Bruders Trost Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4
Veröffentlicht amStefan kam außer Atem zu Hause an. Er schwang sich von seinem Rennrad und schaute auf die Uhr, die ihm neben der Uhrzeit auch die Strecke und weitere Details seiner Aktivitäten verriet. Binnen einer Minute war sein Puls um 40 Schläge gefallen. Fitness also sehr gut.
Ein Bad im See würde ihm nun guttun. Er umrundete das Haus am See, das seine Eltern für die Ferien angemietet hatten. Da er und seine Schwester Pia bereits Semesterferien hatten, waren sie beide vorausgefahren. Die Eltern wollten in einer Woche nachkommen.
Seine Schwester konnte man getrost als Schönheit betrachten. Lange dunkle Haare, eine sehr frauliche Figur, mit allem, was dazu gehört und … na ja … die Beine könnten schlanker sein, aber als Sportlerin mussten nun mal Muskeln vorhanden sein. Das war ja auch alles sehr fest und muskulös.
Er sah seine Schwester gerne an… Zum Beispiel in der Sauna hatte er den einen oder anderen Blick gewagt und auch beim Baden im See konnte er ein oder zwei Blicke riskieren, obwohl sie immer einen Badeanzug anhatte.
Der Stoff war aber so dünn, dass Teile, die den Mann an sich reizen, sich deutlich abzeichneten. Besonders, wenn sie aus dem See kam, konnte man die Brustwarzen sogar mit den Höfen deutlich sehen und die Schamlippen pressten sich förmlich in den Zwickel. Die Bewegung, mit der sich Pia häufiger aus der Scheide zog, war fast unbewusst und fesselte jedes Mal seinen Blick.
Als er das Haus umrundete, war seine Schwester nicht zu finden. Sie war wohl auch etwas losgefahren. Da er allein war und weit und breit kein Wanderweg oder eine andere Behausung war, entledigte er sich seiner Radlerklamotten samt Unterwäsche und lief zum See.
Gerade wollte er mit einem Kopfsprung ins Wasser springen, als er aus den Augenwinkeln seine Schwester sah. Pia saß auf dem kleinen Steg, der etwas abseits in den See ragte. Sie hatte die Hände vor das Gesicht geschlagen und ihre Schultern zuckten heftig.
Ganz brüderlich und fürsorglich lief er zu ihr und dachte gar nicht mehr daran, dass er im Adamskostüm unterwegs war. Bei ihr angekommen, hörte er, wie sie heftig schluchzte und bitterlich weinte. In einer Hand das Handy und mit der anderen bedeckte sie komplett ihre Augen.
„Was ist denn, Süße? Ist jemand gestorben?“ fragte Stefan besorgt. „Süße“ nannte er sie immer, wenn sie sich gut verstanden oder seine Beschützerinstinkte wach gerufen wurden.
Eine Antwort bekam er nicht. Er setzte sich neben sie und bedachte nicht, dass er und ja auch sie völlig unbekleidet waren.
Fürsorglich legte er seine Arme um sie und es tat ihm gut, den etwas kühleren Körper an seinem erhitzten zu spüren. Pia rückte etwas mit dem Körper an ihn heran und ihr tat die brüderliche Wärme offensichtlich gut. Jedenfalls versiegte der Tränenstrom und nur das Schluchzen kündete von vergossenen Tränen.
„Magst Du mir erzählen, was los ist?“ machte Stefan den zweiten Anlauf, den Grund für Pias Gefühlschaos zu erkunden.
„Greta hat mich verlassen“, war das Einzige, was Pia hervorbringen konnte.
„Wie??? Hat Dich verlassen…“ Stefan war ratlos. Er kannte Greta seit Jahren, wusste um die innige Beziehung seiner Schwester zu ihr, wusste noch vor den Eltern, dass Pia seit der Pubertät auf Mädchen stand und seit Studienbeginn mit Greta zusammenlebte.
„Hier lies selbst… WhatsApp…“ mit diesen Worten reichte sie Stefan ihr Handy.
Er las: „Hi, Pia, sorry, aber mit uns ist es nun zu Ende. Ich habe einen süßen Kerl im Proseminar kennen gelernt und er gibt mir, was mir bei Dir fehlt. Er sagt mir, wo es lang geht, dass er von mir haben will und verschafft mir mehr Lust, als ich je bei Dir hatte. Hab Dich immer noch gerne und man sieht sich…, Tschüss, Deine Greta!“
Stefan war für einen Moment sprachlos. „Was für eine blöde Kuh. Sich nicht mit Dir auszusprechen, geht ja gar nicht! Sei froh, dass die jetzt weg ist.“ Stefan war außer sich. Seine Pia so zu verletzen. Das rief seine „Ich bin ihr Bruder und wenn Du ihr weh tust, haue ich Dich“-Instinkte auf den Plan.
Pia musste unter Tränen lächeln. So kannte sie ihn. Schon immer hatte er sie beschützt. Vor dem Ärger ihrer Mutter, vor Schlägen des Vaters und auch vor Übergriffen von Schulkameraden. Immer hatte sie sich auf ihn verlassen können.
„Wer so einen Bruder hat, braucht sich vor nichts und niemandem zu fürchten!“ meinte sie in Anlehnung an ihr Kinderbuch von Janosch.
Stefan streichelte sie beruhigend und tröstend über den Rücken. Pia bekam eine Gänsehaut. War es die Kühle des Hauchs vom Wasser, die sie frösteln ließ? War es das Streicheln? Stefan machte sich darüber keine Gedanken und meinte: “Du frierst ja. Lass uns ins Haus gehen. Du hast nichts an. Das ist zu kalt für Dich.“
„Du hast ja auch nichts an, mein weißer Bruder.“ spielte sie auch die weiße, ungebräunte Haut ihres Bruders an. Er hatte nur einen Bruchteil der Zeit in der Sonne der letzten Wochen gelegen, wie sie.
Beide erhoben sich und schlenderten auf das Haus zu. Stefan hatte wieder seinen Arm um Pias Schultern gelegt und diese
schmiegte sich an ihn. Ein schönes Paar, wenn ich mir die Zwischenbemerkung erlauben darf.
Stefan wollte Pia den Vortritt lassen und schob die Terrassentür auf. Dabei stieß er unbeabsichtigt kräftig an eine Brust von Pia, was diese erstaunt zur Kenntnis nahm.
„Entschuldige,” beeilte Stefan sich schnell zu sagen “ich hoffe, ich habe Dir nicht weh getan.”
„Ich bin nicht aus Watte und die vertragen es etwas ruppig.“ Pia schaute ihn grinsend an. Ein kleines Stück alte Pia kam durch. Es stand nicht mehr die verheulte, Maus vor Stefan.
„Was hast Du auch so große Brüste!“, frotzelte Stefan zurück. „Aber schön sind sie ja schon.“
Pia wurde rot. „Nur gucken, nicht anfassen.” meinte sie mit einer Stimme, die auf Stefan etwas unsicher wirkte.
Er wusste nicht, das Pia schon immer für ihn geschwärmt hatte. Als sie in die Pubertät kam, hatte sie oft von ihm geträumt. Sie hatte kein Interesse an ihren Schulkameraden und hatte deshalb für sich beschlossen, dass sie wohl – bis auf ihren Bruder – auf Frauen steht. Deswegen hatte sie sich immer enger an Greta angeschlossen und mit ihr alles gemacht, was man mit Beginn der sexuellen Reife so erfahren möchte und auch erfährt. Zum Schluss war sie überzeugt, lesbisch zu sein, was die ganze Familie, die Eltern zwar zähneknirschend, akzeptierte.
In der WG mit Greta gab es keine Zurückhaltung in sexueller Hinsicht und ohne eine reichhaltige Spielzeugsammlung für große Mädchen schenkten sich die beiden eine gewisse Sattheit.
Das Intermezzo erfuhr keine Fortsetzung. Stefan dirigierte Pia zum Sofa und meinte: „Ich mache Dir erst einmal einen Kakao.“ Er wusste, dass ein Kakao für seine Schwester ein Allheilmittel war. Nach einigem Klappern in der Küchenzeile und dem Klingeln der Mikrowelle kam er mit einem dampfenden Becher zurück, den Pia dankend entgegennahm. Mit geschlossenen Augen schlürfte sie gedankenverloren das Getränk.
Stefan hatte sich wieder neben sie gesetzt und saß immer noch unbekleidet neben seiner Schwester. Er nahm die neben ihm liegende Decke und legte sie um ihre Schultern.
„Was hat die wohl gemeint mit ‘verschafft mir mehr Lust, als ich je bei Dir hatte…’. Wir hatten doch viel Spaß miteinander. An manchen Abenden sind wir zwei- oder dreimal gekommen.“ meinte Pia wie zu sich selbst.
Stefan war das Thema etwas unangenehm. Er fand es unpassend, das Thema zwischen Bruder und Schwester anzuschneiden. Sicherlich hatten sie sich immer ungezwungen im Haus bewegt, aber sexuelle Erfahrungen hatten nur außerhalb der Familie ihren Platz gefunden.
Aber aus einem unbekannten Grund fühlte er sich auch dazu aufgerufen, die Ratlosigkeit seiner Schwester zu beenden.
„Wie habt Ihr es Euch denn gemacht?”, fragte Stefan, nun ganz den Seelendoktor spielend.
„Wir haben uns geküsst, die Brüste geleckt und massiert, mit den Fingern und der Zunge die Klit bearbeitet und dabei ist es uns gekommen.”, flüsterte Pia, mehr, als dass sie aussprach, welche Praktiken sie beide angewandt hatten.
„Und die Vagina? Habt Ihr Euch da auch stimuliert?”setzte Stefan nach.
„Na ja, soweit die Finger reichten.”, entgegnete Pia nun offener werdend.
„Habt ihr Euch keine Penis-Toys gekauft, also einen Dildo oder Vibrator oder Umschnalldildo?“ Stefan schöpfte nun aus dem Gesehenen und Gelesenen von Pornoseiten, die er gelegentlich besuchte.
„Ne, wir dachten, das hätten wir nicht nötig.“ gab nun Pia zu.
„Vielleicht fehlte Deiner Greta ein ausgefüllt Sein, wie es bei einem Schwanz der Fall ist. Dieses Gefühl in Dir, dass Du einem anderen gehörst.“
Stefan merkte, dass ihn nun das Gespräch nicht mehr kaltließ. In seinem Schoß rührte sich etwas, das man zum Glück beim Sitzen nicht so gut sehen konnte. Nicht auszudenken, was es bei seiner lesbischen Schwester an Gefühlen hervorrufen könnte, wenn ein nackter Mann mit einer Erektion neben ihr sitzt, der zudem noch ihr Bruder ist.
Teil 2
Bruders Trost Teil 2, Pia sah ihn von unten an.
„Meinst Du? Aber wo soll denn da ein Unterschied beim Orgasmus sein?“ Die Frage stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Wie konnte man bloß so naiv und unwissend sein? Stefan fühlte sich in seiner Rolle als Aufklärer sehr wohl und meinte: „Wenn Du Vertrauen hast und es wirklich wissen willst, kann ich Dir den Unterschied erklären und zeigen.“
Nichts war mehr da von der anfänglichen Gehemmtheit, von der Scham und der Zurückhaltung. Die Hormone hatten die Herrschaft übernommen und sein Penis forderte sein vermeintliches Recht.
„Verstehen möchte ich es schon, was Greta meint, und Vertrauen habe ich auch. Wenn nicht in Dich, in wen denn dann?“ Pia streichelte Stefans Wange. Dabei verrutschte die Decke noch weiter und verschaffte einen herrlichen Blick auf Ihre Brüste. Irgendwie erinnerten sie an Sprungschanzen. Sie wölbten sich nach vorne und endete nach zartem Schwung, und die Brustwarze war der Schanzentisch.
„Ich denke, wir machen das so…“ fing nun Stefan die Einweisung an „Du erklärst mir Schritt für Schritt, was ihr beide gemacht habt und ich mache das ebenso bei Dir. Irgendwann kommt der Punkt, wo ich gewissermaßen „abbiege“, also abweiche von Eurem Weg zum Orgasmus. Dann merkst Du den Unterschied. Und eines noch: Wenn Du „STOPP“ sagst, höre ich sofort auf! Das ist ganz wichtig. Du bestimmst, wie weit wir gehen.“
„Das ist eine gute Idee! Wann wollen wir anfangen?“ Pia hoffte insgeheim, dass es sofort losgeht. Ihre Traurigkeit und ihren Zorn hatte sie für den Moment vergessen.
„Wenn Du magst, sofort.“ Und seine Gedanken nahmen die gleiche Richtung wie die seiner Schwester.
„Zuerst haben wir uns meist geküsst!“, eröffnete Pia den Reigen und gab ihrem Bruder einen Kuss auf den Mund. Eher keusch und züchtig als erotisch und sexuell anregend fühlte sich der an.
„Da muss noch einiges an Aufklärungsarbeit geleistet werden.“ dachte Stefan, ohne es auszusprechen. Er stützte Pias Kopf mit der einen Hand und mit der anderen streichelte er zart über ihre Ohrmuschel und Bogen unter dem Ohr. Zart legte er seine Lippen auf die von Pia und streichelte mit seinen ihre Lippen. Nach einiger Zeit schob er zärtlich und vorsichtig seine Zunge zwischen seinen Lippen hervor und ließ sie ebenfalls über die Lippen gleiten. Pia öffnete leicht den Mund, so als wenn sie sagen würde: „Komm herein!“
Stefan dachte sich: „Nur nichts übereilen.“ Pia war keine Männer gewohnt und wenn er sie in Erotik unterrichten wollte, müsste er sich ihrem Lerntempo anpassen. Das war ihm sehr klar. Er konnte sich nicht erinnern, sich jemals so viel Zeit beim ersten Kuss gelassen zu haben. Als er begann, mit seiner Zungenspitze die Innenseiten von Ober- und Unterlippe zu streicheln, dann zu massieren, hörte er den ersten Seufzer der Erregung von Pia. Sie legte ihre Arme um ihn und drückte ihn liebevoll.
„Du küsst wunderbar.“ Für diese Bestätigung löste sie sich kurz mit ihren Lippen von seinen, um dann sofort wieder die Lippen auf seine zu pressen und den Kuss weiter zu genießen. Irgendwann konnte sie nicht anders und brachte auch ihre Zunge ebenfalls ins Spiel. Wie zwei japanische Kendo-Kämpfer kreuzten sich die Zungen. Mal umspielten sie sich, mal rieben sie sich die Außenseiten.
Stefan fand die Küsse heiß. Er konnte sich nicht erinnern, je so geküsst zu haben oder so geküsst worden zu sein. Natürlich blieb das nicht ohne Nebenwirkungen: Sein Schwanz stand steil und aufrecht und er spürte, dass Nektar seine Eichel erreicht hatte.
Pia ging es nicht anders. Obwohl Greta und sie sich schon so unzählige Male geküsst hatten, war dieses hier anders, aufregender, erregender… Lag es an der Art des Küssens ihres Bruders oder lag es gar daran, dass ihr Bruder sie so zärtlich küsste und sie wusste, dass dies erst der Anfang einer wundervollen Erfahrung sein würde. Sie genoss jedenfalls das Spiel der Zungen und seine zärtlichen Lippen. Da spürte sie, dass ihre Scheide sich zusammenzog, ein Gefühl, das sie bisher nur gespürt hatte, wenn Greta sie leckte oder fingerte.
Dieses Gefühl, wenn sich Nektar in ihrem Paradies sammelt, kannte sie und es koppelte sich zurück in ihr Gehirn. Dass sie erregt war, machte sie erregter. Eine Spirale der Lust drehte sich in ihrem Kopf und letztlich in ihrem Schoß.
Pia war erschrocken über ihre Gefühle und zugleich überwältigt… Ein Orgasmus kündigte sich an. Nur geboren aus der Vereinigung der Münder. Schwer atmete sie in den Mund ihres Bruders und seufzte und stöhnte…
Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Becken sich bewegte und mit geschlossenen Augen genoss sie die Erlösung.
Stefan blieb die ansteigende Erregung seiner Schwester nicht verborgen. Er hatte zwar nicht die umfangreiche Erfahrung seiner Mitstudenten, aber die eine oder andere Frau war in seinem Bett gelandet und hatte einen mehr oder minder guten Sex genossen.
Er freute sich sehr über den Erfolg, der für ihn sehr unerwartet kam, und war sich sehr sicher, dass noch einiges
Teil 3
Pia öffnete die Augen und sah ihren Bruder liebevoll, vielleicht sogar zärtlich an.
„Das war so schön… Du zupfst in mir Saiten an, die ich bislang nicht kannte.” Pias Leidenschaft für das Gitarre-Spielen kam durch.
„Das freut mich, aber lass uns weiter machen”, entgegnete Stefan, weil er letztlich hoffte, dass auch ihm noch ein Sprung über die Klippe unter Pias Mitwirkung geschenkt würde.
„Was habt ihr noch so gemacht?” erinnerte er an das Nachforschen von Praktiken, die Greta und Pia erlebt hatten.
„Die Brüste waren ganz wichtig. Die haben wir uns gegenseitig massiert und so…” Pia ließ offen, was sie mit ‘und so…’ meinte.
Stefan war begeistert… endlich durfte er mit Erlaubnis und „nur zu Forschungszwecken” die Brüste von Pia anfassen.
„Dann schließe mal Deine Augen und fühle, ob etwas anders ist als mit Greta.” Stefan bemerkte, dass seine Hände zitterten. Dieser Moment kurz davor… Das Gehirn weiß schon, was gleich passiert, und die Hände haben bereits eine Ahnung des Gefühls, und ganz langsam bewegte Stefan seine Hand in Richtung von Pias Brust. Als er ein bis drei Millimeter vor der Berührung stand, spürte er die ausstrahlende Wärme von Pia. Als dann die Haut von Pia durch ihn berührt wurde, ging ein Schauer durch ihren Körper. Sofort richteten sich die Brustwarzen wieder steil auf. Etwas waren sie nach dem voran gegangenen Orgasmus in sich zurückgekehrt.
Stefan legte die ganze Hand vorsichtig unter die Parabel eines perfekten Busens, der sich nun warm und weich in seine Hand schmiegte. Das ist ein Handschmeichler, dachte er bei sich, störte aber die Wahrnehmung der Berührung und den Genuss durch keine Worte.
Nachdem die rechte Brust so zärtlich umfangen in seiner Hand lag, griff er mit der linken nun zur linken Brust. Dabei musste er etwas um den Körper von Pia herum greifen. Endlich war er auch dort am Ziel. Beide Hände nutzte er nun stereo. Von außen nach innen massierte und knetete er die vollkommen ausgeformte Brust. Pia lag mit geschlossenen Augen in seinen Armen und räkelte sich wohlig.
„Du hast perfekte Brüste… Danke, dass ich sie berühren darf. Hast Du etwas besonders gerne, was ihr gemacht habt?” Fürsorglich erkundigte Stefan sich.
„Meine Brüste sind nicht aus Watte… Du kannst sie ruhig etwas fester massieren und auch die Brustspitzen ‘behandeln’…” flüsterte Pia, wie um den Zauber nicht zu zerstören, der sie umfing.
Längst dachte sie nicht mehr an Greta sondern nur an die warmen und angenehmen Hände ihres Bruders. Ein tiefes Glücksgefühl durchströmte sie und sie spürte, wie schon wieder tief unten in ihrer Grotte ein Kribbeln entstand; und das, obwohl noch gar nicht viel an ihrem Busen gemacht worden war. Nun wurde es ihr unmissverständlich klar: Es lag an ihrem Bruder… Es war nicht nur die Art des Küssens und das Anfassen der Brust, nein, es war die Tatsache, dass diese Dinge durch ihren Bruder geschahen. Und mit dieser Erkenntnis konnte sie sich noch ein Stück weiter fallen lassen.
Ein wahres Feuerwerk an Zärtlichkeiten an und mit ihrer Brust ließen Pia nun nicht mehr von Weg in den Himmel abgleiten. Stefan begann, ein gefühlvolles Kneten ihrer Brüste. Immer von außen nach innen und dann wieder zurück. Die ersten Male ließ er die Warzenhöfe mit den harten Brustwarzen aus. Doch dann spürte Pia, wie er sich die Warzenhöfe griff und sie zwischen Daumen und Mittelfinger drückte und die Warzen sich nach außen schoben. Dann übernahmen seine Zeigefinger die Regie, mit dem Ziel, die Warzen selbst zu stimulieren. Es musste eine direkte Leitung von den Brustwarzen zur Klitoris liegen. Jedenfalls spürte sie förmlich, wie sie anschwoll.
Pia spürte den unwiderstehlichen Drang, ihren Bruder wieder zu küssen. Sie musste die linke Brust opfern und sich ihm zuwenden. Dann hob sie ihren Kopf und presste ihren Mund auf die Lippen Stefans, der diese sofort öffnete und die beiden versanken neuerlich in einem heißen Kuss. Obwohl die linke Hand nun nicht mehr ihre Brust bedienen konnte, genoss sie den Kuss in vollen Zügen. Die rechte Hand übernahm jetzt abwechselnd mal die eine mal die andere vollendete Erhebung und verteilte die Gunst gleichmäßig.
Pia hatte das Gefühl, ihrem Schoß entspränge ein Bach. Sie war hin- und hergerissen. Einerseits wollte sie die Erlösung, andererseits sollte dieses Erlebnis nicht enden. Doch ihre Natur spielte ihr einen Streich: Sie konnte nicht gegen ihre Gefühle erfolgreich angehen. Der Kampf war aussichtslos. Unaufhaltsam ging sie der Klippe entgegen, über die sie sich in einen neuerlichen Orgasmus stürzen würde. Sie klammerte sich an Stefan wie eine Ertrinkende und trank den Speichel ihres Bruders. Er kam ihr wie das köstlichste Getränk vor.
Dann brach es über sie herein. Obwohl keine halbe Stunde vergangen war, schüttelte ihr Körper sie durch und der Orgasmus setzte sich in Vagina und Klit fort, obwohl sie doch noch gar nicht beteiligt gewesen waren. Eine wohlige Wärme durchströmte sie von Kopf bis Fuß und das liebevolle Streicheln ihres Bruders jagte ihr immer wieder Schauer über die Haut, was die Warzenhöfe und die Brustwarzen nicht zur Ruhe kommen ließen.
„Du machst mich so glücklich.”, flüsterte sie. „Ich wusste nicht, dass es mit einem Mann so schön sein kann… Aber Du bist ja nicht irgendein Mann, sondern mein Bruder. Ich liebe Dich!”
„Ich Dich auch! Du bist die beste Schwester, die sich ein Bruder wünschen kann…. Pause?” äußerte sich Stefan.
„Nur einen kleinen Moment, bitte. Ich bin etwas fertig. Aber Du sollst auch noch von Dir erzählen…” Sie blickte auf Stefans Schoß und tippte mit dem Finger an das Glied von ihm, das wie ein Knochen nach oben stand und prall gefüllt auf einen möglichen Einsatz wartete.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
keine Sorge, es geht bald weiter!
Aber darf ich Bitten äußern?
1. Kommentare sind toll und ich freue mich darüber. Sie sind Ansporn und Bestätigung zugleich.
2. Gerne würde ich auch die Meinung von Frauen lesen.
Dabei ist es egal, ob sie in Beziehung zu Männern oder Frauen ihre Erfüllung finden.
Treffe ich in den Beschreibungen die Gefühle und Wünsche?
Ganz liebe Grüße an alle Leserinnen und Leser und lasst Euch verwöhnen, wo immer es geht!
Teil 4
Stefan vibrierte innerlich. Würde Pia jetzt auch nur ein wenig sich mit seinem Penis beschäftigen, wäre es aus mit der Beherrschung. Dann würden Fontänen seines Saftes unnütz in die Luft geschossen. Zum Glück blieb es beim Anstupsen, wobei auffiel, dass sich ein langer Faden zog, als Pias Finger sein Glied wieder verließ.
Stefan wechselte vom aktiven, treibenden, reizenden Mann in den Modus Zärtlichkeit, behutsames Streicheln, zur Ruhe kommen. Liebevoll streichelte er mit dem Handrücken über den Bauch und küsste hauchend ihre Mundwinkel, die lächelnd vor seinem Gesicht standen. Eigenartig, aber weder Pia noch er war müde. Satt? Ja! Aber müde? Nein!
„Was habt ihr denn noch so gemacht?“, nahm Stefan den Fragefaden wieder auf.
Pia konnte nun ganz offen sprechen, die Scheu und die Zurückhaltung verschwanden und machten einem Hunger nach Nähe und Geborgenheit Platz.
„Greta hat meine Mumu gestreichelt und meinen Knubbel und mit dem Finger meinen Po massiert und – aber das wirst Du sowieso nicht machen, sie hat mich auch da geküsst.“ offenbarte Pia ihrem Bruder.
„Du wirst schon sehen …“, meinte Stefan mehr zu sich selbst als zu seiner Schwester.
„Mach mal Deine Augen zu.“ Pia befolgte seine Anweisung.
„Leg Dich zurück und entspann Dich“, kam als Nächstes.
„Nun mache Deine Beine auseinander.“ Pia befolgte alles wie in der Trance.
Stefan legte seine Hände auf Pias Schenkel. Diese meinte nun, dass Stefan sie mit seinen liebevollen Händen streicheln würde. Stefan massierte die Innenseiten der Schenkel und wanderte schrittweise zur Leistengegend. Er griff die äußeren Schamlippen und zog diese nach außen, den Eingang zum Paradies freizulegen. Gut durchblutet stand der Kitzler schon seines Mantels fast entledigt, neugierig und erwartungsvoll inmitten duftenden Nektars. Der Duft hatte für Stefan eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Anstatt seine Finger einzusetzen, gab er seinem Verlangen nach und senkte seine Lippen in Pias Schatzkästchen.
Seine vom Küssen noch wunden Lippen wurden von Pias Schoß empfangen. Warm, nein heiß! Und von überirdischer Weichheit wurden seine Lippen empfangen. Und als seine Nase versehentlich an Pias Klit stieß, hörte er ein Stöhnen, das er bereits kannte: Pia war in höchstem Maße erregt.
„Was machst Du mit mir, mein Liebling?“ Es war das erste Mal, dass Pia ihn so nannte. Eine Zärtlichkeit, die er bisher noch bei keiner Frau gespürt hatte, durchströmte Stefan und feuerte ihn an, seine Schwester noch zärtlicher, noch einfühlsamer zu verwöhnen.
„Ich möchte Dich glücklich machen.“ Stefan löste für einen Moment die Lippen von Pias Schamlippen, um sie sogleich wieder in das erregte Fleisch der inneren und äußeren Schamlippen zu versenken. Die Innenseiten des Ringes zum Eingang ihrer Vagina konnte er gut mit seiner Zunge erreichen und verwöhnte sie mit anhaltendem Reiben seiner Zunge. Da er mit beiden Händen die Schamlippen zur Seite gezogen hatte, lag ihr Geschlecht wie ein offenes Buch vor ihm.
Wieder ging er etwas mit dem Gesicht zurück und blies etwas auf den Kitzler, was Pia mit einem Stöhnen quittierte.
„Du hast eine wunderschöne Muschi. Sie ist so zart gerötet und feucht. Gefällt Dir, was ich hier mache? Oder wünschst Du Dir etwas anderes?“ holte sich Stefan die Bestätigung und gleichzeitig eventuelle Wünsche ab.
Unter Stöhnen und Seufzen antwortete Pia: „Mach weiter… Es ist so schön… so geil….mach weiter…!“
Stefan leitete nun die nächste Stufe ein. Mit seiner Zunge wanderte er um die Klit. Schob etwas deren kleinen Mantel zurück, was sogleich eine akustische Reaktion von Pia zur Folge hatte. Dann wurde das Bändchen der Klitoris bedacht. Unter dem Knubbel am Eingang zum Paradies war dieses Stück eine sehr empfindliche Zone, ähnlich wie das Vorhautbändchen an seinem Penis, dachte sich Stefan.
Als er dann mit der Zungenspitze behutsam die Klit antippte, wurde Pia lauter und heftiger. Das Becken konnte sie auch nicht mehr ruhig halten. Und komplett um sie geschehen war es dann, als Stefan seinen Mund so über die Klitoris stülpte, dass er Pia regelrecht einen blasen konnte, wie man es wohl nennt, wenn eine Frau dies mit dem Penis des Mannes macht. Pia wurde von einer Erregung ergriffen, die sie alles Gefühl für die Realität vergessen ließ.
Stefan entließ die Schamlippen aus dem Zug der Finger und massierte nun den Damm mit dem Daumen und seine Hand badete in ihrem Nektar. Inzwischen weiteten doch – wie erwartet – zwei Finger zuerst und dann drei Finger den Scheideneingang und drangen einem Penis gleich in den vorderen Teil der Vagina. Stefan setzte das Saugen der Klitoris fort und Pia … ja um Pia musste man fast Angst haben, so laut wurde sie.
Als dann Stefan noch die Zunge zum Einsatz brachte, begann Pia ihren Flug zu den Sternen. Ihr wurde dunkel vor Augen und sah Sterne vor ihrem inneren Auge. Zugleich wollte die Luft aus ihren Lungen nach draußen. Mit lautem Schrei bahnte sich die angestaute Lust der letzten Schübe vor dem Orgasmus Bahn und verebbte dann in leisem Stöhnen. Obwohl mit aller Zärtlichkeit von Stefan mit den Lippen an den Labien berührt, durchströmte sie wieder und wieder eine Welle der Lust, wenn sie seinen Mund spürte.
„Bitte gönne mir etwas Ruhe. Ich kann nicht mehr… Küss mich, aber bitte hier auf den Mund…Ich bin ganz wund” flüsterte Pia leise und bittend.
Stefan kam gerne ihrem Wunsch nach und schmiegte beim Hochrutschen seinen Körper an Pia. Sie empfing ihn mit zärtlichem Blick und ließ es sich gerne gefallen, dass er sie zuerst an der Wange, dann an den Brüsten streichelte.
Als sie ihren Arm auf Stefans Hüfte legte, berührte sie seinen zur Salzsäule erstarrten Schwanz. Gleich war ihr Handgelenk mit seinem Nektar benetzt.
„Ich bin so egoistisch und Du machst mich so glücklich. Jetzt möchte ich Dich verwöhnen und Dir etwas Gutes tun, einverstanden?“
„Einverstanden!“, meinte Stefan und war gespannt, wie weit seine Schwester gehen würde. Sein Schoß wartete jedenfalls sehnsüchtig auf Erlösung.
Ich hoffe, dass ich bei Leserinnen und Lesern etwas Erregung erzeugen konnte und freue mich über Reaktionen.
Ich wünsche mir, dass auch Frauen durch meine Geschichten auf ihre Kosten kommen.
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Das sagt meine Frau auch immer … Ich beschäftige mich dann mit meiner geilen Schwägerin……
Es ist gut , wenn man einen Bruder hat , auf den man sich verlassen kann . Immer da , immer nah , immer drin .
Ein guter Anfang, wenn auch jeder ahnt, wo das enden wird. Irgendetwas fehlt mir aber doch… Trotzdem fünf Sterne von mir!
Sehr gut geschrieben und es läßt sich jetzt schon erahnen, was alles noch in den, hoffentlich erscheinenden, Fortsetzungen passieren wird.
Meine Frau und ich freuen uns schon sehr darauf (zumal meine Frau auch Erfahrungen mit der Familie hat).
hallo big joe
habe auch erfahrungen mit meinem bruder. gerne gedankenaustausch unter
[email protected]
Hallo,
Ich hoffe Ihre Geschichte geht noch weiter, da ich sehr aufregend finde. Sehr gut geschrieben. Bitte um Teil 2 oder auch mehr👍