Caro – The Beginning

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Caro war 24 Jahre und hätte sich selbst doch eher als unscheinbar bezeichnet. Sie war bei weitem nicht hässlich und die Männerwelt hätte der Lehramtsstudentin mit der leicht „nerdigen“ Fächerkombination Mathe und Geschichte auch bestimmt widersprochen. Aber die 1.74m große Blondine machte einfach nicht viel aus sich und legte nur im kleinen Rahmen Wert auf ihr Äußeres. Dabei hatte die Natur sie mit wunderschön geformten C-Cup-Brüsten und einem hübschen Po ausgestattet. Ihre Beine waren schlank, gefühlt endlos und mündeten in zarte Größe 35 Frauen-Füße. Ob die große braune Hornbrille und das wirkliche minimale Bäuchlein dem sonst recht schlanken Körper einen Abbruch tun, muss der Fantasie des Lesers und der Leserin überlassen bleiben.

Am dem Tag, welcher unsere Aufmerksamkeit verdient, gab es für Caro nur einen Termin. Der lag nervigerweise am Abend und hatte zudem auch noch mit der ätzenden Vorbereitung eines Referates über mittelalterliche Klosterkultur zu tun, welcher am Ende des Semesters ihre Faulheit der letzten Wochen wieder wettmachen sollte. Und dann musste sie dieses Referat auch noch mit Cedric halten. Caro hatte wenig Kontakt zu ihren Kommilitonen und Kommilitoninnen. Ausnahme bildeten nur Jenny und Hannah, die echte Freundinnen geworden waren und Caro in verzweifelten Versuchen an „das echte Leben“ und die studentische Partykultur heranführen wollten. Eigentlich mochte Caro besagten Cedric wohl. Er war einer der super klugen Studenten, eher ruhig, bescheiden und schon irgendwie attraktiv. Trotzdem hatte sie sich den 1.95 großen, etwas dürren und schwarzhaarigen Streber nicht als Partner ausgesucht. Entweder sie würde von ihm profitieren oder aber, was viel wahrscheinlicher war, einfach unfassbar dumm neben ihm wirken. Außerdem erinnerte er sie ein ganz klein wenig an ihren ersten und einzigen festen Freund. Mit dem hatte sie lediglich vier, nur halb wilde, Wochen eines Sommers im Alter von 18 Jahren verbracht. Seit dem lebte sie ganz gut ohne männlichen Gegenpol. Sie konnte sich aufs Studium konzentrieren und wenn sie mal mit ihrer körperlichen Lust konfrontiert wurde, griff sie auf ihre eigenen schlanken Finger zurück. Stets schnell, leise und unkompliziert.

Nach einem Tag in ihrer geliebten grauen und engen Jogginghose (Cameltoe-Alarm!) auf dem Sofa und deutlich zu vielen Folgen ihrer aktuell geliebten Netflix-Serie, stieg Caro nun endlich unter die Dusche. Nach der Haarpflege schwang sie sogar, das erste mal seit einer Woche, wieder den Rasierer. Glatt-rasierte Beine und die regelmäßige Beseitigung jeglicher Form von Intimbehaarung hatte sie interessanterweise seit ihrer ersten kurzen Beziehung beibehalten. Hätten wir sie nach den Gründen gefragt, so gäbe es wahrscheinlich keine Antwort für uns. Vielleicht war es ein Ausdruck von unterdrückter Hoffnung. Nur mit dem weißen Badetuch um den Körper geschlungen ging es direkt in Caro‘s WG-Zimmer und vor Schrank und Spiegel. Der Blick in den Schrank verdeutlichte die Notwendigkeit mal wieder zu Waschen und den Berg von Klamotten auf ihrem Sessel zu vernichten. Also blieb nur die B-Ausstattung zur Auswahl: Das weiße Höschen mit den türkisen Nähten und der kleinen türkisen Schleife in der Mitte hatte sie schon gefühlte Ewigkeiten. Es war immerhin bequem und trug nicht auf. Dazu griff sie schnell den schlichten schwarzen BH, der eigentlich zu einem anderen Höschen gehörte, welches aber wohl bereits Bewohner des Wäscheberges war. Ein Blick aus dem Fenster ließ Caro kurz das Wetter abchecken. Sie schlüpfte in den knielangen grünen Rock aus Cord und wählte einen weites schwarzes Shirt mit leichtem V-Ausschnitt. Keine Halskette, aber ihre Standard-Ohrstecker, ein Geschenk von ihrer Oma. Sie schlüpft barfuß in die braunen Ballerinas, checkt den Trocknungsgrad der schulterlangen blonden Haare und schnappt sich ihren Rucksack. Nützt ja nichts, auf zu Cedric!

Der öffnete mit einem breiten Grinsen die Tür zu seiner WG. Caro musterte ihn. Enge Jeans, weißes Shirt, Turnschuhe. Die Frisur sah etwas wild aus, aber er roch bei der Umarmung zur Begrüßung erstaunlich gut. Etwas auf das Caro lange überhaupt nicht geachtet hatte. Aus der Küche wurden zwei Gläser Wasser geholt und auf ging’s in Cedric’s Zimmer. Bücherregale an allen Wänden. Der Schreibtisch fällt erstaunlich klein aus und das Bett erstaunlich groß. Auf jenes setzte sich Caro auch nun. Cedric tat es ihr gleich und der Schreibtischstuhl, einziges Sitzmöbel des Raumes blieb leer. Es folgte Smalltalk. Immer wieder musterte Caro ihren Gastgeber. Und da war etwas, was sie seit sechs Jahren nicht erlebt hatte. Er machte sie an. Seine intelligenten Worte waren das eine. Aber allein der Körper löste etwas in ihr aus, was sie scheinbar lange vergraben hatte: sie wurde unbeabsichtigt unfassbar geil. In ihren Kopf überschlugen sich die Gedanken. Wie machte man das jetzt? Wie konnte sie ihn „klar machen“ und das stillen, was in ihr brodelte? Sie überschlug die Beine in der Hoffnung sexy zu wirken. Sie lächelte. Machte den Rücken grade. Präsentierte ihre Brüste. Cedric starrte sie an. Dann lachte er auf, kam näher an Caro herangerückt und flüsterte ihr ins Ohr: „ Wennn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen du bist horny ohne Ende“.

Das ist zu viel des Guten. Caro beugte sich vor und presste ihre Lippen auf Cedric’s. Immer wieder öffnete sie den Mund leicht und wartet auf seine Zunge. Darauf musste sie nicht lange warten und während dieses besten Zungenkusses ihres Lebens spürte sie Cedric’s streichelnde Hand auf ihrem rechten Oberschenkel. Sie wendete sich ihm zu und strich mit der Hand seinen Innenschenkel rauf und runter. Der -Was zur Hölle mache ich hier- Moment kam nichtmal. Caro zog Cedric sein Shirt über den Kopf und warf es auf den Schreibtisch. Ihr Shirt folgte und Cedric umfasste mit seiner riesigen Hand ihre linke Brust, massierte erst sanft, dann fordernd durch den BH. Ihre Nippel reagierten direkt und sie beugte sich vor und küsste von Cedric’s Hals langsam Richtung seiner flachen Brust. Unbeholfen entledigte er sich der Schuhe, der Jeans und der Socken. Die Beule in der engen Shorts konnte man nicht ignorieren. Caro half Cedric und streifte sich selbst Schuhe und Rock ab und drückte ihn aufs Bett. Sie kniete sich zwischen seine Beine und küsste von der Brust langsam abwärts. Zunächst bis zum Nabel. Dann gab sie ihm einen langen Zungenkuss und massierte leicht seinen Schwanz durch die Shorts. Gute Durchschnittsgröße! Das erste leichte Stöhnen unterbrach den Kuss und er drückte ihr sein Becken entgegen. Auch Caro fühlte, das das Höschen nicht mehr trocken war. Wieder küsste sie sich an seinem Körper entlang. Und wieder begann sie am Hals. Und sie ließ sich Zeit damit. Als sie zum zweiten Mal am Nabel ankam, beugte sie sich zurück und befreite den stöhnenden Cedric von der Shorts. Hübsch glatt rasiert war der Mann. Und steif bis zum Bersten. Caro lächelte und striff langsam mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zurück. Feuchter Glanz! Ganz langsam begann sie mit der rechten Hand zu wichsen. Erst vorsichtiges auf und ab. Dann erhöhte sie das Tempo und umgriff mit der Linken die eher kleinen glatten Hoden. Ein stöhnendes Grunzen von oben bestätigte sie darin. Sie küsst Cedric wieder und wichste dabei mit wechselndem Tempo seinen harten Penis. Cedric stöhnte und wandte sich vor Geilheit und vielleicht auch vor Sorge zu schnell fertig zu werden. Caro lächelte, zog die Vorhaut wieder zurück, beugte sich vor und leckte mit ihrer rosigen Zunge einmal um die nasse und fast lilafarbene Eichel. Der salzige Geschmack faszinierte sie und während sie mit rechts wichste wiederholte sie das ganze mehrfach. Dann ließ sie ohne Vorwarnung die ganze Eichel zwischen ihre Lippen gleiten. Ihre Brillengläser beschlugen leicht bis sie sich an die Hitze von Caro‘s Körper gewöhnten, während sie mit leichter Vor- und Zurückbewegung Cedric’s Eichel verwöhnte. Während sie mehr Druck in langsame Wichsbewegungen legte, ließ sie den harten schwanz immer tiefer in ihren warmen und feuchten Mund gleiten. Cedric war jetzt am Rande der Bewusstlosigkeit und auch am Rande des Orgasmus. So gerade rechtzeitig konnte er Caro leicht von sich stoßen. Er rappelte sich auf und öffnete Caro’s BH. Er warf einen Blick auf den nassen, halb durchsichtigen Fleck in der Mitte des weißen Höschens und zog ihr auch das nun aus. Was für ein Anblick! Glanz umrahmte die schmalen Schamlippen und ein wundervoller Duft nach Geilheit stieg auf. Cedric drückte nun sanft Caro auf die Matratze und während er ihre Nippel einsog und leckte, lies er Zeige- und Mittelfinger mit sanftem Druck um Caro’s hübsche Pussy kreisen. Die stöhnte laut auf und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Becken drückte sich seiner Hand entgegen und sehr langsam ließ er seinen Zeigefinger in sie eindringen. Er spürte die Enge, die Wärme und die Nässe. Die leicht angewinkelte Spitze des Zeigefingers ließ er an der Bauchseite entlang streifen und genoss die Wirkung auf sie. Er zog den Finger langsam raus und wieder holte das ganze. Erst langsam, dann schneller.Nach einem intensiven Kuss nahm er den Mittelfinger dazu. Caro stöhne nun laut und ihr Becken presste sich in Wellenbewegungen gegen seine Hand und die Finger. Immer, wenn die Finger ganz in ihr verschwunden waren, kreiste er einmal mit dem Daumen über ihre Klitoris. Nach all den Jahren der öden Masturbation war das zu viel für Caro. Ihr Körper verkrampfte, die Augen weiteten sich, alles spannte sich an und sie hatten den krassesten Orgasmus ihres bisherigen Lebens. Nach den Wellen des Höhepunktes sackte sie erschöpft in sich zusammen und grinste Cedric an. Der beugte sich noch einmal vor und ließ seine Zunge zwischen ihren nassen Schamlippen durchgleiten und küsste sie sanft auf die Klitoris. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und sie spürte seine warme Eichel an den Schamlippen. Ganz langsam drang er in sie ein und beide küssten sich. Was nun folgte brachte Caro fast um den Verstand. In wechselnden Tempi fickte Cedric sie. Sie sehnte sich nach jedem Stoß und wenn seine Hoden an ihren Po stießen stöhnte sie laut auf. Beide Körper drückten sich immer heftiger einander entgegen und Cedric drang immer tiefer in sie ein. Nach nichtmal fünf Minuten kam Caro ein weiteres Mal und wenig später spürte sie wie Cedric dem Orgasmus näher kam. Noch bevor sie überlegt hatte „Wie und Wo“ das ganze enden sollte, zog er seinen harten Schwanz mit einem Schmatzen aus ihr heraus. Er kniete nun zwischen ihren Beinen und noch bevor sie oder er seinen Penis wieder ergreifen konnten, pumpten seine Hoden und mit einem lauten Stöhnen verteilte Cedric sein warmes Sperma auf ihrer Pussy, ihrem Bauch, ihrem Nabel und bis hoch zu ihren hübschen Titten. Früher wollte sie das nie. Seit jenem Abend liebt sie es. Danach sank auch Cedric auf die Matratze und beide lächelten. Das Referat wurde an dem Abend nicht mehr vorbereitet.

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