Blind, wie ein Maulwurf aber … Teil 2
Veröffentlicht amVor der Dusche gehe ich in die Knie und prüfe. ob meine Schwester die Matte in der Tasse ließ. Das ist nicht der Fall. Also muss ich einen Moment auf die Pflege warten.
Hörbar sind beide Frauen noch am tuscheln, bis Katja hinter mir in der Tür steht. „Dann wollen wir mal!“
Ihre Arme umrunden meinen Bauch und spüre, dass sie nicht mehr als ihre Unterwäsche trägt. Ihre prallen Rundungen und die harten Knospen pressen sich gegen meinen Rücken und lassen meine Knie weich werden. Ihre Busen werden von einem Top gehalten. „Hilfst du auch anderen Patienten so?“ – „Ganz sicher nicht!“, wird mir verführerisch ins Ohr gehaucht. Lippen treffen meine Schulter und ihre Arme lassen mich frei.
Katja geht an mir vorbei und hörbar wird die Matte ausgelegt. Sie nimmt meine Hand und hilft mir so unter die Brause. Ihr Duft lässt immer mehr Blut durch meinen Schwanz fließen.
Die Pflege raunt, „Ich werde mal deinem Sachbearbeiter bitten eine Wohnungsbesichtigung zu machen. Hier könnten dir auch zwei Armstützen das Leben erleichtern, da es ja keine ebenerdige Dusche ist!“
Sie duscht erst den Schweiß von meiner Haut und mir wächst ein Horn. Ich versuche mir vorzustellen, ob ihre Möse bewaldet oder sauber rasiert ist? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt und ich erkundige mich aber nur welche Farbe ihre Unterwäsche hat? – „Rosa!“, höre ich und werde zärtlich eingeseift. „Normalerweise wäre das einseifen bei dir nicht meine Aufgabe und würde nur darauf achten, dass du nicht stürzt! Höchstens beim Rücken würde ich dir helfen, da du ja noch mobil bist!“ Deutlich muss sie kichern, „Aber was ist bei diesem Einsatz schon normal?“ – „Nichts!“, witzel ich.
Kein Winkel wird verschont. Nur bei einer Stelle macht Katja eine Ausnahme. Bis der Lappen auf meinen Fuß fällt und ihre Finger sanft den Liebesknochen berühren. Zärtlich legen sie sich um den Muskel und reiben über ihn.
Meine Augen fallen zu und meine Hände suchen ihre Schultern. „MHHH! Wirst du daheim von jemanden erwartet, wie es bei Andrea der Fall ist?“
Ihr Griff wird fester aber bleibt feinfühlig. „Dann hätte ich mich darauf nicht eingelassen, wenn dein Geruch mich auch von den nicht vorhandenen Socken haute! Muss aber bald wieder los. Da warten noch zwei Klienten auf mich. Wir sehen uns gegen achtzehn Uhr. Du kannst dir schon einmal überlegen, was du morgen zum Mittag essen möchtest.“, erklärt die Frau und tauscht mit mir einen Zungenkuss. Kurz berührt der zuckende Mast ihren Körper.
Meine Glieder erstarren und dem erstem Ausbruch folgt auch gleich ein Zweiter. Diese klatschen in die Duschtasse. Ich bin mir sicher, dass Katjas Körper von der kochenden Masse nicht verschont blieb. Dazu sagt sie aber nichts!
Erleichtert seufze ich und werde nun von der Seife befreit. – „Ich melde mich, bevor ich nachher vorbeikomme.“, flüstert mir Katja zu.
Den letzten Handgriff erledige ich selbst und wasche mir die Haare. „Ich freue mich schon auf später!“ – „Kann ich mir vorstellen!“, erwidert die Pflege und hilft mir aus der Dusche.
Abtrocknen tue ich mich allein und küsse sie danach. Meine Finger gleiten über den Stoff, der den Schamhügel bedeckt und schieben sich in die Slip. – „Hör auf! Wenn… Ich muss noch arbeiten.“ – „Ich wollte nur wissen, ob du rasiert bist!“, kommt schmunzelnd über meine Lippen. – „Enttäuscht?“, raunt sie fragend in einen Kuss.
Meine Finger ziehen sich von der glatten Spalte zurück. „Garantiert nicht!“ Noch ein leidenschaftliches Zungengefecht folgt. Entschlossen sagt sie, „Ich mache hier noch alles sauber und ziehe mich an! Den Bericht werde ich noch hier verfassen und muss danach los.“ Es folgt doch noch ein Zungenspiel und sie flüstert, „So etwas hätte ich mir nicht zu träumen gewagt!“
Mir wäre lieber, wenn die Frau blau machen könnte aber gehe zurück ins Wohnzimmer. Dort muss ich feststellen, dass auch meine Schwester zum Aufbruch bereit ist. „Ich muss nach Sarah! Sie ist bei unseren Eltern! Bin aber froh, dass auf dich auch hier gut geachtet wird.“ – „Katja muss gleich zum nächsten Patienten aber sie sehe ich gegen sechs wieder! Melde dich, wenn du daheim bist.“ Wir wechseln einen Kuss. Im Hintergrund höre ich die Pflege ins Schlafzimmer eilen. Bevor ich ihr folge, bringe ich Andrea zur Tür.
Auf den Weg in den hinteren Flur legen sich plötzlich zwei Arme auf meine Schultern und meine Hände greifen nach Katjas Hüften. Sie hat sich wieder angezogen und haucht, „Jetzt hätte ich doch gern ein Glas Wasser und,… wenn mir nicht die Zeit im Nacken sitzen würde, einen Quickie“ – „Kein Problem, meine Süße.“, erwidere ich und gehe in die Küche. Dort kenne ich mich ja aus und hole aus dem Kühlschrank eine Flasche Mineralwasser. Gegen einen schnelle Nummer mit ihr hätte ich auch nichts aber diese Linie wird sie nicht überschreiten, da bin ich mir sicher!
Im Wohnzimmer stelle ich das Glas und die Flasche auf den Tisch und muss feststellen, dass mein Bier stricken gelernt hat! So gehe ich in die Küche und besorge mir ein neues Bier.
„Hast du ein Handy?“, werde ich gefragt und hole aus meinem Rucksack das Tablet, wie auch das Headset. „Das bekam ich in der Reha! Da lernte ich auch die Blindenschrift. Morgen kommt mein Betreuer vorbei. Wir stellen einige Anträge für Hilfsmittel!“
Mein Platz findet sich neben Katja. Sie gießt sich ein Glas voll ein. „Ich rufe dich gleich von meinem privaten Telefon an. Dann hast du meine Nummer.“
Ich gebe ihr meine Nummer und schon klingelt das Gerät. Ich brauche beim speichern der Nummer dank der entsprechenden Apps keine Hilfe. Katja ist erstaunt, welche Möglichkeiten es schon gibt!
Die gespeicherten Nummern probiere ich per Sprachsteuerung auch gleich aus.
In Katjas Tonfall klingt etwas Enttäuschung mit, „Jetzt muss ich aber wirklich los! Bis später.“ – „Bis bald, meine Süße!“, reagiere ich und wir tauschen noch einen Kuss.
Gähnend nehme ich ein Schluck Bier und gehe gedanklich die Geschehnisse mit den beiden Frauen durch.
Das Geständnis von Andrea, dass sie schon längst mit mir schlafen wollte, lässt mich nicht los. Besonders nicht ihren Wunsch und, dass Uwe dem schon zustimmte! „Verdammt war ihr Ritt gut und fühlte sich so intensiv an!“, murmle ich. Aber wie es so kommt, ziehen dunkle Wolken auf. „Mit Katja! Na ja, ich glaube, dass da nicht viel mehr geschehen wird! Wie sie sagte, haute sie mein Geruch aus den Socken. Bestimmt bin ich der Einzige Blinde auf ihrer Tour und da steckte bestimmt auch Neugier hinter. Mal sehen, wie es aussieht, wenn ich nicht nach Sex rieche?“
Mein Weg führt in die Küche und stelle die Wasserflasche zurück in den Kühlschrank, dabei fällt mit noch eine Boulette zum Opfer und gehe ins Schlafzimmer, um mir wenigstens die kurze Hose anzuziehen.
Mir geht das Mädel durch den Kopf, mit der ich recht gut in der Reha klar kam und starte per Headset die App für SMS-Nachrichten. „Hallo, Pati. Ich bin gut daheim angekommen und wünsche dir noch einen schönen Tag! Was machst du gerade? Gruß Alex!“ Die Nachricht lasse ich mir noch einmal vorlesen und sende sie ab. Wir hatten uns ja versprochen, dass wir in Kontakt bleiben.
Auf den Weg ins Wohnzimmer greife ich mir meine Gitarre und setze mich auf die Couch. Leise fange ich an zu klimpern, Bis das es klingelt und im Klingelton meine Schwester ankündigt wird. „Gut daheim angekommen?“, möchte ich auch gleich wissen. – „Ja! Endlich. Wie ich auch nicht anders erwartete, haben unsere Eltern dich mit keiner Silbe erwähnt! Tut mir leid.“ – „War nicht anders zu erwarten! Da braucht dir nichts leid zu tun. Hauptsache, ihr seit wieder gut daheim angekommen.“, erwidere ich, noch nicht einmal enttäuscht. „Ich wünsche euch einen schönen Tag und grüße mir deine Familie. Wir hören uns morgen!“ – „Bis morgen und wenn etwas ist, dann rufe an!“, sagt Andrea und das Telefonat endet.
Wieder muss ich gähnen und lege den Knopf, aus meinem Ohr, auf den Tisch. Die Gitarre kommt auch beiseite und ich mache es mir auf der Couch gemütlich.
Eigentlich will ich nur dösen aber falle in einen tiefen Traum. Von wem sollte er schon handeln? Hauptakteurin ist meine Pflegekraft und ich scheuche sie gut über die Matratze!
Mich weckt ein Kuss auf die Lippen. „Hast du die ganze Zeit verschlafen? Ich sagte doch, dass ich gegen sechs bei dir bin und wenn wir morgen früh aufstehen! Bleibe ich gerne über Nacht.“ – „Klar, stehe ich mit dir auf! Ist es schon so spät?“ Ich spüre Hände, die sich über meinen Bauch in den Schritt schieben und werde geküsst. „Ich war noch schnell in der Firma und habe fast alle Schlüssel abgegeben! Sonst wäre ich hier ja nicht rein gekommen. Jetzt werde ich schnell frisch machen.“ Ihre Finger animieren mein Schwert und schon spannt es wieder in der Hose.
Ich höre ihr Lächeln. „Hast du auch etwas anderes als Bier?“ – „Ja! Unter anderem Wein oder Whisky. Du kannst auch eine Limo haben!“, sind meine Worte und bedauere, dass die Frau sich aufrichtet. „Wein hört sich gut an! Hilfst du mir beim duschen? Danach überlegen wir, was wir zu essen machen?“
Das höre ich gerne und stehe von der Couch auf, um ihre Bluse aufzuknöpfen. Erst küsse ich sie und raune, „Ich mache alles für dich. Andrea und Uwe hatten den Kühlschrank frisch bestückt aber ich weiß gar nicht, was sie alles holten!“
Meine Lippen suchen ihre nackte Schulter auf und ziehe die Bluse herunter. – „Dann werden wir gleich mal nachsehen! Mhhh!… Mach weiter so und ich komme nicht zum duschen.“ – „Wäre das so schlimm?“, möchte ich wissen und mache mich an ihrer Leggings zu schaffen. Die ziehe ich mit der Slip herunter und lecke über ihren Venushügel. „Arrr… Soll ich mich setzen, damit du mir die Hose ausziehen kannst?“
Ich stehe auf „Das wäre eine gute Idee!“, flüstere ich und spüre ihre Finger an meiner Hose. Sie öffnen den Knopf und Reißverschluss. Also ist sie genauso willig wie ich!
Sie setzt sich und Ich steige erst aus der Hose. Meine Finger gleiten über den Steifen, bevor ich auf die Knie gehe. Ich befreie ihre Beine von den Hosen und küsse ihren pulsierenden Schamhügel. Katja spreizt ihre Schenkel und lehnt sich zurück. Meine Zunge wandert abwärts in ihr salziges Tal und verwöhnt die Perle. Meine Ohren hören das Keuchen der Frau. „Arrr… Ist lange her, Ohhh… dass ich mit einem Mann etwas hatte!“
Ich hebe den Kopf und robbe noch ein kleines Stück vor. Meinen Körper stemme ich auf die Unterschenkel und Küsse Katja. „Bis heute war ich neu Wochen auf dem Trockendock!“ – „Das letzte Mal ich bei mir keine neun Wochen her, aber fast!“, flüstert Katja. Meine Hand richtet den Steifen aus und die Eichel dehnt den feuchten Vorhof. „Mhhh… Du fühlst dich so an, als hättest du noch nie!“ Zärtlich küsse ich sie und ziehe ihre Hüften weiter an die Kante. Immer weiter versinke ich in der feuchtwarmen Höhle. Arme umschlingen meinen Hals und ich werde von der keuchenden Frau in einen Kuss gezogen. Mein Becken zieht sich zurück und schmatzend bohrt sich mein Steifer immer tiefer. – „Ohhh, mein Gott… bist du gut gerüstet!“, stammelt Katja. „So einen Feierabend lasse ich gerne über mich ergehen!“
Als mein Schwert die letzten Zentimeter auch noch in ihr versenkten, spüre ich erst, wie geil die Pflegerin anfühlt!
Einen Moment warte ich und beginne die Frau sanft und gleichmäßig zu ficken. „Du bist so schon eng!… Wir können jeden Feierabend so ausklingen lassen!“ – „Uhhh… Ja! Ich muss mich nur an deinen Kolben gewöhnen!“, stöhnt die Frau leicht auf. Ihr Duft bringt mich um den verstand und meine Erkundung ihrer Höhle wird mit einem Rollen der Wände quittiert.
Leidenschaftlich kreuzen wir die Zungen, während ich den Takt beschleunige. Uns stört auch nicht, dass mein Tablet eine Nachricht ankündigt.
Schmerzhaft krallt die Frau ihre Finger in meinen Rücken. Ein Schmerz, der mir gefällt und spreize ihre Schenkel weiter. Mein Kolben kommt noch tiefer und Katja schreit auf. „Ahhh… Ich… ich kann nicht mehhhr!“ Damit krampft der Fotzentunnel und ich kann meine Ladung nicht mehr aufhalten. Hörbar überkommt die Frau eine Welle der Ekstase und schnauft diese in meinen Mund. Erschöpft lehnt sie sich an mich und flüstert, „So etwas habe ich… Glaube ich noch nie erlebt!“ Ich spüre ihren schweren Atem und bemerke, dass die Frau zum Tisch greift. „Ich klaue dir ein Schluck!“ – „Das Bier hat bestimmt wieder einen Schal gestrickt!“ – „Ist mir egal!“, raunt sie in einen Kuss und nippt an dem Glas. „Iiiii! Du hast recht!“ – „Sagte ich doch und, wenn dann jemand schon wenig Bier trinkt!“, reagiere kichernd und werde auf die Schulter gestupst. „Lässt du mich dann hoch? Ich will unter die Dusche!“
Ich stehe auf und halte ihr die Hand hin. „Ich werde dir zeigen, wo das Bad ist!“ – „Haha!“ Dennoch nimmt sie meine Hand und wir gehen zur Dusche.
Sie legt sie die Matte in die Duschtasse und schon höre ich das Wasser. Nur einen Moment und es kommt die Frage, „Seifst du mich gründlich ein?“ Ich trete nähe und die Schönheit drückt mir den Lappen in die Hand. „Dann wollen wir mal sehen, wie feinfühlig du bist!“
Ich beginne bei ihren Schultern und arbeite mich runter.. „Du hast schöne Kurven!“, flüstere ich, bevor eine Knospe in meinem Mund verschwindet und meine Zähne leicht an ihr knabbern. Katja stöhnt leicht auf. „Uhhh! Wer… wer ist Patricia=…“ Für eine Antwort muss ich von der Kirsche ablassen. „Ein Mädel aus der Reha, mit der ich gut konnte!“ Ich höre Katja leise keuchen. „Hast du mit ihr auch?“ – „Das wäre vom alter her für mich eine rote Linie gewesen! Die Nachricht können wir uns ja gleich zusammen anhören! Vorhin hatte ich ihr nur geschrieben, dass ich wieder daheim bin!“ Der Lappen wechselt die Hand und meine Finger schieben sich in ihren Schritt. Sanft kreisen sie über die Perle.
Als die Frau wieder anfängt zu stöhnen, gehe ich auf Wanderschaft durch ihr Tal. „Hhhm… So werden wir nie fertig aber das tut gut!“ Lächelnd bitte ich sie, sich umzudrehen. Dem Wunsch kommt sie nach und wieder beginne ich bei ihrem Hals. „Ich habe sogar noch eine Zahnbürste für dich da.“ Sie reagiert nur wohlig. „Aber nicht, dass du deinen Finger auf eine Tunnelfahrt schickst! Das glaube ich, würde ich dir übel nehmen!“ – „Keine Sorge, dass mache ich schon nicht!“, sage ich beruhigen, wenn meine Finger auch gerade durch ihre Pofalte fahren aber deren Ziel ist ein ganz anderes.
Die Forscher dringen in den Fotzeneingang ein und stoßen immer wieder zu. Meine andere Hand sucht nach Katjas Brust. Ich vernehme ihr schroffes aufstöhnen. „Ahhh… Das ist gemein!“ – „Du hast mich in der Dusche doch auch zum abspritzen gebracht.“ Meine Finger sind zu lang, dass ich ihren G-Punkt erwische.
Stöhnend stemmt sich Katja gegen die Wand und mein Daumen streicht ihren After. Sie grunzt zwischen dem Stöhnen, „Arrr… Das… das ist nicht von dieser Welt!… Mhhh! Mich brachte noch keiner… zum spritzen… Ich glaube,…“ Ihre Ekstase verbietet jedes weitere Wort.
Ihre Höhle zieht sich zusammen aber meine Finger hören nicht auf, bis ein Dammbrunch gegen sie drückt und die Eindringlinge wegspült.
Ein heißer weiblicher Erguss schießt auf meine Hand und tropft in die Duschtasse. Unbedingt will ich das Ambrosia kosten und mir schmeckt die herbe Masse.
Nicht nur hörbar muss sich Katja von diesem Höhepunkt erholen. „Ohhh, mein Gott!… Das war der Hammer! Du bist doch irre.“ – „Schlimm? Dein Ambrosia könnte gut zu einem Dressing passen! Mir schmeckt er.“, scherze ich und bin auf alles gefasst. Hörbar ist aber erst nur die Dusche und Katjas abklingender Höhepunkt. „Ich werde mich schnell abbrausen und die Haare waschen!“ Ich küsse ihren Rücken und vernehme erstaunt, „Du kannst mich ja zum nächsten Salat melken, wenn dir wirklich der Geschmack gefällt. Das sollte nur unter uns bleiben!“ – „Aber sicher, meine Süße!“, erwidere ich. „Gibt es irgendwelche ungewöhnliche Dinge, die dir gefallen?“
Ich suche mir einen Platz auf dem Klodeckel und warte ihre Antwort ab. „Bis jetzt habe ich mir noch keine Kopf darum gemacht! Vielleicht fällt mir aber noch etwas ein!“
Ich warte darauf, dass sie die Dusche abdreht und wir rüber gehen können, denn langsam frage ich mich auch, was Patricia mir schrieb!?
>>> Der Tag ist noch nicht ganz erledig, wenn ich auch nicht wusste, wie spät es ist! Aber, wenn ihr euch für den dritten Teil interessiert, dann hinterlasst mir einen Kommentar.
Schade, wenn dann schon Geschichte endet! Hat mich vom ersten Teil gefesselt!
Zumindest eine Story zu dieser Folge ist noch angedacht! Danke für das Kompliment!
Freu mich schon drauf, was du mit mir in deiner Geschichte anstellst! Schön, dass wir uns am Montag sehen.
Danke für deine Sicht auf das Leben und die herrliche Geschichte!
Ich beginne dich nun in meine nächste Geschichte einzubauen.
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen. Toll, dass eine E-Mail versandt wird, wenn Du weitergeschrieben hast.
Danke, hat halt seinen Vorteil, wenn man sich jeden Absatz von Rechner noch einmal vorlesen lassen muss. Bin aber am überlegen, ob ich nach dem letzten Querschuss die Story beende!
Du hast einen sehr schönen Schreib und Erzählstil . Die Geschichte liest sich einfach wunderbar . Gerne mehr davon .
Als Journalist interessiert mich, wie die Geschichte weitergeht. Wenn ich auf meinen Lümmel höre, giere ich sogar darauf. Ich hoffe, dass du wenigstens noch diesen Tag fertig bringst. Nicht nur, weil ich nach Erlebnissen am Rande unserer Gesellschaft fische.