die
Tischbein auf den rücken legen. Mein arme werden an den
Tischbeinn befestigt. Die Bein nach oben und weit gespreizt
nach hinten neben meinm Kopf auch an den Tischbeinn fixiert!
Sie greift sich meinn Schwanz, in dem immer noch Pinzepter
steckt über mein Eichel gestülpt. Ich werde gewichst, bis ich es
kaum mehr aushalte. mein stöhnen. Lässt aus ihrem Gesicht
lächeln erscheinn. Nun werde ich sehr heftig gewichst… sie hält
plötzlich inne. Das Pinzepter verlässt nun mein Harnröhre.
mein Schwanz ist st hart. ein Explosion und das Sperma
spritzt in hohem bogen und verteilt sich auf meinm Körper.
mein Arsch brennt immer noch, so wurde der durchgestiemt!
Nun steht mein Herrin auf und ein Kerze in ihrer Hand führt d
iese über meinr Brust. Jetzt tropft der heisse Wachs auf mein
Brust. Langsam wird diese nach unten geführt und es tropft
weiter bis kein flüssiger wachs mehr tropft. Die te Kerze
erscheint und es tropft weiter. Immer näher in richtig meins
schlaffen Schwanzes. In der einn Hand hält sie nun meinn
Schwanz und zieht die haut zurück. Nun tropft der heisse wachst
auf mein herausragende Eichel. Auch der Sack wird nicht
verschont. Die Herrin entfernt sich. Nun erscheint sie mit einm
Umschnalldildo. „Du wolltest doch ficken!“ „Du versaute Nutte,
ich werde es dir nun besorgen, dass die hören und sehen vergeht!
“ In meinr Rosette ist schon seit iger zeit Plug versenkt.
Den zieht sie nun heraus. Alles wird nun sorgfältig frisch geschmiert.
Ich liege auf dem rücken mit den Beinn weit nach hinten gespreizt
und völlig wehrlos offenbart sich mein Rosette. Unter mein
Arschbecken wird Polster gelegt, dass ich noch etwas
zugänglicher werde. Jetzt hat sich mein Herrin vor mir hin
gekniet und langsam dringt der Umschnalldildo in mich .
Ich stöhne vor Geilheit. mein Schwanz wird wieder zum Leben
erweckt. weiterer Druck von ihr. Etwas Wiederstand, aber
plötzlich wird der Druck erhöht und der Dildo ist bis zum Anschlag
in mir. Jetzt geht es langsam, erst mit kurzen Bewegungen r
und raus. Immer heftiger werden die stösse. zufriedenes
lächeln erscheint wieder über ihr ganzes Gesicht. Nun glaube ich
fast sie ist ein völlig andere geworden. Sie ist völlig weggetreten
und die stösse nehmen an Heftigkeit zu! Ich werde regelrecht
runtergevögelt. Völlig erledigt verlässt mich der Dildo. Nun kann
ich mich etwas erholen. Das ganze dauert nun schon runde
stunden. Sie ist nun in ein völlig andere Welt getreten. Ich glaubte
nun befreit zu werden aber jetzt …. Ich hatte das Motorrad bei mir
mit dem ich danach nach hause gefahren bin. Die Hoccschullehrerin
hatte mir versprochen, dass ich kaum noch sitzend nach hause
fahren könne …. sie hatte recht.