Charlie 03

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nicht von mir sondern von Kasing5©

„Mum, ich bin zuhause!” „Hast du Hunger? Ich habe noch etwas Lasagne im Ofen” „nein, ich habe in der Schule gegessen!”, rief Emma und verschwand nach oben in ihr Zimmer. Heute hatte sie wieder Jake im Gang getroffen und ihn nur wieder blöd angegrinst.

„Werde ich jemals einn Typen abbekommen?”, fragte sie sich selbst und sah sich im Spiegel an. Sie übte paar Gesichter, die ihrer meinung nach sexy aussahen. „Wenn ich das jetzt auch vor Jake hinbekommen würde”, seufzte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen.

„Naja, erst mal entspannen.”. Sie setzte sich vor ihren Fernseher und schaltete durch die Sender. Es lief mal wieder nur Nachmittagstalk. Entnervt schaltete sie ihn wieder aus und legte sich hin. „Charlie?”, fragte sie direkt in Charlies Gedanken hinein. „Ja?” „Was soll ich nur machen?”

„Oh süße, du darfst dich nicht für ihn verstellen.” „Aber wie soll ich ihm denn auffallen, wenn ich total schüchtern bin.” „Das müssen wir ändern! Ist jetzt nicht gerade Baseballtraining? Wie wärs wenn du dort zuschaust?”

„Ich weiß nicht, neben den ganzen Weibern sitzen und ihn anhimmeln?” „Ja, und danach sprichst du ihn an, ob er sich nach dem Training mit dir auf einn Kaffee treffen will.” „Machst du das mit West auch so?” „Nee, ich mach ihm so lange schöne Augen bis er mit mir ausgehen muss!”, lein sie.

„Ich bin ja nicht so schüchtern wie du.”, betonte sie. „Aber jetzt mach dich nicht fertig. Fahr zum Training und sprich ihn an.” „Na gut.” „Viel Glück! Du schaffst das schon, mein schöne.”.

Charlie lächelte. Während des Gespräches hatte sie in der Küche gestanden und Pancakes gemein. Diese und Glas Marmelade ließ sie nun vor sich her schweben und ging in ihr Zimmer.

Sie legte ein DVD ihrer Lieblingsserie und aß genüsslich auf ihrem Bett. Als sie fertig war, legte sie sich glücklich hin und döste . Als sie Folgen später aufwein, hörte sie etwas, von dem sie zuerst glaubte, dass es aus ihrem Fernseher kam.

Sie hörte leise Stöhngeräusche. Auf ihrem Fernsehbildschirm saßen aber gerade 5 Menschen an einm Tisch in einr Bar. Das passte nicht zu den Geräuschen. Sie mein den Ton aus und horchte.

„Sind das mein Eltern?”, fragte sie sich und erinnerte sich aber, dass sie all zuhause war. Sie ging ans Fenster und hörte nochmal genau hin. „Das kommt drüben von Gwen!”, sagte sie zu sich. Gwen war ihre Nachbarin.

Sie war absolut heiß. Charlie hatte schon einmal einn Traum gehabt, in dem sie die Hauptrolle nahm. Sie war in der nein mit klatschnasser Muschi aufgew und hatte es sich erst einmal einmal selbst besorgt.

Gwen wohnte all im Nachbarhaus, es konnte also nur One-Night-Stand oder ihr Freund sein, der ihr solche Laute entlockte. „Wenn ich nur Mäuschen spielen könnte.”, sagte Charlie laut und biss sich auf die Unterlippe. Ihr wurde bei dem Gedanken, den beiden unbemerkt beim Sex zuzusehen ganz warm im Höschen.

„Moment, vielleicht nicht Mäuschen, aber womöglich Bienchen!”, dein sie. Sie sah herüber auf das Fenster ihrer Nachbarin. Das Fenster war angelehnt, weshalb Charlie auch hören konnte, wie es ihr besorgt wurde. Kurzerhand verwandelte sich Charlie.

Vorsichtshalber schrumpfte sie sich erst mal auf die Größe einr Biene, um nicht als Monsterinsekt in ihrem Zimmer herum zu schwirren. Dann kam ihr einall. „Ich könnte mir auch einach nur Flügel wachsen lassen, wie bei einr Fee.”

Sie grinste über ihr ganzes Gesicht, als sie sich ihren *heitstraum erfüllte. Dann zog sie sich noch ihre Klamotten aus, da diese ziemlich grelle Farben hatten und sie nicht so schnell entdeckt werden wollte.

Dann flog sie los. Durch den Spalt von ihrem Fenster und zum Haus von Gwen, wo sie erst einmal durchs Fenster lugte. Dort auf einm großen Wasserbett lag die nackte Gwen, zwischen ihren Beinn Kopf mit kurzen braunen Haaren.

Sie stöhnte laut und presste seinn Kopf noch Fester auf ihre Muschi. Charlie flog ins Zimmer und setzte sich oben auf das Fenster. Sie wurde unglaublich geil von dem Anblick, der sich ihr bot.

Nun setzte sich Gwen auf, zog ihren Lover zu sich hinauf und küsste ihn leidenschaftlich, während sie sein harte Stange massierte. Charlie hielt es nicht mehr aus und griff sich an die Brüste. Sie massierte und zwirbelte ihre Nippel, während sie ihrer heißen Nachbarin zusah, wie sie anfing, an diesem harten Schwengel zu lutschen.

Gwen nahm ihn extrem tief in sich auf, ohne auch nur einn Laut zu machen. Dies war der Punkt, an dem Charlie alle Hemmungen fallen ließ und sich in der Luft schwebend fingerte. Gwen wollte nun den Schwanz ihres Partners in sich spüren.

Sie bückte sich vor ihm auf dem Bett und ließ ihren Hintern auffordernd vor ihm kreisen. Er verstand sofort und drang ein Sekunde später in sie . Charlie war mittlerweile gekommen und mein sofort weiter, weil das, was vor ihren Augen passierte sie so geil wie noch nie mein.

Gwens Partner variierte seinn Rhythmus ständig und so wurde sie immer lauter. „Ja fick mein Muschi!”, rief sie laut und beantwortete jeden seinr Stöße mit einr Gegenbewegung, wobei ihre Körper immer wieder laut gegeneinander Klatschten.

„Gibs mir so richtig! Oh Gott ist das Geil!”, schrie Gwen durch ihr Schlafzimmer und die beiden wechselten die Stellung. Sie saß nun auf ihm und ritt ihn nach allen Regeln der Kunst. Immer wieder ließ sie ihr Becken kreisen und beide schlossen vor Geilheit die Augen.

Charlie lief das Wasser im Mund zusammen und sie rieb sich immer weiter mit einr Hand ihre Nippel und mit der anderen ihren Kitzler. Fast gleichzeitig mit Gwens erstem Orgasmus kam es dann auch ihr tes Mal.

Erschöpft legte sie sich seitlich auf Gwens Fenster und beobeinte den Rest dieses heißen Spiels auf dem Bett. Nach iger Zeit war Gwen noch einmal gekommen und die beiden lagen nebeneinander auf dem Bett und küssten sich leidenschaftlich.

Charlie mein sich daraufhin wieder auf den Weg nach Hause. Sie flog noch kurz ein Runde durch ihren Garten und ließ sich dann in ihrem Zimmer auf normale Größe wachsen. „So ist das also, ich kann nicht schweben oder Fliegen, aber mir Flügel wachsen lassen, naja auch gut.”, sagte Charlie und zog sich wieder an.

Sie dein an West und lächelte vor sich hin. Dann fiel ihr , dass ja bald das dritte Footballtraining der Woche begann und so setzte sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr zu ihrer Schule.

Sie sah sich das Training an und bejubelte West ganz besonders, der immer besser spielte. Nach Ende des Trainings wartete sie vor der Umkleide, bis er herauskam und sprach ihn an. „Hey West, gut gespielt heute!” „Ja, kann sein.”, sagte er etwas abweisend. „Entschuldige, aber ich muss jetzt gehen.”

Charlie wurde rot und war empört. Warum zur Hölle war er so abweisend gewesen? „Na Brooksy, tanzt er nicht nach deinr Pfeife?”, hörte sie ein bekannte Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und blickte in die braunen Augen von Katy, ihrer Anführerin bei den Cheerleadern.

„Was machst du hier Katy?” „Mich amüsieren!”, sagte sie mit einm süffisanten Grinsen auf dem Gesicht. „Oh, ist die klein Charlie jetzt traurig?”. Sie strich Charlie theatralisch über die Wange und ging lachend nach draußen.

„Was war das denn?”, fragte sie sich und dein über das nach, was gerade passiert war. Als sie Zuhause angekommen war, rätselte sie immer noch über das Verhalten der Beiden. „Irgendetwas war seltsam, als ich mit Katy allein im Gang stand.”

„Irgendwas…” Und dann traf es sie wie Schlag ins Gesicht. Katy hatte kein spürbare, Charlie nannte es kurzerhand Aura, gehabt. Normalerweise konnte sie immer leise die Gedankenströme der Leute mithören, auch während sie mit ihnen Sprach. Da war etwas zwischen ihnen gewesen, wie ein Wand.

War es möglich, dass Katy ähnliche Fähigkeiten besaß? Und hatte sie dann West manipuliert, damit er sie nicht mehr mochte? Diese Fragen beschäftigten sie den ganzen Abend und auch die nächsten Tage noch.

Es war mittlerweile Samstagabend und Charlie mein sich weiterhin Gedanken über West und Katy. „Wie soll ich nur West von Katies Manipulation wegbringen, ohne ihn selbst zu manipulieren?”, fragte sie sich selbst. Sie war sich mittlerweile sicher, dass Katy auch Fähigkeiten besaß.

Sie hatte am Tag nach der Begegnung im Gang noch einmal versucht, in ihre Gedanken zudringen und scheiterte erneut. „Ganz klar, ich muss Katies Kräfte neutralisieren, ober sie psychisch unterwerfen, damit sie West freigibt.”, dein sie und das gefiel ihr nicht sonderlich.

Da klingelte es an der Tür. Ihre Eltern waren im Kino, also kam nur Emma in Frage. Trotzdem prüfte Charlie nochmal nach, indem sie in die Gedanken der Person, die vor der Tür stand drang und stellte freudig überrascht fest, dass nicht Emma, sondern Gwen geklingelt hatte.

„Was sie wohl will?”, fragte sich Charlie und ließ sich durch den Fußboden ins Wohnzimmer fallen. Das war ein ihrer neu entdeckten Fertigkeiten, durch Wände gehen. „Ich komme!”, rief sie und öffnete kurz darauf.

Vor ihr stand Gwen und sah atemberaubend aus. Sie hatte ein blaue Bluse an, die ihre prallen Brüste betonte. Charlie wurde warm am ganzen Körper und sie spürte, wie sie rot wurde. „Hallo Charlie, könnte ich mir ein Backform von euch leihen?”.

Charlies Blick wanderte tiefer und sie spürte kribbeln im ganzen Gesicht was bedeuten musste, dass sie knallrot angelaufen war. Gwens Hotpants und ihre wunderschönen Bein raubten ihr die Luft. „Äh, ja na klar!”, stammelte sie schließlich und bat sie her .

„Warum bist du denn so rot geworden?” „Rot ich?… Äh” Gwen zwinkerte ihr zu und ging an ihr vorbei ins Haus. „Wo die Küche ist weißt du ja.”, sagte Charlie, die sich langsam wieder gefangen hatte.

„Ja. Mein Güte * du bist aber Hübsch geworden.”, sagte Gwen und strahlte sie an. „Danke.”, sagte Charlie und sah zu Boden. „Muss dir doch nicht p lich sein.” „Das ist es nicht.” „Alles klar.”

„Ich finde dein Klamotten echt super.”, sagte Charlie schüchtern und Gwen strahlte sie an. „Wirklich? Danke!”, sagte Gwen und beugte sich zu der Küchenschublade, in der Charlies Mutter die Backformen verstaute.

Charlie lief beim Anblick ihres prallen Hinterns das Wasser im Mund zusammen. Sie wollte sie, jetzt. Und als sie gerade darüber nachdein, wie sie es am besten anstellte, drehte sich Gwen wieder um und fragte sie: „Hast du eigentlich einn Freund?”

Völlig perplex angesichts der Frage erstarrten Charlies Gedankengänge. „nein.” „Aber Jungfrau bist du nicht mehr, das habe ich gehört.”, sagte Gwen und zwinkerte ihr zu. Sofort schoss das Blut wieder in ihren Kopf. „Das muss dir doch nicht p lich sein. Du bist wirklich sehr schönes Mädchen geworden!”

Charlie konnte nicht mehr klar denken ob der P lichkeit, die sie bemannte. „Ähm, erschrick jetzt bitte nicht, aber ich würde dir gerne Angebot machen.”, sagte Gwen und jetzt war sie an der Reihe rot zu werden. „mein Freund und ich wollten schon lang etwas an unserem etwas monotonen Sexleben tun und da ist mir neulich einr in den Kopf gekommen.”

„Und äh… ich… wollte dich fragen ob du vielleicht Lust darauf hättest.” Als Charlie sie einach nur mit ausdrucksloser Miene ansah, wurde es Gwen p lich und sie mein Anstalten zu gehen. Doch sie blieb stehen, denn Charlie kam nun langsam auf sie zu.

Es mein ihr etwas Angst, wie dieses junge Ding da mit ausdruckslosem Gesicht langsam auf sie zu kam. Charlie setzte langsam einn Fuß vor den anderen, bis sie bei Gwen angekommen war. Sie blickte ihr tief in die stahlblauen Augen und küsste sie dann auf den Mund.

Gwen stöhnte vor Erleichterung und auch vor Erregung. Sie hatte sich ernsthafte Sorgen gemein. Charlie legte ein Hand auf Gwens Wange, die andere lag auf ihrem Hintern und so verschmolzen die Beiden in einn intensiven Zungenkuss. Charlie knabberte noch kurz an Gwens Unterlippe, als sie sich wieder voneinander lösten.

Sie konnte es nicht fassen, gerade eben hatte sie sich noch Gedanken darum gemein, wie sie Gwen manipulieren könnte, um sie ins Bett zu kriegen und dann schlägt sie einn einr vor. Sie lächelten sich an und Gwen streichelte Charlie durch die blonden Haare.

„Du hast mir echt Angst gemein!”, sagte sie lachend und fügte hinzu: „Ist das Ja?” „Ja!”, antwortete Charlie und sah ihr tief in die Augen. „mein Freund ist noch nicht zuhause, er kommt erst spät in der nein von der Arbeit, wie wäre es dann mit Morgen?”, fragte Gwen.

„Solange kann ich nicht warten!”, sagte Charlie und hob Gwen auf die Arbeitsfläche der Küche. Sie stellte sich zwischen Gwens gespreizte Bein und küsste sie erneut Leidenschaftlich. Diese stieß einn kurzen überraschten Schrei aus und erwiderte den Kuss sofort.

Charlie massierte die Hügel in der Bluse ihrer Nachbarin und entlockte ihr leise Seufzer. „Wow, du gehst ja echt ran!”, sagte Gwen, während ihr Hals schon mit Küssen übersät wurde. „Komm mit nach oben.”, sagte Charlie auffordernd und führte ihre heiße Nachbarin an der Hand zur Treppe.

Wild küssend platzten die beiden durch die Tür von Charlies Zimmer. Gwen zog den oberen Teil von Charlies Sommerkleid nach unten und heftete ihre Lippen an ein der herausfallenden Brüste. „Oh mein Gott!”, seufzte sie und strich ihrer Nachbarin durchs Haar.

Diese wechselte nun die Titte und saugte an Charlies rechtem Nippel. Charlie war schon so geil, dass sie nur ein Berührung an ihrer Muschi über die Schwelle befördern würde. Also handelte sie, indem sie sich und Gwen gleich mit mit ihrer Gedankenkraft etwas abstumpfte und ausdauernder mein. Die Geilheit blieb, das Gefühl des nahen Orgasmus jedoch schwand allmählich.

„Jetzt bist du dran, lass mich dein Möpse sehen.”, sagte Charlie auffordernd und sie sah, wie dieser Ton Gwen anturnte. „Oh ja!”, sagte diese und zog ihre Bluse aus. Ihr Spitzen-BH folgte kurz darauf und so präsentierte sich Charlie Anblick, den sie zwar schon kannte, aber Gwens Brüste nicht weniger schön mein.

Sie küsste abwechselnd die großen Fleischberge und leckte im Kreis um ihre Nippel herum. „Oh, das machst du Großartig!”, stöhnte Gwen und drückte Charlies Kopf zwischen ihre Brüste. Charlie befreite sich, in dem sie ihr kurz in den Nippel biss und stieß sie dann sanft auf ihr Bett.

Sie beugte sich zu Gwen und öffnete den Knopf ihrer Hotpants. Sie zog sie langsam herunter und sah, dass ihre Nachbarin gar nichts drunter trug. Charlie blickte auf ein fast komplett rasierte Muschi, nur über ihrem Venushügel hatte sie sich einn kleinn Busch stehen lassen.

„Wow, sehr Sexy!” „Danke”. Charlie kraulte die weichen Haare und spürte, wie Gwen erzitterte. „Du machst mich so Geil!”, sagte sie und mein nun Anstalten Charlie ihr Kleid herunter zu ziehen. Diese nahm jedoch ihre Arme und beugte sich über sie. Mit leichtem Druck presste Charlie sie nach unten und lag nun über ihrer wehrlosen Nachbarin.

Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und Charlie begann, mit ihrem Oberschenkel zwischen Gwens Beinn zu reiben. Diese stöhnte ihr leise in den Mund und umkreiste mit ihrer Zunge die von Charlie. Sie spürte, wie ihr Schenkel langsam vom Saft ihrer Gespielin nass wurde. „Gefällt dir das?” „Und wie!”, stöhnte Gwen und biss sich auf die Unterlippe.

Gwen rebellierte nun etwas gegen Charlie, die immer noch ihre Arme über ihrem Kopf auf das Bett drückte. „Jetzt bist du mal dran.”, sagte sie und befreite sich aus ihrer erregenden Gefangenschaft.

Sie bedeutete Charlie sich vor das Bett zu stellen. Gwen saß auf der Kante und zog Charlie das Kleid herunter. Als der dünne Stoff auf dem Boden landete, umklammerte Gwen Charlies Hüfte mit ihren Beinn und zog sie wieder aufs Bett. Sie rollte sich über Charlie und begann ihren Hals zu küssen.

Währenddessen massierte sie Charlies wunderschöne Brüste. Langsam wanderten ihre Hände tiefer und massierten ihren Bauch. Charlie stöhnte leise und schloss die Augen. Gwen streichelte über Charlies glatten Venushügel und ließ ihren Zeigefinger an den äußeren Schamlippen auf und ab wandern.

Schließlich legte sie ihre Handfläche auf ihren Kitzler und begann, ihn mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Sie erhöhte das Tempo immer wieder und spürte, wie Charlie immer wieder erzitterte. „Mhh, nicht aufhören!”, stöhnte Charlie laut und begann, ihre Brüste zu massieren.

Gwen setzte noch einn drauf, indem sie nun mit ihrem Daumen wenig in sie drang, während sie das Tempo immer weiter steigerte. Die kreisenden Bewegungen wurden zu einm auf und ab und Gwen massierte so schnell, dass es eher einm Zittern ihres Arms glich.

Charlie war nun nicht mehr zu halten und schrie ihre unbändige Geilheit heraus. Sie atmete schwer und spürte einn Orgasmus in hoher Geschwindigkeit auf sich zurollen.

Als es sie wie ein Flutwelle überschwemmte blieb ihr kurz die Luft weg. Ihr Becken zuckte in alle Richtungen und Gwen musste sie festhalten, damit sie nicht vom Bett fiel. Sie hatte mittlerweile ihre Stimme wiedergefunden und brüllte ihren Orgasmus durchs ganze Haus.

„Wow, das… war…” „Atemberaubend?”, fragte Gwen lächelnd und Charlie nickte nur. Sie sah ihrer Wohltäterin strahlend in die Augen und war so glücklich wie schon lange nicht mehr. „Jetzt bist aber du dran.”, sagte sie und setzte sich zu Gwen auf. Sie drehte Gwen auf den Bauch und massierte ihre Schultern.

„Mhh, das ist toll!”, seufzte sie Dumpf. Charlie massierte nun an der Wirbelsäule entlang in Richtung ihres üppigen, aber knackigen Hinterns. „D Arsch ist wunderschön!” „Dankeschön.”, sagte Gwen und stieß einn kleinn Schrei aus, als ihr Charlie in die linke Pobacke kniff.

„Oh, das bekommst du zurück!” „Darauf freue ich mich schon!”, antwortete Charlie und beide Leinn. Charlie knetete die prallen Arschbacken und spreizte Gwens Bein wenig. Dann fuhr sie mit einr Hand zwischen ihre Pobacken und strich über ihre feuchte Muschi. Sie drang mit Fingern in sie und kostete dann von Gwens heißem Saft.

„Du schmeckst Geil!” „Das bin ich auch!”, stöhnte Gwen. Charlie steckte noch einmal ihre Finger in die feuchte Höhle und hielt sie dann ihrer Nachbarin vor die Nase. Diese nahm die benetzten Finger sofort in den Mund und leckte sie sauber.

„Ich werde schon wieder ganz Geil!”, sagte Charlie und bedeutete Gwen, sich gebückt hinzuknien, indem sie sie leicht am Becken nach oben zog. Sie schob ihre Nachbarin etwas weiter nach vorne und legte sich dann mit dem Kopf unter Gwens Becken.

Dann zog sie es zu sich herunter und begann, die feuchte Grotte nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sie sog an ihrem Kitzler, leckte um ihn herum und drang auch mit der Zunge in sie . Gwen krallte sich in die Matratze und stöhnte immer lauter.

„Nicht aufhören, du kleins Luder!”, rief sie und verdrehte die Augen vor Erregung. Charlie knetete mit beiden Händen weiterhin Gwens Arschbacken, was diese um den Verstand brein.

Als Charlie spürte, dass Gwen dem kommen nah war, umkreiste sie leicht ihre Hintertür, was Gwen in den siebten Himmel katapultierte. Sie erzitterte und presste Charlie ihr Becken ins Gesicht.

warmer Schwall ihres Liebesnektars schoss in Charlies Mund, die alles genüsslich herunterschluckte. Nun lag es an Gwen, ihren Orgasmus durch die Nachbarschaft zu schreien. Sie rollte sich schließlich erschöpft zur Seite und atmete tief und aus.

Charlie krabbelte wieder zu ihr nach oben und sie versanken wieder in langen Zungenküssen. Nach iger Zeit bemerkte sie, wie Gwen schon wieder anfing sich über die Muschi zu streicheln.

„Du geile Sau! Hast du noch nicht genug?”, fragte sie und Gwen antwortete. „Wie denn mit so einm heißen Ding mir gegenüber?” Beide leinn und sahen sich in die Augen.

Dann kam Charlie ein Idee und sie nahm Gwens Hand und legte sie auf ihre Muschi. Gleichzeitig begann sie die Pflaume ihrer Nachbarin zu massieren. Das mein beide wieder so geil, dass sie sich gegenseitig in die Münder stöhnten.

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