Bukkake Überraschung
Veröffentlicht am“Was stimmt mit die nicht, reiche ich dir Perversling etwa nicht aus?”
Ich war noch nicht ganz zur Tür her gekommen als Mareike mich wie ein Furie ankeifte. In den Jahren in denen wir nun zusammen waren hatte ich sie noch nie so wütend gesehen.
“Was ist das für ein Scheisse?”
Wütend bewarf sie mich mit igen DVDs. Plötzlich wusste ich was Mareike so aufregte, sie hatte mein Pornos gefunden. Nicht irgendwelche Pornos, sondern knallharte Bukkake Filme, in denen es um nichts anderes ging, als dass Frauen von unzähligen Schwänzen mit Sperma vollgespritzt werden.
“Bevor du mit irgendwelche dummen Ausreden daherkommst, ich gehe jetzt zu Claudia und komme vor morgen nicht zurück.”
Mit diesen Worten drückte sich Mareike an mir vorbei und verließ die Wohnung. Als Mareike am nächsten Nachmittag zurück kam war sie noch immer wütend und setzte mich auf Sexentzug. In den nächsten anderthalb Monaten wurde Mareike wieder etwas freundlicher zu mir, was daran gelegen haben mag, dass ich mit vielen kleinn Geschenken und Liebesbeweisen versuchte mich zu entschuldigen. Doch immer wenn ich versuchte zu erklären warum ich mir diese Filme anschaute blockte sie jegliche Gespräche ab. Auch der Sexentzug wurde gnadenlos durchgesetzt und mein DVDs hatte Mareike entsorgt wie sie sagte. Ich traute mich nicht einmal zu Internetpornos zu masturbieren um sie nicht noch weiter zu verärgern.
eins Samstag morgens herrschte mich Mareike plötzlich an.
“Zieh dich an, wir machen einn Ausflug.”
Nachfragen von mir wohin es denn ginge wurden gnadenlos ignoriert. Ratlos setzte ich mich neben sie in das Auto und wartete ab wohin wir wohl fahren würden. Etwa anderthalb Stunden führen wir bis wir in einm Industriegebiet ankamen. Vor einm hässlichen Lagerhaus Parkte Mareike den Wagen.
“Steig aus und bleib schön bei mir.”
“Kannst du mir wenigstens sagen wo wir hier sind und was wir hier machen?”
“Jetzt erlebst du mein Rache für die Scheisse die du verzapfst hast. Und jetzt sei still und mach genau was ich sage, sonst kannst du es dir abschminken mich je wieder zu ficken.”
Ich war wie erschlagen von der derben Ausdrucksweise die Mareike heute benutzte. Sonst war sie doch immer so lieb und nett gewesen, eher kleins Mauerblümchen das nur schwer aus sich herauskam.
Wir betraten die Lagerhalle durch ein große Glastür und standen in einm netten Empfangsbereich den ich so nicht erwartet hätte. ein dunkelhaarige, hübsche Empfangsdame kam auf uns zu.
“Hallo Mareike, schön das du es pünktlich geschafft hast. Und das ist also der Schlingel?”
“Genau, das ist das miese Schw .”
Ich war wie gelähmt, was ging hier vor, was hatte Mareike bloß vor mit mir.
“Geh du dich schonmal umziehen, ich kümmere mich dann um deinn Mann.”
Mareike ging Zielsicher auf ein Tür zu hinter der sie verschwand. Die Empfangsdame nahm mich an der der Hand und führte mich zu einr anderen Tür.
“Hier ist die Umkleidekabine. Schnapp dir einn Spind in dem Schlüssel steckt, den kannst du dir mit dem Band um das Handgelenk machen. Zieh dich ganz aus und stell dich zu den anderen Männern, dein Frau erklärt dir dann den Rest.”
Vollkommen perplex tat ich was mir gesagt wurde. Nackt ging ich durch die andere Tür und stand in einm großen Raum voller nackter Männer. Irgendetwas kam mir bekannt vor, irgendwoher kannte ich diesen Raum. Dann viel es mir , dies war die Kulisse meinr geliebten Bukkakefilme. Was ging hier bloß vor? Doch bevor ich groß weiterdenken konnte betrat auch schon Mareike den Raum. Verdammt sah sie geil aus, sie trug ein schwarze Corsage mit gearbeiteten Strapshaltern welche ihre Brüste frei lies, dazu schwarze Nylonstrümpfe und Highheels. Begleitet wurde sie von einr geilen Blondine, die einn weißen Strapsgürtel mit passenden weißen Nylons und Highheels trug, ihre großen, leicht hängenden Brüste baumelten frei herum. Ich erkannte die Blondine, sie war die Hauptdarstellerin in den meisten Filmen aus meinr Sammlung. Mareike stellte sich auf gut beleuchtetes Podest und bekam Mikrophon gereicht.
“Hallo, heute gibt es einn besonderen Event. Das hier ist ein klein Rache an meinm perversen Ehemann.” Dabei zeigte Mareike genau auf mich. “Ihr dürft mich vor seinn Augen ficken und vollspritzen und die klein Sau darf nicht mit ficken. Spritzen darf er auch erst wenn ich es erlaube, ansonsten kann er sich es abschminken mich jemals wieder zu ficken. Und jetzt legt los.”
Hatte ich richtig gehört? Mareike rächt sich an mir indem sie der Mittelpunkt eins Bukkake Events ist? mein Schwanz war sofort st hart. Vor mir zeigte sich fantastisches Schauspiel. Mareike und ihre blonde Begleiterin schritten die wartenden Männer ab, gingen wenn ihnen Schwanz gefiel auf die Knie und begannen genüsslich die verschiedenen Schwänze zu lutschen. Ich stand etwas abseits und konnte das Schauspiel gut beobeinn. Nachdem Mareike die Reihe abgeschritten war und ige der fremden Schwänze gekostet hatte ging sie zielstrebig zu wahren Preinxemplaren, packte sie an den Schwänzen und führte sie zu dem Podest. Dabei warf sie mir einn Blick zu, der voller Geilheit war. Sie positionierte die beiden Prügel links und rechts neben sich und begann sie abwechselnd hart zu blasen. Mir reichte schon der Anblick aus wie mein Frau Schwänze blies um ein gewaltige Erektion zu haben. Vorsichtig begann ich meinn Schwanz zu wichsen. Mareike befand die beiden Schwänze wohl für hart genug. Sie stand auf, streckte einm der beiden Hengste ihren prallen Arsch entgegen. Er verstand instinktiv das Signal und steckte ohne zu überlegen seinn Schwanz in Mareikes tropfend nassen Spalt. lautes, lustvolles Quieken entfuhr Mareikes Lippen als er in sie drang, einn Laut, welchen ich schon seit Jahren nicht mehr von ihr gehört hatte. Doch lange hatte sie kein Gelegenheit ihre Lust heraus zu stöhnen, kaum das der Ficker seinn Rhytmus gefunden hatte stopfte der Andere seinn Schwanz in Mareikes Mund. Immer tiefer fickte er in ihre Kehle. Die bildeten geiles Ficksandwich und mein Frau war der leckere Belag. Die beiden Männer Schienen gespieltes Team zu sein, ihre Bewegungen waren perfekt synchronisiert. Mit jedem Stoß gegen Mareikes Arsch schon der andere Hengst seinn gewaltigen Schwanz tiefer in ihren Mund. Ab und an zog Mareike den Schwanz aus ihrem Mund um nach Luft zu schnappen, dabei zogen sich lange, schleimige Sabberfäden von ihren Lippen zum Schwanz, die im Sch werferlicht glitzerten. Direkt daneben lag die Blondine, zu der ich unzählige Male gewichst hatte auf einr hüfthohen Liege und wurde von einm Mann gefickt und bearbeitete weitere mit ihrem Mund und ihren Händen. Doch für sie hatte ich heute kein Augen, mein Blick war auf mein Frau fixiert. Nach einr geilen Unendlichkeit wechselte Mareike die Stellung. Der Mann den sie eben noch geblasen hatte legte sich jetzt auf den Boden. Mareike setzte sich rittlings auf ihn, ihr Arsch zeigte zu seinm Gesicht, so das er während sie ihn Ritt mit ihren Brüsten spielen konnte. Mareike winkte sich weitere Männer zu sich heran, welche sich gleichmäßig neben sie verteilten. Die Glücklichen wurden von ihr nun abwechselnd von ihrem Mund und ihren Händen verwöhnt. Immer wieder spuckte sie auf die Schwänze, welche sie mit ihren Händen wichste. Dabei warf sie mir immer wieder provozierende Blicke zu. Ich war nun so geil das es schon in meinn Lenden schmerzte. Wie ein Besessene ritt Mareike den Schwanz, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Plötzlich passierte es ich konnte zucken in ihrem Körper sehen, aus dem Stöhnen wurde kurzes, spitzes Quieken. Ich kannte diese Zeichen nur zu gut, Mareike hatte sich zu einm Orgasmus gefickt. Der Ficker zog sich nun zurück und die Blondine kniete sich hinter Mareike, die sich erschöpft zurücklehnte und ihren Kopf an die Brüste der Blondine schmiegte.
“Los, spritzt ihr alles schön in die Fresse!”
Den Befehl der Blonden ließen sich die Männer nicht mal sagen. wahrer Spermaregen aus unzähligen Schwänzen ging nun auf Mareike nieder. Die Blondine half den Männern dabei, sie wichste Schwänze und lenkte die Spermastrahlen auf Mareikes Gesicht. Aus den dicken, milchig weissen Streifen, welche Mareikes Gesicht bedeckten wurde schon bald ein durchgängige weiße Maske.
“Los, spritzt mich voll. Gebt mir eure geile Sahne.”
Mareike wichste jetzt mit und lutschte ige Schwänze, die noch etwas mehr Unterstützung brauchten. ige der Männer nutzen die Chance und spritzten Mareike in den Mund. Die störte sich aber gar nicht daran, sondern gurgelte kurz mit dem Sperma und lies es dann langsam aus ihrem Mund auf ihre Titten tropfen. mein Schwanz hämmerte und pochte vor lauter Geilheit. Ich hielt es kaum noch aus. Wann würde ich wohl erlöst werden schoss es mir durch den Kopf. Nur nur wenige Männer entleerten sich mit riesigen Spermaladungen auf Mareikes Gesicht und die vor Sperma glänzenden Brüste der Blondine, an die Mareike sich noch immer kuschelte. Als der letzte Mann auf Mareike abgespritzt hatte bedeutete sie mir mit einm Fingerzeig, dass ich zu ihr kommen sollte. Mit zitternden Beinn ging ich auf sie zu.
“Na, gefalle ich die so. Ist es das was dich richtig geil mein?”
Dabei schlug sie spielerisch mit ihrer flachen Hand seitlich gegen meinn Schwanz. Ich war kurz vorm Explodieren und nickte wie verrückt.
“Wenn du mich so geil findest, dann küss mich jetzt.”
Wie in Trance und ohne darüber nachzudenken beugte ich mich zu Mareike herunter und gab ihr einn langen und intensiven Zungenkuss, den sie voller Geilheit erwiderte. Das Sperma der anderen Männer störte mich dabei kein Bisschen, ich schmeckte nur unser beider Geilheit.
“Dann darfst du jetzt spritzen. Wir heinn dir auch dabei.”
Abwechselnd nahmen Mareike und die Blondine meinn Schwanz in den Mund. Doch dieses Spiel hielt ich nicht lange aus. Schon nach kurzer Zeit entlud sich mein seit über ein Monat angestaute Geilheit in einr gewaltigen Ladung auf Mareikes Gesicht. Erschöpft trat ich einn Schritt zurück und konnte mit ansehen wie die Blondine Mareikes mit Sperma verschmierten sauber leckte und immer wieder mit ihr wahnsinnig heiße Spermaküsse austauschte. Erst als Mareikes Gesicht sauber geleckt war bemerkte ich die Kamera neben mir, die alles gefilmt hatte. War das wahr, spielte ich tatsächlich in einm Porno mit? Ich konnte nicht Glauben was hier eben passiert war.
“Wenn es das war was dich geil mein, dann werden wir das wohl öfters wiederholen müssen.”
Mareike und die Blonde standen neben mir.
“Wir gehen noch schnell duschen. Überleg du schonmal was du heute Abend kochst, wir haben nämlich Besuch.”
Mareike gab mir noch einn Kuss und küsste danach noch die Blondine um dann mit ihr in Richtung der Dusche zu gehen. Besuch, schoss es mir durch den Kopf. Sie meinte doch nicht etwa.
Genau das meine ich Angelika.
Ich kann da etwas organisieren.
10-15 Männer sollte ich auftreiben können. Eric kannst du mitbringen. Er darf dich dann sauber Lecken. Vielleicht hat Andrea und Margot auch Lust.
Also ich bin dabei. Andrea möchte ich da erstmal rauslassen.
Wow , so ein toller Traum. Wer träumt nicht davon so etwas mit seiner Frau zu erleben
Weiter solche Geschichten schreiben. Sehr gut