Büro
Veröffentlicht amIch saß wieder einmal allein im Büro und brütete über dem Budget für nächstes Jahr.
Ich habe das in den letzten Tagen schleifen lassen. Es ist Freitag und mein Chef will die Budgetplanung am Montag haben, das weiß ich schon seit Wochen aber ich bin halt nun mal jemand, der unangenehme Arbeiten bis zum letzten Moment rausschiebt !
Es ist schon halb 7 und ich wähne mich allein im Haus. Alle anderen Angestellten sind schon nach Hause. Die Jüngeren um Ihre wöchentliche Freitagabendsause zu machen und die Älteren um mit Ihren Familien das Wochenende zuläuten. Ich kämpfe mit den Zahlen und muss mich immer wieder zusammenreißen, um nicht an Jacki zu denken. Jacki heißt eigentlich Jaqueline aber jeder nennt sie nur Jacki und ist ein unserer Sekretärinnen. Sie ist 2ein und bildhübsches Mädchen. Groß, blond und langb ig und gut durchtrainiert. Mit straffen Brüsten und einm extrem geilen Knackarsch. An dieser Frau ist kein Gramm fett. Jahrelanges Handballtraining hat diesen Körper gestrafft.
Jacki und ich haben uns in den letzten paar Wochen heiße…nein…sehr heiße emails geschrieben. Gegenseitig haben wir uns immer wieder und immer öfter gesc *dert, was wir gerne mit uns anstellen würden. Das jedoch Realität werden zu lassen habe ich mich nicht getraut, ich bin nämlich verheiratet und habe süße *einr. Das will ich nicht verlieren !
Spießig, was ?
Während ich nun da sitze und mein Gedanken erneut in Richtung dieser extrem knackigen Hinterbacken von Jacki abdriften, geht plötzlich die Tür auf und sie steht vor mir.
„Huch du bist ja auch noch da ?!“ sagt sie. „Ja, ich muss den Scheiß hier für den Chef noch fertig machen. „ erwidere ich. „ Und was machst du noch hier ?“
„ Ich hab noch die Angebote für Dich und Thomas fertig getippt, damit Ihr die Montag habt !“, sprachs und kommt zu mir rüber. „Was machste denn da ?“ Sie stellt sich hinter mich und beugte sich nach vorne um auf meinn Monitor zu schauen. Ich spüre Ihre Brüste an meinr Schulter. „Du hast da einn Schreibfehler.“ sagt sie „darf ich ?“ Sie greift um mich herum um an das Keyboard meins Laptops zu kommen. Ihre Haare kitzeln mich an der Wange und ich nehme Ihren Duft wahr.
Wie zufällig lasse ich meinn Arm rechts neben mich fallen und wie zufällig streiche ich über Ihre Wade. Sie trägt leichtes Sommerkleidchen, dass kurz über den Knien endet. Sie hält kurz inne und schaut mich verschmitzt lächelnd an. „Was soll das denn werden ?“ „Ich wollte nur mal schauen, ob du die Bein ordentlich rasierst. “, grinse ich zurück. „Nicht nur die Bein.“ Sagt sie. Ich streiche zart mit der Hand hoch über Ihre Knie, Ihre Schenkel und frage verspielt : „Achwas…wo denn noch ?“ ich habe inzwischen Ihre Schenkel erreicht und sie seufzt tief auf. „Hmmmm…ja…da biste schon ganz gut mit Deinr Suche!“ Leicht spreizt sie Ihre Bein, mit beiden Händen auf meinm Schreibtisch aufgestützt. Ich fahre Ihr zwischen die Bein und halte einn Moment erstaunt inne. „Du hast ja hier garnichts drunter ?!“
„Ich liebe es so befreit herum zu laufen.“ Sagt sie und atmet schon etwas schwerer. Ich habe inzwischen Ihre Lustknospe gefunden und streiche zart darüber. Sie stöhnt leise auf und spreizt Ihre Bein noch wenig mehr auseinander. „Hör jetzt bloß nicht auf !“ stöhnt sie. Ich führe vorsichtig meinn Daumen in sie und bewege ihn wenig hin und her, während ich weiter mit dem Zeigefinger Ihren Kitzler streichle. „Oooh Gott !“ Stöhnt sie, „Mach weiter.“ Sie schaut auf die Beule in meinr Anzugshose, die sich inzwischen unübersehbar entwickelt hat. Sie streicht mit einr Hand darüber. „Den will ich gleich haben !“ Sie dreht sich um und zieht mich zu sich, während sie mich innig und auf das heftigste küsst, greift sie nach unten um mein Hose zu öffnen. Mein Hose fällt auf mein Knöchel herunter, mein Boxer-Shorts direkt hinterher. „Ich brauch dich jetzt.“ Stöhnt sie während sie meinn inzwischen knüppelharten Schwanz in beide Hände nimmt und am Schaft auf und ab reibt. Sie rafft Ihr Kleid bis auf die Hüften hoch und setzt sich auf den Schreibtisch. „Komm!“ flüstert sie und schlingt Ihre Bein um mich. Ich dringe in sie und beginne mein Hüften erst langsam und dann immer schneller zu kreisen. Ich gebe Ihr noch nicht alles von meinm pr vollen Stück. Mit dem Daumen massiere ich gleichzeitig Ihren Kitzler. Sie stöhnt laut auf und beginnt immer schwerer zu atmen. „Gib ihn mir…gib ihn mir ganz !“ bettelt sie mich an. „Noch nicht“ sage ich und kreise mein Hüften etwas schneller. Sie fängt an mit Ihren Lenden zu zucken, sie verdreht die Augen und ich merke, daß sie kurz davor ist zu kommen.
„Jetzt gleich !“ seufzt sie. In dem Moment stoße ich voll zu und gebe Ihr meinn harten Schwanz in voller Länge. Heftig aufschreiend erbebt sie in einm heftigen Orgasmus als ich immer und immer wieder in sie hineinstoße. „Komm…“,ruft sie,“…komm du auch !“ Jetzt lasse auch ich mich fallen und ergieße mich im heftigsten Orgasmus, wie ich ihn seit langem nicht mehr erlebt habe.
Erschöpft und schwer atmend trennen wir uns und stehen voreinander.
„Boah…war das geil !“, schwärmt sie, „das will ich bald noch mal wiederholt haben!“
„Hmmmm…..“, sag ich, „mal sehen!“