Büroschlampe – Das einte Date

Als Büroschlampe benutzt

Wie ich schon im ersten Teil geschrieben habe, hatten Manuel und ich weiteres Treffen ver bart.
Das fand an einm Samstagabend statt. Dieses Mal sollte ich meinn langen transparenten Rock, den Blazer, transparentes Oberteil, Halterlose und mein schwarzen Pumps tragen. Das ich den langen Rock tragen sollte wunderte mich zwar etwas weil die meisten doch eher aufs Minis stehen, aber für ein Sekretärin war dieser natürlich passender.
Zu dem schrieb er mir, dass er noch ein Überraschung für mich hätte.

Als ich auf dem Firmengelände an kam stand außer dem BMW noch AUDI auf dem Parkplatz.
Ich ging in das Büro der Sekretärin. Manuel hatte geschrieben ich solle dort warten.
Aus seinm Büro drangen Stimmen. Nach ca. 5 Minuten rief mich Manuel zu sich.

Ich ging also nach nebenan in sein Büro. Manuel saß hinter seinm Schreibtisch. Ihm gegenüber saß Mann von ca. Mitte 60, markantes Gesicht und weißes Haar.
„Das ist Desirae, mein Sekretärin und Nutte.“ sagte er zu dem Mann.
„Und das ist Wolgang, Geschäftspartner.“
Wir begrüßten uns kurz. Dann deutete Manuel auf seinn Schoß. „Komm, setz dich.“ forderte er mich auf. Ich ging zu ihm und setzte mich.

Manuel küsste mich gierig. Er ließ sein Hand unter meinn Rock gleiten und streichelte mein Schenkel.
Schließlich sagte:“ Desirae, wir haben Problem. Wolfgang ist zäher Verhandlungspartner.
Ich fürchte, du musst Überzeugungsarbeit leisten damit er so will ich es gerne hätte.“
„Gerne, für meinn Chef tue ich doch alles.“ antwortete ich.
„So ist das richtig. Du hättest auch kein andere Wahl. Du bist schließlich mein Eigentum und hast zu tun was ich dir sage.“ ginste er. „Stimmt doch, oder?“
„Ja Chef, das stimmt.“
„Braves Mädchen. Dann mach dich an die Arbeit du Hure.“

Ich stand auf, zog mein Jackett aus und ging zu Wolfgang der schleunigst sein Schuhe und Hose auszog.
„Du hast die Schlampe gut erzogen.“ meinte er.
„Stimmt. Das muss auch so sein.“ antwortete Manuel.
Ich kniete mich vor Wolfgang. Dann blies und wichste ich seinn Schwanz bis er groß und hart war. Er hatte einn schönen Schwanz von ca. 17×4.

Manuel stand wichsend daneben. Auch er hatte Schuhe und Hose ausgezogen.
Nach einr Weile zog er mich hoch und drehte sich zu sich um.
Wieder küsste er mich gierig. Dabei schob er meinn Rock hoch und knetete mein Arsch-backen. Manuel zog mein Arschbacken weit auseinander, was Wolfgang dazu animierte mein Fotze zu lecken und zu fingern. Er hatte 2 Finger in mein Fotze gesteckt und fickte mich so.

Dann sagte er zu Manuel: „Ich will die geile Hure ficken.“
„Das sollst du.“ gab er zur Antwort und ließ von mir ab.
Wolfgang drängte mich an den Schreibtisch und drückte meinn Oberkörper hinunter. Dann zog er mir hastig den Rock aus.
Mit weit gespreizten Beinn und mich mit den Ellenbogen auf dem Schreibtisch abstützend streckte ich ihm meinn Hurenarsch entgegen. Er zog mein Arschbacken auseinander, spuckte auf mein Fotze und setzte seinn Schwanz an mein Rosette an. Sein Hände umklammerten mein Hüften. Mit leichten Stößen drang er langsam immer weiter in mein Fotze .

Derweil ging Manuel mit wippendem Schwanz um den Schreibtisch herum und blieb vor mir stehen. Wohlwissend was er wollte öffnete ich mein Blasmaul. Manuel stopfte seinn Schwanz r und sagte: „Jetzt bekommst du Hure beide Löcher gefickt.“

Genüsslich fickte er mein Maulfotze, während Wolfgang immer tiefer in meinn Arsch drang.
Als er seinn Riemen ganz darin versenkt hatte hielt er einn Moment inne. Dann begann er mich langsam zu ficken.
Fast im gleichen Tempo fickten mich die beiden in mein Hurenlöcher. Wolfgang steigerte zwischenzeitlich das Tempo um dann wieder etwas langsamer zu werden.
„Die Schlampe hat ein enge Fotze. Da muss man aufpassen dass man ihr die nicht zu früh voll rotzt.“ stöhnte Wolfgang.
„Da sagst du was.“ antwortete Manuel. „Aber ein enge Hurenfotze ist auch geil.“
„Das stimmt allerdings.“ gab Wolfgang ihm Recht und fickte mich wieder schneller.

Ich wichste und lutschte Manuels Schwanz, während Wolfgang mich noch schneller fickte. Dabei umklammerten sein Hände mein Hüften noch fester.
„So ist es geil du Hure.“ sagte Manuel. „Du weißt was d Boss braucht.“ Und zu Wolfgang sagte er: „Fick die Schlampe richtig durch. Die braucht und liebt das.“
„Darauf kannst du einn lassen.“ antwortete Wolfgang.

Er fickte mich nun härter, so dass mir Manuels Schwanz aus dem Maul glitt.
„Ist das geil so du Hure?“ wollte Wolfgang wissen.
„Ja, oh ja.“ stöhnte ich. „Besorg es mein Nuttenfotze.“
„Klar doch Schlampe.“ keuchte Wolfgang und schlug mir auf den Arsch. „Ich besorgs dir du Sau.“
Er wurde immer langsamer. Dann hielt er kurz inne, zog seinn Schwanz fast ganz raus um ihn dann mit einm Ruck bis zum Anschlag in mein Fotze zu rammen. Nach ca. 2 oder 3 Minuten fickte er mich dann wieder schneller.

Derweil lutschte, blies und wichste ich Manuel. sein Schwanz zuckte und war kurz vor dem Abspritzen. So wartete ich einn Moment und setzte dann mein Bemühungen fort.

Wolfgang setzte nun zum Enspurt an und fickte mich schneller. Plötzlich hielt er inne und stöhnte: „Jetzt rotz ich dein Hurenfotze voll.“ Dann spritzte er unter lautem Stöhnen seinn Saft in meinn Darm.
Das war anscheinnd zu viel für Manuel und so spritzte er ein große Menge Saft in mein Maul.

Die beiden Hengste zogen ihre Schwänze aus meinn Löchern aus denen ihr Saft tropfte.
Aus meinr Handtasche die ich auf den Schreibtisch gelegt hatte nahm ich paar Taschentücher und mein Schminktäschchen um mich wenig zu säubern und mein Make Up aufzufrischen.

Dann meinte Manuel: „Jetzt wäre Kaffee nicht schlecht.“
„Stimmt, ich könnte auch einn gebrauchen.“ stimmte Wolfgang ihm zu.
„Mein Sekretärin wird uns sicherlich einn machen.“ sagte Manuel und nahm mich bei der Hand.
Wir gingen in das Büro seinr Sekrtärin und er zeigte mir wo alles stand.
Ich bereitete den Kaffee zu und brein ihn zusammen mit Tassen usw. nach nebenan.
Ich stellte das Tablett auf den Schreibtisch und füllte 2 Tassen mit dem dampfenden Kaffee und reichte sie den beiden Männern. Wolfgang hatte inzwischen wieder auf seinm Stuhl Platz genommen während Manuel sich gegen den Schreibtisch lehnte.

„Magst du keinn Kaffee?“ wollte Manuel wissen.
„Momentan nicht, danke.“ antwortete ich.
„OK, setzt dich doch.“ sagte er und klopfte neben sich auf den Schreibtisch.
Ich setzte mich neben ihn auf den Schreibtisch und wir unterhielten uns über unsere Vorlieben, Erfahrungen usw. So erfuhr ich, dass die beiden kein Geschäftspartner waren sondern sich in einm Gaychat kennengelernt hatten.
Manuel begann nach einr Weile meinn Oberschenkel zu streicheln, was mich wieder unruhig werden ließ. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen.

Wolfgang, der dicht vor mir saß, nahm mein linkes B und zog mir den Schuh aus. Er nuckelte an meinn Zehen und leckte mein Fußsohle, was wenig kitzelte. Manuel lenkte mich aber davon ab in dem wir wild knutschten. Ich ergriff seinn halbsteifen Schwanz und wichste ihn. Langsam wurde er wieder groß und hart.

„Ich glaube es ist Zeit dass du wieder einn Schwanz in deinn Hurenarsch bekommst.“ meinte Manuel.
„Da hast du Recht.“ stimmte ich ihm zu. „Mein Fotze lechzt nach fetten Schwänzen.“
„Die kannst du haben du Hure.“ sagte Manuel
Er stellte das Tablett auf den Boden, dann packte er mein Bein und bugsierte mich auf den Schreibtisch, so dass ich auf der rechten Seite auf ihm lag. Er hob mein linkes B etwas an. Mit leichtem Druck drang sein Eichel in mein Fotze . Manuel hielt kurz inne, dann stopfte er seinn Schwanz mit einm Ruck bis zum Anschlag in meinn Arsch r . Wieder hielt er kurz inne, dann begann er mich langsam zu ficken.

Wolfgang packte nun mit einr Hand mein B , während er mit der anderen seinn Schwanz wichste. Dabei küsste er mein B der Länge nach.
Manuel hielt mit einr Hand mein Hüfte während er mit der anderen leichte Schläge auf meinn Arsch gab und mich etwas schneller fickte.
„Na, wie ist das, Schlampe?“ fragte er.
„Das ist geil.“ stöhnte ich.
„Magst du es von deinm Boss gefickt zu werden?“ wollte er wissen.
„Ja, und wie.“ erwiderte ich. „Ich will dein Hure sein.“
„Gut so du Schlampe. Das sollst du auch.“

Während Manuel mein Fotze abfickte nuckelte Wolfgang wieder an meinn Zehen, was mich zusätzlich aufgeilte.
Plötzlich zog Manuel seinn Schwanz aus meinr Fotze.
„Knie dich hin, Schlampe.“ befahl er mir.
Das tat ich dann auch und Manuel kletterte auf den Schreibtisch. Da der Schreibtisch ziemlich leer geräumt war, war genug Platz.
Manuel drückte meinn Oberkörper weit nach unten. Er versenkte seinn Schwanz wieder in mein Fotze und legte sich quasi auf meinn Rücken. Er begann mich wieder zu ficken. sein Riemen fuhr langsam in meinr Fotze r und raus.
„Oh ja, fick dein Hure.“ keuchte ich.Posted By www.pezax.com
„Klar doch. Dafür bist du ja mein Hure.“ sagte Manuel

Wolfgang stellt sich nun vor mich und hielt mir seinn Schwanz zum Blasen hin. Ich nahm ihn in mein Blasmaul und lutschte und saugte ihn.
„Ja, so ist es gut.“ sagte Wolfgang. „Blas ihn schön, damit ich gleich dein Hurenfotze wieder ficken kann du geile Nuttensau.“

Manuel hatte indessen sein Tempo etwas erhöht. „Ich fick dich durch, du Hure.“ stöhnte er.
„Oh ja, komm du geiler Bock, fick dein Hure ordentlich durch.“ feuerte ich ihn an.
Manuel legte einn Zwischenspurt rammelte mein Fotze was das Zeug hielt. Dabei stammelte er: „Jaa, ja. Du geile Fotze du.“
Er wurde für kurze Zeit etwas langsamer. Schließlich setzte er zum Enspurt an. Und als er sei-nen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch gerammt hatte keuchte er: „Jetzt spritz ich dich voll du Sau!“
„Oh ja, füll meinn Arsch ab mit deinm Saft.“ stöhnte ich. Dann pumpte er auch schon seinn Saft tief in mein Fotze.

einn Moment lang blieb er so über mich liegen, zog dann seinn Schwanz aus meinr Fotze und kletterte vom Schreibtisch. Sofort nahm Wolfgang sein Stelle .
„Ja, zeig mir deinn geilen Stutenarsch.“ sagte er als er hinter mir kniete und ich ihm meinn Arsch entgegen reckte.
Er schob seinn Riemen gleich bis zum Anschlag in mein gut geschmierte Fotze r und fickte mich dann in der gleichen Stellung wie Manuel zuvor.

Der setzte sich derweil in seinn Sessel und schaute uns beim Ficken zu. Dabei spielte er bisschen an seinm Schwanz.

Wolfgangs Schwanz fuhr in meinr Fotze stetig und aus. Dann wurde er für kurze Zeit etwas schneller um dann wieder seinn „alten“ Rhythmus aufzunehmen.
„Da hast du ein geile Ficke aufgetan.“ sagte er zu Manuel.
„Stimmt. Schade, dass ich die Hure nicht früher gefunden habe.“ erwiderte der.
„Du musst mir die Schlampe mal ausleihen.“ meinte Wolfgang.
„Mal sehen was sich machen lässt.“ sagte Manuel lachend.

Wolfgang wechselte die Stellung und kniete sich hin. Er packte mich an den Hüften und rammte seinn Fickprügel tief in mein Fotze, hielt einm Moment inne, zog ihn wieder raus und rammte ihn wieder r . Bei jedem Zustoßen stieß er „Ahhh“ aus.
„Spieß die geile Fotze auf.“ feuerte Manuel ihn an.
„Klar doch.“ keuchte Wolfgang. „Ich besorgs der Hure dass ihr hören und sehen vergeht.“
„So ist es richtig, die Schlampe hat’s nötig.“ meinte Manuel.

Wolfgang fickte mich nun schneller. „Fick mein Fotze durch.“ spornte ich ihn an.
„Kannst du haben.“ keuchte er und erhöhte das Tempo noch wenig.
„Jaaa, gut so.“ stöhnte ich. „Besorgs mir du Bock.“
„Ich werde es dir besorgen du Sau.“ keuchte Wolfgang und erhöhte das Tempo noch mals.

ein Weile fickte er mich so. Dann wurde er etwas langsamer.
„Du bist ein richtig geile Hurensau.“ keuchte er.
„Danke, du bist auch richtig geiler Hurenbock.“ erwiderte ich.
„Das freut mich aber.“ sagte er und wurde wieder schneller.
„Oh ja, fick mich, fick mich du Bock.“
„Gerne doch Schlampe.“ stöhnte er und stieß seinn Riemen immer wieder tief in meinn Arsch.

„Willst du meinn Saft haben?“ fragte er.
„Aber sicher.“ antwortete ich. „Pump mein Fotze voll.“
„Sollst du haben.“ Wolfgang rammelte mich noch wenig schneller.
„Gleich spritz ich ab.“ keuchte er.Posted By www.pezax.com
„Ja, komm und spritz dein Rotze in meinn Hurenarsch.“ forderte ich ihn auf.
„Ja, jetzt, jetzt.“ keuchte er und spritze seinn Saft tief in mich r .

Völlig erschöpft verharten wir Minuten so. Dann zog Wolfgang seinn Riemen aus meinr vollgesamten triefenden Fotze und kletterte vom Tisch.
Manuel stand schon bereit und leckte mein Fotze aus. Dabei zog er mein Arschbacken weit auseinander. Sein Zunge drang so weit es ging in mein offene Fotze .
Nach igen Minuten war fertig und meinte zufrieden „Das war lecker.“

Ich stieg vom Tisch und versuchte mich mit ziemlich wackligen Beinn aufzuhübschen.
Manuel konnte dabei sein Finger nicht von mir lassen und begrabschte gegen den Schreibtisch gelehnt meinn Arsch.
„Du kannst dein Finger wohl nicht von mir lassen.“ meinte ich lächelnd.
„Bei so einm Arsch kann ich nun mal einach nicht widerstehen.“ antwortete er grinsend.
„Ok, das ist gutes Argument.“ grinste ich.
„Das mein ich wohl.“ sagte Manuel und gab mir einn Klapps auf den Hintern.
„Außerdem gehört d Nuttenarsch mir. Und ich spiele daran rum wann es mir gefällt du geile Schlampe.“ sagte er in ernstem Ton, grinste dann aber amüsiert.
„Das stimmt allerdings auch wieder.“ gab ich ihm Recht. „Trotzdem muss der Nuttenarsch sich jetzt leider verabschieden:“

Ich bückte mich um meinn Rock der noch auf dem Boden lag aufzuheben und anzuziehen. Da ich dabei nicht damenhaft in die Hocke ging sondern mich hinunter beugte und ihm meinn Arsch entgegenreckte, nutzte er die Gelegenheit und küsste meinn Arsch.

Als ich es dann geschafft hatte den Rock anzuziehen verabschiedete ich mich von den beiden. Wir waren uns ig, dass es weiteres Treffen geben muss. Ich hoffe, es wird nicht all zu lange dauern bis die Gelegenheit dazu kommt.