Blowjob bei IKEA

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Heute möchte ich mal von einr wahren Geschichte erzählen, die ich erlebt habe, als reale Treffen übers Internet noch üblich waren. Heute sind auf den schlägigen Webseiten anscheinnd ja leider nur noch fakes, Bildersammler oder sonstige Spinner unterwegs.

Ich war zu dem Zeitpunkt Single und habe viel Zeit im Internet verbr . Auf einr deutigen Seite habe ich sie dann im Chat getroffen. Sie nannte sich “SpritzMaus” Name der Programm war, wie ich später noch rauskriegen sollte. Wir hatten im Internetchat heiß geflirtet und uns über webcam hatten schon sehr aufgegeilt.

Als ich ihr vorschlug uns doch lieber jetzt gleich real zu treffen und “in echt” weiterzumachen, war sie erst etwas zögerlich aber sagte dann doch zu. Ich fuhr zu dem angegebenen Treffpunkt und rechnete damit versetzt zu werden (oft bekommen die Damen in letzter Sekunde ja kalte Füße), aber sie war tatsächlich gekommen. Wir hatten verabredet uns bei IKEA zu treffen, dort ist man(n) nicht nur auf neutralem Grund sondern eben auch recht anonym. Wir gingen erstmal ins Restaurant und tranken etwas und plauderten nett. Es war schon kurz vor Ladenschluss und es war sehr wenig los. Die direkte Art und das gegenseitige Aufgeilen waren aber irgendwie weg. Ich fragte sie, ob wir uns lieber anderes Mal wiedersehen sollen, aber dann sagte sie ganz schüchtern: “Laß uns wenig gemeinsam fahren”. Nach Spazierfahrt war mir eigentlich nicht, aber da mir nicht klar war, was genau sie wollte gingen wir gemeinsam zu meinm Auto, dass in einr ruhigen Ecke der IKEA-Tiefgarage stand. Gentleman der ich nunmal bin, öffnete ich ihr die Beifahrertür und sie setzte sich in mein Auto.

Da schoss es mir irgendwie in den Kopf: ich würde einach hier und sofort testen, wie sich dieses Date entwickeln wird! Vielleicht würde ich ein Ohrfeige und wüste Beschimpfungen kassieren, aber auf jeden Fall würde ich dann Klarheit haben. Ich blieb also einach in der noch offenen Beifahrertür stehen, mein mein Hose auf und holte meinn halbsteifen Schwanz raus. Gesagt habe ich kein Ton. Sie guckte, lächelte, sah sich um und sagte: “Aber doch nicht hier, wer weiß wer hier zugucken kann.” Gleichzeitig sah ich aber wie sie meinn Schwanz wirklich frech ansah, so dass er ganz steif wurde. “Komm lass uns zu mir fahren, da blase ich Dich gerne.”

Ich war aber schon zu geil und das Spiel, wie weit ich gehen könnte gefiel mir. Ich packte mit beiden Händen ihren Kopf und führte ihn vor meinn Schwanz. Sie sah mich von unten an und nahm ihn endlich in den Mund. Was links und rechts von uns geschah habe ich da schon nicht mehr mitbekommen, aber es war ja eh nicht mehr viel los, die meisten waren längst weg und die Tiefgarage so gut wie leer. Sie blies wirklich gut und nahm ihn tief in ihren Rachen auf. Ich hatte das Gefühl, dass sie es etwas härter mochte und so packte ich ihren Kopf fester und begann die Tiefe und Geschwindigkeit zu steuern. Sie mein Geräusche, dass es ihr anscheinnd gefiel und so mein ich weiter, wurde immer schneller. Kurz bevor ich kam, sträubte sie sich, nahm ihn raus und sagte: “Aber nicht in meinn Mund spritzen, ich schlucke nicht gerne!”. Da ich eh lieber ins Gesicht spritze und der Anblick einr vollgespritzten Frau mich immer sehr anmein, hat mich das nur noch geiler gemein. Sie nahm ihn nochmals in den Mund, ich stieß noch paar Mal hart und schnell zu und dann kam es mir auch schon. Ich nahm ihn raus und kam sehr heftig und vor allem sehr viel. mein Sperma war in ihrem Gesicht, in ihrem Haar und sogar am Dachhimmel im Auto. Es tropfte auch von ihrem Kinn runter auf ihre Hose (sie blieb ja die ganze Zeit angezogen).

Ich fürchtete wenig, wie sie reagieren würde (Ih, mein Klamotten, doch nicht in die Haare, oder so etwas), aber sie lächelte, stand auf und schaute sich und ihre vollgekleckerten Klamotten an. Dann sah sie mich an und sagte: “Man sieht, wie sehr es Dir gefallen hat!” und lächelte. Ich war sehr erleichtert und half ihr, sich mit Taschentüchern wieder zu “trocknen”. Erst da sahen wir dass der Heinr, die die kaufswagen zusammenschieben, anscheinnd zugeguckt hatten, auf jeden Fall hoben sie beide den Daumen, als wir sie bemerkten. Aber auch darüber schien sie sich nicht aufzuregen: “Solange sie uns nicht filmen dürfen sie doch gerne zuschauen!”

Als wir fertig waren sagte sie: “Jetzt fahr mich nachhause, dann zeige ich Dir wie ich spritze wenn ich komme!”.

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