Böse Mädchen Teil 1

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Die wesentlichen Ursprünge dieser Geschichte beruhen auf wahren Begebenheiten und sind Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Mit dem verständnis und Mitarbeit der Erzählerin, wurden ver zelt Veränderungen vorgenommen.

Böse Mädchen

DDR – Mitte der ziger Jahre

Prolog

Der unbewohnte klein Hof, am Rande des Städtchens, war heruntergekommen und schon ziemlich verfallen. Er lag etwas abseits, war von der Landstraße nicht zusehen und gehörte Maries und Stevens Familien. Doch beide Familien wollten den Hof nach dem Tod der gemeinsamen Großeltern überhaupt nicht mehr haben.

Da dieser Hof aber in der Abgeschiedenheit niemanden störte und auch niemanden interessierte, schlummerte er so vor sich hin, immer mehr dem Verfall preis gegeben..

Jetzt traf sich Marie heimlich mit ihren Freundinnen hier. Sie hatten sich in der früheren ‘guten Stube’ des ehemaligen Wohnhauses ein gemütliche Ecke mit Matratzen und einr alten Couch gerichtet. Meist hingen sie nur ab, hörten Musik, rauchten und tranken gelegentlich Alkohol.

Marie war die Älteste der Gruppe, von der man erzählte, dass es ein böse Mädchenbande wäre. Schon wegen ihres Alters und als ‘Mitbesitzerin’ war sie natürlich die ‘Anführerin’. Doch auch ohne diesen Titel war sie bestimmend und dennoch fanden ihre Entscheidungen meist Zustimmung bei den Mädchen.

Wenn die durch das klein biedere Städtchen zogen, schauten viele Leute mit skeptischer Mine hinter ihnen her. Manche schüttelten gar mit dem Kopf und tuschelten hinter ihren Rücken.

Natürlich, sie waren meist schrill und stets ganz in schwarz gekleidet, ebenso die Haare schwarz gefärbt und skurril gestylt.

Und wenn sie jemand ansprach, dann pöbelten sie zurück. Aber eigentlich meinn sie keinn Ärger.

Noch nie sind sie dabei erwischt worden, wenn sie irgendwelche Dinge aus der zigen Kaufhalle mitgehen ließen. Hierbei sind sie immer sehr geschickt vorgegangen und so konnte man ihnen nichts vorwerfen. Sie hatten immer Taschengeld dabei, wenn auch nicht viel, und bezahlten brav ihre käufe, außer den ‘Kl igkeiten’, welche gerade nicht im kaufskorb gelandet waren.

Sie zogen auch nicht grölend und mit zerstörerischen Absichten durch die Stadt. nein, sie verhielten sich eigentlich ganz ruhig und wollten auch nur ihre Ruhe haben.

Steven

Jungen waren auf ‘ihrem’ Hof verpönt und hatten keinn Zutritt. Mit einr Ausnahme und das war der Jahre jüngere Cousin von Marie.

Steven war etwas naiv, aber sonst eigentlich ganz in Ordnung, so glaubte man. Doch noch vor nicht allzu langer Zeit konnten sich Marie und Steven nicht ausstehen. Wenn sie sich begegneten haben sie sich meist gezofft und gegenseitig ausgespielt, beobeint und verpetzt.

Vor igen Jahren, als noch ihre beiden Großeltern lebten und Marie und ihre Mutter mit auf dem Hof wohnten, war Steven oft zu Besuch.

An einm Nachmittag, die Großeltern und Maries Mutter waren auf dem Feld, war Marie all . Sie nutzte die Gelegenheit und suchte in der Leutestube nach Zigaretten.

Doch Steven war plötzlich und unbemerkt aufgetaucht und hatte Marie bei ihrem Tun überrascht. Natürlich drohte er sofort, sie zu verpetzen. Dann hätte Marie ein ordentliche Tr Prügel bezogen und sicher auch noch weitere Sanktionen hinnehmen müssen. Doch Marie bettelte Steven, sie nicht zu verpetzen und sie würde auch tun, was er verlangte.

Er lenkte und brein sie in arge Nöte. Dieser klein, ach so liebe Junge, der gerade am Anfang seinr Pubertät stand, zwang sie nun, sich auszuziehen und splitternackt vor ihr zu defilieren, ohne dabei ihre Scham oder die noch kleinn Brüstchen zu bedecken. Danach musste sie sich von ihm lange betreinn lassen, was er auch sehr ausgiebig tat und sich von ihm überall anfassen lassen. Neugierig hat er sie dabei sogar zwischen den Beinn gestreichelt, so dass Marie feucht und erregt wurde. Aber als er das spürte, zog er sofort sein Hand weg. Er hatte geglaubt, dass sie gleich pinkeln würde: „Eh, du kannst mich doch nicht anpinkeln”, hatte er geschimpft und schlug ihr Mal kräftig auf den Po.

Auch Tage später noch, nutzte er so manche Gelegenheit, um sie so zu demütigen. Dabei hat er ihr immer wieder an die Brüstchen und zwischen die Bein gefasst.

Doch zu allem Unglück, hat er sie später auch noch beim Rauchen erwischt. Nun hatte er sie völlig in der Hand und obwohl sie versuchte, ihn zu meiden, war er ihr ständig auf den Fersen. Sie musste ihm beim pinkeln zuschauen lassen und manchmal hat er ihr sogar einn Finger in den Po gesteckt.

Bei all seinn Erniedrigungen hatte sie sich damals furchtbar geschämt und geschworen, Rache zu nehmen. Es sollte lange Jahre dauern, bis es soweit war.

Nach dem Tod der Großeltern, war Marie mit ihrer Mutter von diesem Hof gezogen. Daher nahm die Clique den Hof in ‘ihren Besitz’. Jedoch blieben ihre Mutter und Stevens Eltern die Eigentümer und so konnte sich Marie Stevens Zutritt nicht widersetzen. Im Laufe der Zeit wurde das Verhältnis zwischen den Beiden besser. In der Clique verstanden sie sich gut und Maries Rachegedanken schienen allmählich zu verblassen.

Nur Susann, Maries beste Freundin, wusste von diesen Ereignissen und auch, dass Marie noch immer gelegentlich nach einr Möglichkeit suchte, sich an ihm zu rächen.

Stevens Eltern hatten ihm verboten, auf diesem Hof ‘herum zu strolchen. nein, nicht wegen der Mädchen, sonder wegen der Baufälligkeit der Gebäude und den daraus entstehenden Gefahren. „Was willst du denn dort herumschnüffeln?”, hatten sie ihn gefragt: „Da gibt es nichts mehr zu sehen oder zu holen. Das ist viel zu gefährlich.”

Aber Steven ging trotzdem immer wieder heimlich auf den Hof. Und da sich die Mädchen dort ebenso verbotener Weise aufhielten, hatten sich Marie und Steven darauf ge igt, sich nicht gegenseitig zu verpetzen. Er gehörte also schon mit zu Clique und keinr störte sich daran, wenn er da war.

Steven hatte sich in die klein Berit verguckt. Wenn er sie sah, leuchteten sein Augen. Er versuchte stets, sich an sie ran zu machen und hätte ihr sicher jeden Gefallen getan, doch sie hatte ihn bisher immer auf Abstand gehalten.

Berit war die Jüngste in der Clique und auch die Ruhigste von Allen. Sie wirkte immer etwas zurückhaltend. Doch den Steven fand sie eigentlich ganz sympathisch: „Ja, der könnte mir gefallen”, hatte sie schon einmal erwähnt und ihre Sympathie für ihn war in so mancher Situation kaum zu übersehen. Aber sie war immer bemüht, sich nichts anmerken zu lassen.

Doch Susann und auch Marie hatten es schon längst gespürt.

An einm Nachmittag, als die Clique wieder einmal in geselliger Runde saß, wenig Alkohol getrunken und ihren Spaß hatte, lungerte auch Steven weit zurück gelehnt neben Berit. Sie neckten sich schon seit iger Zeit immer mal wieder und warfen sich den einn oder anderen Spruch an den Kopf.

Plötzlich richtete er sich auf, beugte sich zu ihr und gab ihr einn Kuss auf den Mund. Berit stockte der Atem und sie schob ihn sanft von sich weg, so dass er wieder neben ihr zum liegen kam.

„Eh lass das, ich will nicht mit dir knutschen.” Etwas geniert und mit leicht errötetem Antlitz schaute sie in die Runde, doch ihre Gefühle schienen sie zu überwältigen und so lächelte sie verschämt zurück.

„Warum denn nicht, so hässlich ist er doch nicht”, gab Marie ihr zu verstehen, die dieses neckische Treiben schon ein Weile beobeint hatte.

„Nee”, antwortete Berit pikiert und ihr Gesicht wurde noch röter. Es war ihr p lich und sie schämte sich wenig.

„Was ist Steven, willst du sie ficken?”, platzte Marie heraus.

Steven verschlug es die Sprache und auch er hatte jetzt einn roten Kopf.

Berit saß mit offenem Mund da und wusste ebenso nicht, was sie sagen sollte.

Susann und Anja kicherten laut. Nun war die Stimmung vollends aufgeheizt.

„Na haste jetzt ‘nen Steifen in der Hose?”, fragte Marie weiter.

Auch Berit musste jetzt laut kichern.

Alle schauten auf Stevens Hose und waren nun gespannt auf das Kommende.

Marie stichelte weiter: „Na ihr müsst ja nicht gleich vögeln, aber du kannst sie ja bisschen verwöhnen und ihre Muschi lecken … „

„ … Und du holst ihm dabei einn runter, da braucht er heute Abend nicht unter der Bettdecke zu wichsen”, unterbrach Susann lachend. Sie hatte erkannt, worauf Marie hinaus wollte.

Die Mädchen mussten wieder laut kichern, aber es schien wohl kein zu überraschen, denn auch von Susann waren sie solche würfe gewohnt.

Nur Steven wirkte völlig irritiert und in Gedanken stellte er sich vor, was er gerade gehört hatte. Natürlich bekam er dadurch ein harte Erektion und das war auch durch die Jeans nicht mehr zu übersehen. Ihm war es furchtbar p lich und er richtete sich schnell in Sitzposition auf.

Was hatten Marie und Susann da nur angerichtet?

„Na los ihr , wir wissen doch, dass ihr scharf aufeinander seid.”

„Nee … ich weiß nicht”, genierte sich Berit. Doch es klang nicht abweisend, denn sie fand diese Idee garnicht so übel. Und seinn Steifen würde sie gern mal sehen oder gar in die Hand nehmen wollen. Unruhig begann sie hin und her zu rutschen.

„Du kannst ja auch an seinm Ständer lutschen …”

„… Iiih, nee das will ich nun auch wieder nicht”, log sie und wurde dabei noch röter.

„Na los Steven, trau dich!”, bemühte sich Marie ihn zu überreden.

„Naja … also … äh … ich würde schon, aber …”, stotterte er und schielte zu Berit, die noch immer nicht wusste, was sie tun sollte.

Doch nun wirkte Marie entschlossen: „Steven steh mal auf!”, befahl sie und erhob sich ebenso: „Und du Berri legst dich hier in die Mitte und wirst es einach genießen. Wir wollen doch alle mal sehen, wie sich mein lieber Cousin anstellt.”

Noch etwas steif, ließ sich Berit in die Mitte des Matratzenlagers ziehen.

„Susann und Anja, ihr setzt euch links und rechts daneben und werdet Berri bisschen beim ausziehen heinn …”

„… Was ausziehen? Ich will mich doch nicht ausziehen!”, protestierte Berit.

„Ja soll er dich durch die Hose lecken? Wir haben dich doch eh schon nackt gesehen und Steven wird bestimmt richtig geil, wenn er dich nackisch sieht! … Und außerdem …”, betonte Marie: „… soll es dir auch Spaß machen und ich werde Stevens Schwanz massieren, oder möchte das jemand von Euch machen?” Fragend schaute sie zu Anja und Susann.

„Naja, … also ich würde ja schon mal …”, wendete Anja schüchtern und wurde feuerrot im Gesicht. Aber sie traute sich nicht, ihre Bitte bis zum Ende auszusprechen.

„ … Seinn Steifen in die Hand nehmen und ihn mal wichsen?”, ergänzte Susann fragend.

„Okay, kein Problem, hast du denn das schon mal gemein?”, fragte Marie.

„Nee, nicht so richtig”, antwortete Anja und genierte sich dabei.

„Und du Susann?”

Steven wurde immer nervöser, als er hörte, wie sie über ihn redeten.

„Ich würde seinn Schwanz lieber auspeitschen, bis er abspritzt.”

Erstaunt schauten alle auf Susann und Steven wurde plötzlich ganz bleich im Gesicht: „Wie bist du denn drauf?”, fragte er entsetzt.

„Ach ja, das hast du ja schon mal gesagt”, sprach Marie gelassen.

„Ich suche schon lange Opfer, das ich fesseln und mal so richtig quälen kann”, ergänzte Susann.

Marie überlegte kurz und wiegte ihren Kopf: „Ja das würde ich mir auch ansehen. Da müssen wir uns mal Opfer suchen” und mit leicht geneigten Kopf schaute sie zu Steven.

Der schaute sie nur entsetzt an.

„Jetzt aber los, ausziehen ihr Beiden!”, befahl Marie weiter.

„Was denn, alles?”, fragte Steven ungläubig, denn zu widersprechen, das traute er sich nicht. Er wusste, wenn Marie etwas bestimmte, dann galt es.

„Ja wenn schon denn schon.”

Berit streifte sich zögerlich ihr Oberteil und den kleinn BH ab. Sie hatte klein niedliche Brüstchen auf denen sich die Warzen schon leicht erregt abzeichneten. Ihre anfängliche Schüchternheit schien ihrer aufkommenden Erregung zu weichen, denn ihre schwarze Jeans und den Slip zog sie gleich zusammen aus. Sie genoss es, dass alle auf sie schauten, besonders die Blicke von Steven, der ihr ungehemmt auf die Scham starrte, mein sie an und sie verspürte schon leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinn. Allmählich überwand sie ihre Hemmungen und spreizte langsam die Bein soweit, dass sich ihre Schamlippen öffneten. dünnes Haareinck zeichnete sich auf ihrem Venushügel ab und ihre Schamlippen waren mit ebenso dünnem Flaum überzogen.

Doch die Mädchen schauten alle auf Steven, der sich wieder gesetzt hatte und erst nach einm kurzen Augenblick, die Blicke der Mädchen bemerkte. Erschrocken schaute er schnell zur Seite und es war ihm p lich, dass alle sein gierigen Blicke beobeint hatten.

„Na mein es dich geil, wenn du ihre Möse siehst?”, fragte Susann ungeniert.

Wortlos begann er sich zögerlich auszuziehen.

„Du machst es aber spannend, willst wohl einn Strip hinlegen. Da musst du aber aufstehen, damit wir was zu sehen haben.”

„Oh ja, das ist cool” und „Ausziehen! Ausziehen!”, riefen die Mädchen plötzlich im Chor.

Steven hielt inne, schaute auf die Mädchen, die nun so richtig in Fahrt gekommen waren und überlegte. Er war sich nun gar nicht mehr so sicher, ob er sich wirklich vor all den Mädchen ausziehen sollte. Dabei musste er daran denken, dass er sie alle schon öfter beim Nacktbaden am Teich beobeint hatte. Aber davon hatten sie kein Ahnung.

„Na los doch, stell dich hin und zeig mal, was du zu bieten hast! Dafür darfst du schließlich Berri lecken und bekommst gleichzeitig einn runter geholt.”

Steven stellte sich auf und begann sich auszuziehen.

„Aber schön langsam, wir wollen es genießen!” Die Mädchen kicherten wieder.

Wirklich langsam und etwas ungeschickt, begann er sich auszuziehen. Er zog sein T — Shirt über den Kopf und obwohl er etwas kl und untersetzt war, wirkte er ziemlich muskulös. Er öffnete sein Jeans und ließ sie nach unten fallen. Ohne sich herunter zu beugen, entledigte er sich dieser und schob sie zur Seite. Nun war es für alle deutliche zu sehen, dass er ein kräftige Erektion hatte, die sich an seinr eng anliegenden Unterhose abzeichnete. Er griff in den Bund seinr Unterhose und … drehte sich mit den Rücken zu ihnen. Erst jetzt zog er langsam die Unterhose nach unten, so dass die Mädchen zuerst seinn nackten Po zu sehen bekamen. Er schämte sich.

„Hmm”, konnte man fast im Gleichklang von den Mädchen vernehmen.

Er beugte sich nach unten und zog die Unterhose ganz aus. Deutlich konnten sie nun sein Hoden zwischen den Beinn sehen.

Anja blieb der Mund offen stehen, denn sie hatte noch nie einn nackten Jungen gleichen Alters aus nächster Nähe und in natura gesehen.

Steven drehte sich wieder um und bedeckte mit der Unterhose sein Geschlecht. Er zögerte etwas.

„ ung, jetzt kommt es!”, hörten sie Marie sagen.

Er atmete einmal tief durch, nahm all seinn Mut zusammen, warf die Unterhose zur Seite und nahm, noch etwas beschämt, sein Hände nach hinten.

„Aaahhh”, stöhnten alle laut und klatschten Beifall. Sie schauten interessiert auf seinn Penis, der welcher steil nach oben stand.

„Boah, ist ‘das’ Hammer. Du hast ja echt ‘nen großen Pimmel … und dick ist der …”, platzte Berit plötzlich ganz aufgeregt heraus: „ … Und ist der auch richtig hart?” Sie richtete sich rasch auf: „Darf ich den Mal anfassen?”, fragte sie und noch bevor jemand einn Antwort geben konnte, griff sie ungeniert nach seinm Penis und umfasste ihn fest. „Ooh ja”, nickte sie zustimmend. einn erigierten Penis hatte sie ebenso noch nie in natura gesehen.

Susann, Marie und Anja schauten sich überrascht an. So aufgeregt kannten sie Berit nicht.

Steven stand wie angewurzelt da. Er spürte, dass sein Glied in Berits festen Griff noch härter wurde. Es hatte ihn wie einn Stromschlag durchfahren, als sie ihn in die Hand nahm.

Plötzlich rutschte auch noch sein Vorhaut zurück und sein pralle Eichel kam zum Vorsch .

Berit schreckte kurz auf: „Wow! Das ist ja geil”, sagte sie begeistert und vorsichtig drückte sie mit Fingern sein Eichel zusammen.

Wieder stöhnte Steven auf und Berit schaute ihm in die Augen: „Uuh, das scheint dir zu gefallen, wie?” Immer wieder drückte sie ohne Scham sein Eichel zusammen.

Steven zuckte und sein Gesäßmuskeln spannten sich an.

Nun wollten die Anderen dem nicht nachstehen und jede ergriff sich nun hemmungslos sein Glied.

Bei jedem Zugriff einr anderen Hand musste Steven Stöhnen unterdrücken.

Für Anja war es natürlich besonders aufregend. Sie drückte erst etwas zögerlich mit Fingern und nahm ihn dann in die Hand. Dabei ging sie mit ihrem Gesicht ganz nah heran und betreinte ihn genau.

„Na los, nun küss ihn schon!”, forderte Marie sie auf.

„Nee.”

„Was ist schon dabei, da kannst du wenigstens sagen, dass du schon mal einn steifen Schwanz geküsst hast.”

„Küss ihn! Küss ihn!”, war nun im Gleichklang von Susann und Berit zu hören und auch Marie stimmte noch mit .

Aber Anja zögerte noch immer und schaute mit hochrotem Kopf verschämt in die Runde.

„Nun mach schon, es wird ihm gefallen. Vielleicht küsst er auch mal dein Pussi”, forderte Marie abermals.

Steven stand noch immer regungslos da und ließ es geschehen.

Ganz kurz gab ihm Anja einn Kuss auf die blanke Eichel.

„Aaahhh”, stöhnten die Mädchen wieder auf.

Susann hatte schon öfter einn Penis in der Hand und mein nun in Gedanken einn Vergleich mit dem Penis ihres Ex – Freundes. Dann drückte sie ihre Hand mit seinm Glied fest zusammen und mit der anderen Hand ergriff sie sein Hoden und drückte sie ebenso, so dass Steven abermals kurz aufstöhnte.

Auch für Marie war es etwas Besonderes, denn das hatte sie sich schon lange vorgenommen, aber sie mein kein Hehl daraus. Sie nahm seinn Penis und auch die Hoden und sah ihm dabei in die Augen: „Siehst du, jetzt hab ich deinn Schwanz auch mal in der Hand”, lächelte sie ihn an, doch es klang eher wie ein Drohung. Anschließend forderte sie gleich: „So nun lass mal Dein Zunge in Berris Möse tanzen. Gib dir Mühe, aber sei vorsichtig und tu ihr nicht weh, sonst wird dir Susann deinn Schwanz ordentlich durchpeitschen”, dabei ließ sie seinn Penis los und schlug einmal mit der Hand auf ihn, so dass er wippte. Sie dein schon jetzt daran, ihren Cousin als Opfer für Susann zu sehen und das dies vielleicht auch ihre späte Rache sein könnte. Und sie sollte Recht behalten.

Susann schaute überrascht zu Marie.

„Naja, du hast doch gesagt, dass du einn Schwanz mal ordentlich auspeitschen würdest.”

„Das klang ja fast wie Auftrag”, erwiderte Susann.

„Naja, wer weiß, wer weiß.”

Von den vielen Berührungen aller Mädchen war Steven wie benommen, kniete sich zwischen Berits Bein und beugte sich zu ihrer Scheide herab. Er war jetzt so erregt, dass schon die ersten Lusttropfen auf seinr Eichel zu sehen waren.

Marie zeigte spöttisch mit dem Finger auf seinn Penis: „Seht nur, wie geil er ist, sein Schwanz sabbert schon.” Wieder schauten alle auf sein tropfendes Glied und mussten leise kichern. Auch Berit, die sich schon bereit gelegt hatte, richtete sich noch einmal kurz auf um alles zu sehen.

Dann begann Steven langsam, ihre Oberschenkel zu küssen und Berit versank schon bei den ersten Berührungen in Trance. Auch sie war mittlerweile hoch erregt, so dass ihre Schamlippen schon ganz feucht glänzten.

Susann und Anja streichelten Berits Brüste und massierten wenig die erbsengroßen Warzen.

Unterdessen hatte sich Marie neben ihren Cousin gehockt und streichelte mit einr Hand über seinn Po und durch die Poritze. Dann nahm sie sein Hoden in die Hand und massierte sie. Mit der anderen Hand nahm sie sein steifes Glied und begann es langsam zu reiben.

Diese Berührungen breinn ihn in höchste Ekstase und er zitterte fast unmerklich vor Aufregung. Er hatte sich einmal um das zarte Haareinck herum geküsst und geleckt und war nun wieder direkt vor ihrer Scheide angekommen. Er streckte sein Zunge weit raus und leckte über ihre Schamlippen.

Susann und Anja konnten es genau beobeinn.

Berit gab lautes Stöhnen von sich, dabei spreizte sie ihre Bein noch Stück weit. Sie schwebte schon in einr anderen Welt und war fast völlig weg.

Marie nahm das zum Anlass um Anja zu sich zu winken.

Anja krabbelte neben Steven und war gleich ganz hippelig.

„Nimm ihn fest in die Hand und reibe immer so hoch und runter, aber nicht so schnell, sonst spritzt er gleich ab.” Dabei deutete sie mit der Faust ein Auf- und Abbewegung.

Anja bestätigte lächelnd und mit einm aufgeregten Kopfnicken die Anweisungen. Sie hatte gleich begriffen und nahm sein Glied fest in die Hand. „Man ist der hart”, hauchte sie leise. Auch sie war mittlerweile sehr erregt und hatte ihre noch freie Hand zwischen ihre Bein geschoben. Nun begann sie gierig, ihre feuchte Scheide zu reiben.

Marie hatte sich unterdessen hinter Steven gesetzt und massierte wieder sein Hoden. Sie genoss den vollen blick auf sein nach oben gerichtetes Hinterteil und kam nicht umhin, an seinm Poloch zu fingern.

Steven wurde immer erregter und unruhiger. Für ihn war es wahrhaft geiles Gefühl. Mädchen meinn an ihm rum und er konnte dabei Berits Muschi lecken.

Berit stöhnte immer lauter und konnte nicht mehr still halten. Sie wand sich unter seinr Leckorgie.

Susann sah dem Ganzen etwas gelassen zu, spielte aber noch immer mit Berits Brustwarzen. Sie stellte sich vor, wie sie einn Strick um sein Hoden gemein hätte und diese straff nach hinten ziehen würde, damit er nicht wegziehen kann, während sie seinn Hintern peitscht und Marie es ihm ordentlich besorgt.

Doch plötzlich jauchzte Berit laut auf, sie begann zu zucken und schüttelte sich. Sie bekam einn heftigen Orgasmus und ihre Scheide war klitschnass, denn man konnte Steven deutlich schmatzen hören.

Auch bei Steven stieg die Erregung immer mehr und er fing an zu stöhnen. Jetzt konnte er Berit nicht mehr lecken. Er hatte sein Gesicht tief zwischen ihren Schenkeln versenkt und stöhnte laut in ihre Scheide.

Marie merkte, was gleich passieren würde und überlegte, ob sie ihm einn Finger in den Po schieben sollte. nein, sie brauchte nicht lang zu überlegen. Sie spukte in sein Poritze und mit dem Finger zog sie den Speichel zu seinm Poloch. Dann schob sie kurz entschlossen den Finger hinein. Wieder stöhnte Steven laut auf.

„Jetzt musst du immer schön reiben und nicht aufhören, bis er alles verspritzt hat”, sagte sie zu Anja.

Anja nickte nur und massierte weiter seinn Penis und rieb dabei noch immer ihre Scheide.

Berit hatte sich noch nicht wieder beruhigt und sie spürte sein heftiger werdendes Atmen an ihren Schamlippen. Sie richtete ihren Oberkörper auf, ohne dabei ihr Becken zu bewegen, so dass auch sie sein Glied sehen konnten, aus dem jeden Augenblick der Samen spritzen musste.

Und dann war es soweit: Auch Steven bekam nun einn Orgasmus und sein Sperma spritze in mehreren kräftigen Schüben auf die Matratze.

„Nicht aufhören!”, ermahnte Marie Anja.

Sie wollte überhaupt nicht aufhören, konnte aber nur zögerlich weiter machen, da sie sich selbst zum Orgasmus gebr hatte. Auch von ihr kam Stöhnen und jeder wusste sogleich, was sie nebenher noch tat.

Langsam beruhigten sich alle wieder. Marie hatte den Finger wieder aus seinm Poloch gezogen. Steven hatte sich aufgesetzt und schaute etwas verlegen in die Runde. Er war noch immer völlig außer Atem und Schweiß ran ihm von der Stirn.

Zunächst sagte keinr etwas, erst Berit brach das Schweigen: „Das war echt geil abgefahren, du kannst richtig gut lecken, ich bin total fertig”, keuchte sie.

„Ja, das geht mir auch so”, fügte Steven erschöpft hinzu und zu Marie gewandt: „Wie bist du denn auf die Idee gekommen, mir einn Finger in den Hintern zu stecken?”

Marie schaute ihn mit funkelnden Augen an: „Ja ja, wie das Leben so spielt, war doch geil oder? Du bist abgegangen wie ein Rakete und du …”, damit richtete sie ihren Blick zu Anja: „ … bist ja auch gut drauf. Hast dir nebenbei selbst einn Orgasmus beschert.”

Anja errötete.

„Zeig mal her! Wollen wir doch mal sehen, wie nass du bist.” Marie griff gleich nach dem schwarzen Lederrock und hielt ihn hoch.

Auf Anjas Slip war großer feuchter Fleck zu sehen.

„Oh je, das hat sich aber gelohnt”, meinte Marie und ließ den Rock wieder los.

„Und das ist der Samen?”, fragte Anja gespielt neugierig, um die Blicke von ihr zu lenken.

„Klar … kannst ja mal kosten”, antwortete Susann.

Anja verzog ihr Gesicht.

„Ja warum eigentlich nicht”, sagte Marie, stupste einn Finger in die Flüssigkeit und leckte ihn ab. „Hmm, nicht schlecht. Kommt ja aus der Familie”, war ihr kurzer Kommentar.

„Wie schmeckt das denn?”, fragte Berit.

„Ach eigentlich nach nichts, koste doch, dann weist du es.” Aber keinr traute sich so recht.

„Na los, habt ihr Schisse, … ist nicht giftig, mein nur geil.”

Nun tunkte jede einn Finger r und kostete von dem Sperma.

„Und was ist mit dir?”, stupste Marie ihren Cousin an. „Traust du dich nicht, von deinm eigenen Saft zu kosten?”

Und auch Steven kostete jetzt von seinm Sperma.

Marie schaute in die Runde, aber alle zuckten nur mit den Schultern.

„Kommt, lasst uns ein rauchen und noch etwas trinken.”

Es wurde noch angenehmer Nachmittag, bis alle nach Hause gingen

Die Fortsetzungen erfolgen in der Kategorie BDSM.

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Hannes 101
Gast
Hannes 101
4 years ago

Absoluter Müll.
Zeitverschwendung,diesen Mist überhaupt zu lesen.

Kuddel999
Gast
Kuddel999
4 years ago

Geile Geschichte,fast genauso,wie bei uns damals,nur leicht versauter.
Sind aber schöne Erinnerungen.

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