Chat, Oktoberfest und Danach

Chat, Oktoberfest und Danach

ein Geschichte für einn Mann, der mich hier auf xhamster schon mit Verifikationsbild ganz gesehen hat.

leitung

“Du bist ja heute so hibbelig”, mein Mann grinst mich über sein Tablett an. Wir sitzen gerade beim Frühstücken und wie gewohnt lesen wir beide dabei. Es ist Freitag, Oktoberfestzeit und unsere Jungs haben wir bereits in die Schule verfreint. Sie werden das Wochenende bei Freunden verbringen und mein Göttergatte und ich werden unsere Ruhe zu haben. Ich grinse ihn an und frage, wann er zur Arbeit muss. Wir unterhalten uns noch weiter, lesen, trinken Kaffee. Und während wir uns unterhalten checke ich nebenbei immer wieder mein Nachrichten auf xhamster.

Es erregt mich zu wissen, dass sich gerade in dem Moment, in dieser Sekunde, Männer meinn nackten Körper anschauen, sich auf ihre Fantasien mit mir einn runterholen, irgendwo auf der Welt ihren Prügel in der Hand haben und es sich selbst machen, während ich mit meinm Liebsten am Frühstückstisch sitze und unseren gemeinsamen Wiesnbesuch planen.

Sobald mein Mann die Wohnung verlassen hat, ziehe ich mich aus. Wer mein Geschichten verfolgt weiß, dass ich gerne im Arbeitszimmer chatte. Dazu muss ich aber Top anbehalten, da die Nachbarschaft ansonsten einn guten Blick auf mein Brüste hätte und sich denken könnte, was ich am PC so treibe während mein Mann auf Arbeit ist.

Chat

Hi Margit,
mein Name ist S. Ich bin dominanter Herr, der auf harten Sex und verbale Erniedrigung steht. Ich fand d Profil sehr interessant mit echt heißen pics. Daher würde ich gerne mit dir chatten und mich über ein Antwort freuen. Ich mache auch gerne Online Chat Sessions, wenn du Interesse an sowas hast.
LG S

Hallo S,
gerne mal. Darf ich dich laden?
LG Margit

S: “Freut mich sehr von dir zu hören! Klar gerne. Sehr schöne Favoriten hast du. Du stehst also darauf hart Beleidigt zu werden”

MargitM: “Ja. Ich denke ich bin etwas schizo. 🙂 Ich mag die Vorstellung, dass ich ganz lieb und nett mit meinm Mann am Esstisch oder auf der Couch sitze, einn netten Film anschaue und nebenbei sich in Deutschland Männer meinn nackten Körper anschauen und die übelsten Sachen zu mir sagen und sich außerhalb eins Rollenspiels vermutlich fragen, wie ein solche Frau innerlich nur so verrottet sein kann.
Dann lese ich das und schaue meinn Mann an und ich liebe ihn und mein schönes Leben in unserer Wohnung und freue mich darüber, dass es Männer gibt, die wissen was ich bin.
Ich gebs zu, etwas schräg. :-))))

S: “Das hört sich sehr interessant und geil an. So dunkles Geheimnis hat doche jeder 😉 Ja, dass tue ich und da fällt mir dann iges zu . Zb was für einn billigen Hurenkörper du hast deren dreckige Ficklöcher gestopft gehören ;)”

M: “Mein schon jahr telange Lieblingsfantasie ist dass ich auf den billigsten Drogenstrich gehe den es überhaupt zu finden gibt. Dazu gehört ein versiffte, dreckige, schimmlige Matratze in einm Hinterhof zwischen verbeulten Mülltonnen. Auf der liege ich auf dem Rücken, die Bein angezogen wie bei der Geburt. Und dann kommt einr nach dem anderen und zahlt nur, was ich ihm wert bin.”

S: “Natürlich nackt um deinn nuttigen Hurenkörper zur Schau zu stellen, sodass die dreckigsten Penner und Gestalten dich abgreifen können und dein Hurenlöcher ungeschützt ficken.”

M: “Ist schon ein meinr schrägeren Fantasien. Und dann kommt Obdachloser der aussieht wie mein erster Chef in der Ausbildung. Dicker und älter und haariger und runder und vorne ohne Zähne der grunzt als er sich auf mich drauflegt und sein großer Bauch drückt mein Bein auseinander.”

S: “oh ja oder ein öffentliche, runtergerkommene Bahntoilette wo du am Waschbecken, den Pissoire und in der Kabine gefickt wirst und jeden dreckigen und stinkenden Schwanz blasen und ficken musst”

M: “Später gibt es Nudeln mit Tomatensoße für mein Jungs. Da esse ich mit und stell mir das dann vor für dich. Denk dran dass ich das mache während ich die Nudeln auf die Gabel spieße. In Gedanken bin ich in deinr Stadt am Bahnhofsklo. :-)”

S: “Ich finde die Vorstellung der unschuldigen Ehefrau und Mutter mit den versauten Fantasien sehr geil! Bestimmt haben das viel mehr Leute, aber sie trauen sich nicht das auszuleben”

M: “Und ich finde es erregend dass du in Zukunft durch die Straßen läufst und wenn du ein schlanke Frau um die 40 siehst nicht weißt, ob sie nicht gerade davon träumt hinter Mülltonnen von Pennern bestiegen zu werden. :-)”

S: “Ohja va wenn sie Ähnlichkeit mit dir hat und ich mir denke, ob du das wirklich bist. Ich war schon einmal in München und habe dich auf der Straße vielleicht schon gesehen ohne zu wissen was für ein klein Drecksau du warst.”

M: “Das kann sein. Ich lächle ja immer alle an. Lieb wie ich bin. Willst du mein Bild sehen? Damit du auch weißt, dass ich echt bin und wie ich ausschaue?”

S: “Sehr gerne du klein Schlampe. Dir gefällt es, dich so anzubiedern?”

Ich muss grinsen. interessanter Chat. Zwischendurch spielen die Finger der linken Hand an und in mir rum und ich bin schon kurz davor zu kommen. Erregung schaltet das Hirn aus und so gebe ich ihm das Passwort zu meinn Bildern. Auf einm halte ich Sc *d in die Kamera, auf der mein Profilname zu lesen ist. Auf dem anderen bin ich angezogen bei uns in der Straße zu sehen.” Es dauert nicht lange bis die Reaktion kommt.

S: “Ja, danke 🙂 Ich steh auch auf reifere Frauen, va die so geil versaut sind wie du 😉 mein der Gedanke eins jüngeren mit dir dich noch geiler klein Sau? Und d Passwort? Das ist ja krass. Stehst du auf sowas?”

Darauf antworte ich jetzt besser nicht. Mal schauen, ob ich ihn verschreckt habe.

S: “Und? Du hast doch sicher schon dein Finger in dir. Was machst du heute Abend?”

M: “Ich bin mit meinm Mann auf der Wiesn. Da darfst du ja noch nicht hin. .-)”

S: “Ach komm du alte Sau. Dazu fällt mir auch ein Fantasie wie du im Zelt oder sogar auf der Kotzwiesn als Wiesnnutte von den ganzen betrunkenen Leuten gefickt und abgegriffen wirst bis alle ihre Ladung in deinn dreckigen Hurenlöcher abgelassen haben.”

Der Kerl hat es echt drauf mit meinr Fantasie zu spielen. Ich drücke und quetsche mein Perle und will es mir bei diesen Gedanken endgültig machen, da erscheint ein weitere Nachricht.

S: “Außen so lieb und innen so verhurt 😉 Ich bin übrigens zu Besuch in München. Kumpels und ich planen auch das Oktoberfest zu besuchen. Da werde ich besonders aufmerksam sein.”

Ich muss schlucken. Gedanken schießen durch meinn Kopf. Das ist ein unglaubliche Gelegenheit. Oh Gott, wenn ich nur nicht so geil wäre, dass mein Gedanken jede Form von Verstand wegfegen.”

M: “Dann schreib mir wo du bist. Eventuell gehe ich dann auch mal durch das Festzelt. Ich komme in das Bierzelt und gehe telstündchen rum und schicke vorher Foto was ich anhabe. Dann kannst du mich anschauen und deinn Kumpels danach mein Profil zeigen. :-)”

S: “Klasse! Die Idee ist super. Mein Kumpels werden sich sehr freuen und bestimmt auch geil werden davon”

M: “Dann bin ich mal auf heute Abend gespannt. Aber wir machen das so. Du sagst deinn Kumpels nichts. Wenn du mich siehst, dann zeigst du mich her und sagst, dass sie sich mein Gesicht merken sollen. Und danach outest du mich. Da wird mein Mann dabei sein. “

Pause

M. “Die Sache auf dem Oktoberfest gefällt mir übrigens sehr gut. Das war ein gute Idee um mich zu zeigen ohne dass es “gefährlich” ist. Wir müssen dann schreiben, an welchem Tisch ich vorbei muss.”

Pause

M: “Du musst ihnen nur sagen, dass sie sich mein Gesicht merken sollen und dass du ihnen später was zeigst was sie interessieren wird.”

Pause

M: “Noch da?”

S: “Oh Mann, natürlich. Du bietest dich ja etwas penetrant an. Hast du es wirklich so nötig?”

M: “:-) Ich will da nicht angequatscht werden wenn mein Mann dabei ist. fröhliches “hey alte Nutte, du bist doch die aus dem Internet” würde mein Leben ruinieren.”

S: “Schon klar. Ich zeige kurz auf dich, die sollen dich fotografieren und später gebe ich ihnen den Link zu deinm Profil und das Passwort für dein Gallerie. Das dürfte reichen um sie ausflippen zu lassen. :-)”

M: “Ich muss jetzt weg und habe dann kein Zeit mehr. Denk einach daran, dass ich da draußen rumlaufe und so drauf bin wie ich bin. :-)”

Pause

M: “Und bis heute Abend im Festzelt”.