Charlie 05

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nicht von mir sondern von Kasing5©

Emma konnte es kaum erwarten, Charlie von ihrem vierzehnten Date mit Jake zu erzählen und klopfte an die Gedankentür ihrer Freundin. „Ja?” „Hi Süße, wie geht’s dir?” „Gut, aber ich hatte etwas wenig Schlaf.” „So? Wer geht dir denn da nicht mehr aus dem Kopf?”

„West natürlich, aber ich muss sagen, dass er ernstzunehmende Konkurrenz bekommen hat!” „Diese Gwen muss ja echtes Sahnetörtchen sein wenn du mal paar Sekunden an Sie denkst statt an ihn” „Da hast du recht, sie bringt ein ganz neue Seite von mir zum Vorsch und mit ihr fühle ich mich so Frei, weißt du?”

„Wow, das klingt toll, ich muss sie kennenlernen!” „Dann schau ich mal was sich machen lässt! Wie waren die letzten Tage bei dir?” „Toll, mein tes Date mit Jake war super, er hat mich mit zum Laser Tag genommen, das mein so Spaß!” „Klingt super, ich freu mich für euch. Oh, es hat geklingelt, wir reden später weiter!” „Bis dann!”.

Charlie streckte sich und stand vom Bett auf. Sie war so müde, dass sie nicht einmal wie sonst immer per Gedankenkraft kontrollierte, wer da an der Tür stand. Sie öffnete die Tür und war mit einm Schlag hellwach. Vor ihr stand Schulmädchen, jedenfalls die Sorte, von der so manche Menschen träumten.

Die blonde, langb ige Frau mit Minirock und zwischen den Brüsten zusammengeknoteten Oberteil lächelte sie schelmisch an und spielte sch bar schüchtern mit einm ihrer Zöpfe. „Gefällt dir was du siehst?”, sagte Gwen und ließ ein Hand an ihrem Körper herab wandern. „Wieso ziehst du dir sowas an?”, fragte Charlie und Gwen sah enttäuscht n.

„Wenn du weist dass ich dir die Sachen sowieso nach 2 Sekunden herunterreiße, du Luder!” Das war schon eher nach Gwens Geschmack und sie biss sich auf die Unterlippe. „Komm her du!”, sagte Charlie und riss Gwen ins Haus, um sie mit Küssen zu überhäufen.

„Du siehst aus wie ein Pornodarstellerin”, hauchte sie Gwen ins Ohr. „So? Aber wo sind dann die Kameras?”, flüsterte Gwen zurück und kicherte aufgesetzt übertrieben. „Überall, du siehst sie nur nicht.” Gwen erzitterte und griff Charlie an die Brüste. „Na dann lass uns mal ein gute Show abliefern!”.

„meinst du das ernst?”, fragte Charlie neugierig. „Das war nur Scherz? Schade!”, kicherte Gwen und spielte wieder mit ihren Zöpfen. „Das kann sie wirklich gut”, dein Charlie. „Vielleicht habe ich ja wirklich ein Kamera.” „Dann lass uns das machen, das wollte ich schon immer mal ausprobieren, aber Mike wollte nicht.”

Charlie bekam ein Gänsehaut. „Na gut, dann geh schon mal hoch und mach dich Frisch, wir wollen ja dass Mike die Augen rausfallen, wenn er es sieht.”, sagte Charlie und zwinkerte. Gwens Augen begannen zu funkeln und sie war wie kleins *, dem riesiger Lolly versprochen wurde.

„Alles klar”, sagte sie und ging die Treppe hoch. „Ich bin in Minuten wieder da.”, sagte Charlie und ging aus der Haustür. Sie sprintete zum nächsten BestBuy, der zum Glück gleich Blocks weiter war und kaufte ein HD-Kamera samt Stativ mit Geld, dass sie wie von Zauberhand in die Hände des Kassierers regnen ließ.

Sie zwinkerte ihm zu und sprintete zurück. Leicht außer Atem packte sie die Kamera aus und nahm sie mit in ihr Zimmer. Dort stellte sie das Stativ auf und neigte die Kamera schräg auf ihr Bett. Dann ging sie zu Gwen ins Bad. „Alles bereit!”, sagte sie und Gwen lächelte sie unsicher an. „meinst du echt wir sollten das machen?” „Jetzt gibt’s kein Zurück mehr”, sagte Charlie und zwinkerte Gwen zu.

Dann zog sie sie an ihrer Hand in ihr Zimmer. Sie drückte auf „rec” und ging dann langsam auf Gwen zu. Sie sah ihr in die Augen und küsste sie Leidenschaftlich, wobei sie der Gedanke an die Kamera extrem anmein. Auch Gwen schien es nicht anders zu gehen, denn sie zitterte vor Erregung. Ihre Hände wanderten durch Gwens Haare hinab zu ihren Brüsten, die sie leicht Massierte. Gwen stöhnte leise und strich Charlie die Haare hinters Ohr. Dann tauschten die beiden wieder heiße Zungenküsse und stöhnten wenig lauter, als sie es sonst getan hätten.

Beiden mein es unglaublich Spaß und so stieß Charlie Gwen aufs Bett und begann ihren ganzen Körper zu massieren. Sie sah immer mal wieder mit ihren Gedanken ins Bild der Kamera, um zu überprüfen, ob auch alles im Bild war. Gwen zog sie auf sich und küsste ihre noch von ihrem Sommerkleid verhüllten Brüste. Charlie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Hand unter Gwens Minirock und massierte leicht ihr feuchtes Pfläumchen.

Gwen gab Schnurren von sich und zog Charlie das Sommerkleid über den Kopf. Auch Charlie löste, während Gwen ihre Nippel mit küssen überhäufte, den Knoten in Gwens Oberteil und warf es neben das Bett. Sie zwirbelte leicht ihre Nippel, was Gwen mit langgezogenem Stöhnen quittierte.

Gwen zog Charlie zu sich hinab und küsste ihren Hals, nur um sich kurz darauf über sie zu Rollen. Charlie kicherte und zog Gwen ihren Minirock herunter. Jetzt waren beide Nackt und für Charlie konnte es nun losgehen. Gwen schaltete auch einn Gang hoch und bahnte sich küssend den Weg zu Charlies feuchter Muschi.

Charlie war schon lange nicht mehr so Geil gewesen und Gwen schien es ähnlich zu gehen, denn sie legte sich mächtig ins Zeug. Sie gab ihr einn Kuss auf den Venushügel und versenkte dann erst einn, dann und schließlich Finger in ihrer zitternden Freundin.

Charlie genoss es in vollen Zügen und massierte leicht ihre Brüste. Nach iger Zeit zog sie Gwen zu sich hoch und lutschte dann genüsslich nacheinander von jedem Finger ihren eigenen Saft ab. Dann legte sie Gwen vor sich und beugte sich unters Bett, wobei sie in Gedanken sah, wie ihr Arsch schön voll im Bild war.

Das gab ihr nochmal einn kleinn Kick und sie hatte unter dem Bett gefunden, was sie gesucht hatte. Ihren kleinn Freund, den sie sich vor paar Wochen zugelegt hatte. Gwens Augen leuchteten auf und sie stöhnte laut auf, als Charlie begann, damit ihren Kitzler zu umkreisen. Nach einr Minute ließ sie ihn dann paar Mal durch ihre Spalte auf und abgleiten, bevor sie ihn langsam in ihr versenkte. Gwen griff sich an die Brüste und stöhnte. Sie spreizte die Bein noch wenig mehr und kam ihr bei jeder Bewegung bisschen entgegen.

Gwen kam schon nach kurzer Zeit zu ihrem ersten Höhepunkt und stöhnte langgezogen, während sie sich in die Laken krallte. Charlie ließ ihren kleinn Heinr aus ihr heraus flutschen und hielt ihn ihr auffordernd vors Gesicht, was Gwen gleich verstand und genüsslich daran lutschte.

Auch Charlie kam kurz darauf laut aufschreiend, während Gwen in 69-er Stellung auf ihr lag. Sie probierten noch ige Stellungen aus und waren erst fertig, als beide einmal zum Höhepunkt gekommen waren. Sie lagen noch ein Weile nebeneinander und küssten sich leidenschaftlich, bis Charlie einn imaginären Schlussstrich zog und aufstand.

„Das war Heiß!”, sagte sie, nachdem sie die Kamera ausgemein hatte. „Ja, extrem Heiß!”, erwiderte Gwen und grinste sie verschmitzt an. „Ich kann kaum erwarten, es Mike zu zeigen.” „ bisschen musst du dich noch gedulden, aber heute Abend liegt die DVD bei dir im Briefkasten”, sagte sie und zwinkerte Gwen zu, die sich gerade wieder anzog.

„Ich freue mich drauf!”, sagte Gwen, gab Charlie zum Abschied noch einn Kuss und verschwand über den Gartenzaun. Sie mein das schon besser als letztes Mal, dein sich Charlie schmunzelnd, als sie ihre Nachbarin über den Zaun springen sah.

Sie setzte sich an ihren Computer, den sie nur mithilfe ihrer Gedanken bediente. Das mein iges leichter und sie begann das Video zu schneiden. Allerdings wurde sie mittendrin wieder so geil, dass sie es sich noch einmal von ihrem Dildo besorgen ließ, während sie hier und da einn Cut setzte.

Sie merkte, dass sie auch nach der Aufnahme noch die Belichtung und zelheiten verändern konnte und so ließ sie den Film richtig professionell aussehen. „Das hat unglaublich Spaß gemein, vielleicht bietet sich ja nochmal die Möglichkeit mit einm Mann.”, dein sich Charlie.

Am Abend lieferte sie wie versprochen die DVD bei Gwen ab. Als sie gerade wieder ihre Haustür öffnen wollte, spürte sie etwas. Es war ein Lücke in ihrer Wahrnehmung, die von einm bestimmten Punkt hinter ihr ausging. „Was ist das?”, fragte sie sich.

Irgendwoher kannte sie das Gefühl. „Natürlich!”, rief sie in ihren Gedanken aus. Das Selbe hatte sie erlebt, als sie neulich mit Katy all gewesen war. Charlie spürte Katys nicht vorhandene Aura. „Sie beschattet mich.” Sie ließ sich nichts anmerken und verschwand im Haus.

„Was mache ich jetzt? Kann sie mich auch spüren?”, fragte sie sich und fasste einn Entschluss. „Ich drehe den Spieß um. Mal sehen was ich herausfinden kann.” Wie schon einmal, schrumpfte sie sich auf die Größe einr Fliege und ließ sich Flügel wachsen. Allerdings behielt sie diesmal ihre Kleidung an.

Sie flog durch Fenster nach draußen und suchte nach der verhüllten Aura. Nach kurzer Zeit hatte sie sie gefunden. Sie saß hinter einr Hecke der Nachbarn gegenüber und sah auf Charlies Haus. Charlie flog näher an sie heran. Sie schien sie nicht zu bemerken.

Charlie versuchte, Katy dazu zu bringen, ihre Beschattung abzubrechen und nach Hause zu fahren, damit sie sie verfolgen konnte. Sie überlegte wenig und ihr viel etwas auf. ein Haarsträhne von Katy lag auf der Hecke auf. Das brein Charlie auf ein Idee.

Sie ließ die Hecke wenig kokeln, mit Erfolg. Der Funke sprang auf die Haare über und versengte Katys Haarspitzen. Diese schrie auf und besah den Schaden. Sie schien ihre Aktion völlig vergessen zu haben, denn sie stieg sofort auf ihr Fahrrad und fuhr los.

Charlie mein ein klein Rolle in der Luft und mein sich an die Verfolgung. „Komm schon, zeig mir etwas, das dir lieb ist!”, sagte Charlie, während sie Katy folgte. Sie hatte sich immer wieder Gedanken gemein, wie sie das Problem Katy lösen konnte. Ihr war bis jetzt nur ein Möglichkeit gefallen.

Und die gefiel ihr überhaupt nicht. Sie musste sie psychisch brechen. Sie musste vergessen, welche Kräfte sie besaß und durfte sie nie wieder setzen. Und Charlie wusste auch schon, wie sie das anstellen konnte.

Sie hatte in der letzten Zeit ihre Zeit mit der Erforschung und Weiterentwicklung ihrer eigenen Kräfte verbr . Sie hatte gemerkt, dass sie andere Menschen Dinge sehen lassen konnte, die nicht da waren. Zuerst hatte sie das harmlos an ihrem Hund Fluffy ausprobiert.

Sie hatte ihn in Schlaraffenland der Hunde geladen, in dem sie sein Umgebung in Hundekuchen verwandelt hatte. Es hatte wandfrei funktioniert und sie hatte so großes Mitleid mit dem enttäuschten Fluffy, dass sie Stück Hundefutter auf überdimensionale Größe anwachsen ließ und ihm in die Hundehütte legte. Auch das hatte sie zu ihren Fertigkeiten hinzugefügt.

Sie konnte jeden Gegenstand, den sie berührte nach Belieben wachsen oder Schrumpfen lassen. Später hatte sie das Ganze noch mit einr Frau, die im Park all auf einr Bank saß, ausprobiert.

Sie hatte sie ein halbe Stunde lang mit einm netten jungen Mann reden lassen, der ihr paar Komplimente gemein hatte und sie, nachdem sie ihm leider mitteilen musste, dass sie verlobt war, wieder verlassen hatte. Nur Charlie wusste, dass dieser nie dort gewesen war und sich das Gespräch nur im Kopf der Frau abgespielt hatte.

Diese war dennoch mit einm Lächeln aufgestanden und mit dem Gedanken an heißen Sex mit ihrem Verlobten nach Hause gegangen. Diese mein wollte sie setzen, um sich Katy gefügig zu machen. Sie wusste, dass das, was sie vorhatte unmenschlich war, aber sie wollte auf keinn Fall riskieren, dass Katy ihre vielleicht stärkeren Kräfte gegen sie setzte oder die von Charlie der Öffentlichkeit preisgab.

Emma war nervös. Ihre Hände zitterten. Heute war ihr drittes Date mit Jake und sie hatte beschlossen, ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen. Mal sehen was der Abend brein. Sie trug wenig Parfüm auf und setzte ansonsten auf ihre Natürlichkeit.

Sie trafen sich vor dem Kino. Jake nahm zur Begrüßung ihre Hand und hauchte ihr einn Kuss darauf. Er hatte sich als echter Gentleman der alten Schule entpuppt. Zu ihrem vierzehnten Date hatte er ihr ein zelne Rose mit dem Ticket für Laser Tag überreicht.

Sie bekam wie immer, wenn er sie berührte, rote Wangen und strahlte ihn an. „Hi!” „Hi, mein Schöne. Alles klar?”, sagte er zwinkernd und legte sein Hand in ihre, als sie Richtung gang liefen.

„Mir geht’s super!”, sagte Emma. „Willst du mir immer noch verheimlichen, in welchen Film wir gehen?” „Ja”, sagte er lächelnd und hielt ihr die Augen zu, als sie durch den gang des Saals gingen, neben dem Plakat des Films hing. Emma kicherte und freute sich über die Überraschung.

„Wow, das war unglaublich!”, rief sie Stunden später, als sie das Kino verließen. Die Beiden begannen zu singen. „Django! Have you always been alone?” „Das war super Abend, hast du Lust noch mit r zu kommen?”, fragte Emma mit roten Wangen, als sie vor ihrer Haustür angekommen waren.

„Gerne!”, er strahlte sie an. Emma fiel St vom Herzen und gleichzeitig stieg ihre Nervosität wieder an. Sie nahm sein Hand und zog ihn mit zur Haustür. Sie schloss auf und sah auf dem Boden einn Zettel liegen. Sie hob ihn auf und las die Nachricht ihrer Mutter.

„Hi Süße! Bin mit Charlies Mum Wenig um die Häuser ziehen 😉 Viel Spaß! PS: Frische Brownies warten auf dem Küchentisch!” Emma lächelte und dankte ihrer Mutter, die einach ein innere Verbindung zu ihr besaß und genau wusste, was Emma jetzt brauchte.

„Dann wirst du mein Mutter wohl erst das nächste Mal kennenlernen.”, sagte sie und führte ihn in die Küche, wo sie sich über die Brownies hermeinn. Sie sahen sich lang in die Augen. „Du bist einach so wunderschön, klug und witzig, ich weiß gar nicht wie ich dich verdient habe.”

„Machst du Witze? Wie du mich verdient hast? Vielleicht mit deinm Charme, deinm Selbstvertrauen und deinm einallsreichtum? Ganz zu schweigen von deinm Aussehen!”, erwiderte sie und ließ ihren Blick über seinn Körper und sein Gesicht gleiten. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

„Und du küsst einach wundervoll!”, sagte sie lächelnd, bevor sie wieder verschmolzen. Er klopfte sanft mit seinr Zunge an ihren Lippen an und sie ließ sie her . Schauer lief über ihren Rücken und sie zog ihn noch näher an sich heran.

ein seinr Hände ruhte auf ihren roten Haaren, die andere streichelte ihr über den Rücken. Sie bekam ein Gänsehaut. Sein Hand wanderte etwas tiefer und streichelte leicht über ihren runden Arsch. Sie schnurrte leise und drückte ihr Becken gegen seins.

Sie konnte ein Beule in seinr Hose spüren und ihr wurde wärmer. „Das scheint dir ja zu gefallen.”, sagte sie leise und biss sich lasziv auf die Unterlippe. „Ja”, sagte er kurz. „Alles Ok bei dir?”, fragte sie, weil er jetzt etwas weniger sicher wirkte.

„Nun ja, nach dem Küssen kommt hier für mich Neuland.”, sagte er und blickte ihr schüchtern in die Augen. „Mach dir da mal kein Sorgen!”, sagte Emma „Das mein es doch noch aufregender.” Sie strich ihm übers Gesicht und küsste ihn wieder.

Dann nahm sie ihn an der Hand und zog ihn die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. „Mach dir kein Sorgen, ich bin auch nicht wirklich erfahren.”, sagte sie und zog ihn wieder dicht an sich heran. „Wo waren wir?”, fragte sie, nahm sein Hände in ihre und legte sie grinsend auf ihren Hintern.

Schauer durchlief sie, als er zaghaft begann ihren Arsch zu massieren. Sie schnurrte und küsste seinn Hals. Nach iger Zeit zog sie ihm das Shirt über den Kopf und pfiff anerkennend. „Wow!”, sagte sie und strich über seinn Bauch. Sie gab ihm einn Kuss auf die Brust. Er wurde jetzt etwas mutiger und zog ihr ebenfalls das Top aus.

Dann griff er hinter sie und öffnete ihren BH. „ Naturtalent.”, lein Emma über seinn Erfolg beim ersten Versuch. Sein Augen leuchteten auf und man konnte sehen, dass ihm die Worte fehlten.

„Danke!”, sagte sie zwinkernd und zog seinn Kopf herunter auf ihre Brüste. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss sein Berührungen und Küsse auf ihren Nippeln. Sie begann wieder zu schnurren wie ein Katze. Er zwirbelte leicht ihre Nippel und entlockte ihr lautes Stöhnen.

Dann ging er vor ihr auf die Knie und begann, sich von ihren Brüsten küssend zu ihrem Bauchnabel vorzuarbeiten, den er paar Mal mit seinr Zunge umkreiste. „Das machst du wunderbar!”, stöhnte Emma und strich ihm durch die Haare.

Er öffnete den Knopf ihrer Hose und legte Stück für Stück ihre Bein frei. Er gab ihr einn Kuss auf den von ihrem Tanga verdeckten Venushügel. Schauer durchlief ihren ganzen Körper und sie griff sich an die Brüste. Jake legte seinn Daumen auf ihr Höschen und begann Emma zu massieren.

Sie seufzte und drückte ihm ihr Becken entgegen. Er sah das als ladung und streifte ihr kurzerhand das Höschen herunter. betörender Duft ging von ihrer pinken Muschi aus, den er begierig aufsog. Er ließ sein Zunge durch die klein Landebahn gleiten und spürte, wie sich die kleinn Härchen aufstellten.

Emma stöhnte und kraulte Jake die Haare. Plötzlich stand er wieder auf und küsste sie, um sie gleich darauf vor sich aufs Bett zu schubsen. Sie lächelte ihn an und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich. Das ließ er sich nicht einmal sagen und stieg zu ihr aufs Bett.

Er spreizte leicht ihre Bein und fuhr sanft mit der Hand an der Außenseite ihrer Schamlippen entlang. Er ließ sie wenig zappeln, indem er ihre Muschi immer wieder nur umkreiste. Dann erlöste er sie und ließ einn Finger in ihre feuchte Höhle gleiten.

Emma bäumte sich auf und streckte sich ihm entgegen. Sie sah ihm voller Lust in die Augen und biss sich auf die stöhnend auf die Unterlippe. Er ließ dem Ersten einn vierzehnten Finger folgen und legte zudem seinn Daumen auf ihre Perle.

ein Welle der Lust durchzuckte ihren Körper und sie stöhnte laut auf. Er bewegte langsam die Hand vor und zurück und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler. Dann zog er die Finger aus ihr heraus und kostete ihren Saft.

„Ich will auch!”, sagte Emma und sah ihm tief in die Augen. Er ließ auch sie kosten und es schien ihr genauso gut zu schmecken. Er zögerte wenig, sprang dann aber über seinn Schatten und ging mit seinr Zunge auf Entdeckungstour. Zaghaft leckte er an ihren äußeren Lippen entlang, während er ihre Gesichtszüge beobeinte.

Sie schnurrte und zuckte leicht mit ihrem Becken. Er ging weiter und leckte immer mal wieder etwas weiter innen entlang. Das ließ sie schon lauter stöhnen. Sie griff sich an die Brüste und begann sich selbst zu massieren.

Er tastete sich an ihre Perle heran und sie schrie kurz auf, als er mit seinr Zunge darüber fuhr. Sie wand sich mittlerweile wie ein Schlange vor Geilheit auf dem Bett. Es schien ihr sehr zu gefallen und Jake fand es auch sehr erregend.

sein steifer Schwanz drückte gegen die Matratze. Als er sein Zunge in ihrem Loch versenkte, war es um sie geschehen und sie fixierte seinn Kopf mit ihren Beinn. Also leckte er intensiver weiter und Schwalle ihres süßen Saftes kamen ihm entgegen. Er saugte alles begierig auf und es dauerte nicht mehr lang, bis ihr Becken begann unkontrolliert zu zucken.

Weil sie ihm die Ohren mit ihren Beinn zuhielt, konnte er nur gedämpft ihre lauten langgezogenen Stöhngeräusche hören, jedoch verriet ihm das Zucken ihrer Beckenmuskeln, dass er sie über die Schwelle gebr hatte.

Sie lockerte ihren Schraubstock etwas und zog ihn zu sich hoch. Sie tauschten lange Zungenküsse aus und sie sog begierig jeden Tropfen ihres Saftes von seinr Zunge. „Das hast du ganz toll gemein! Jetzt muss ich mich aber Revanchieren!”, sagte Emma und biss sich lasziv auf die Unterlippe.

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