Blind, wie ein Maulwurf aber dennoch geil!

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Es gibt doch wirklich Welche, die sich dafür interessieren, wie mein Sex ist, nachdem ich das Augenlicht verlor! Spule ich also zurück bis zum erstem Tag nach der Reha! Aber noch ein paar Worte zur Vorgeschichte.
Die Blindheit verdanke ich einem Arbeitsunfall in der Firma meines Vaters. Der Herr löste versehentlich eine Explosion aus. Als ich dann im Krankenhaus erwachte, konnten meine Eltern mir nicht mehr in die Augen blicken. Inzwischen melden sie sich nur noch zu Pflichtterminen, wie zu Geburtstagen usw. Sogar meine Verlobte stahl sich aus meinem Leben. Wobei wir uns schworen, dass wir immer zueinander hielten egal was käme! Aber so ist es mit Schwüren. Auf die sollte man sich nicht blind verlassen.
Die Einzige, die von Tag X nicht von meiner Seite wich, war meine Schwester Andrea. Wenn mein Kalender nicht ganz lügt, ist das gute fünf Jahre her. Zu der Zeit war ich zweiundzwanzig und hätte mit so etwas nie gerechnet. Aber wer plant schon so etwas?
„Also, da wären wir!“, höre ich Andrea sagen und kenne mich gut in meiner Wohnung aus. Da änderten auch die neun Wochen nichts dran, die ich nicht mehr hier war. „Danke, dass du mich abgeholt hast. Ein Taxi wäre doch recht teuer geworden!“
Was würde mir ein Blick in den Spiegel verraten? Mir würde ein sportlich gebauter Mann entgegen lächeln. Sein kantiges Gesicht und die blauen Augen passen zu dem dunkelblonden Pony. In seinem Leben davor, war er Feinmechaniker und sollte später die Firma seines alten Herren übernehmen.
„Haben ich noch ein Bierchen im Kühlschrank?“, frage ich in die Richtung von Andrea. „Ich bin gestern mit Uwe für dich einkaufen gegangen und haben deine Vorräte aufgestockt. Wir haben vorher deine Küche von verderblichen Sachen befreit. Setz dich nun erst einmal.“
Ich höre die Kühlschranktür und wie eine Flasche geöffnet wird. „Bitte schön! Nachher schaut noch die Pflege vorbei!“ – „Ich weiß!“, kommt seufzend über meine Lippen. So sieht nun also mein Leben aus. Zweimal am Tag werde ich eine fremde Person in der Bude haben, die mir hilft!
Meine Hand streicht über die meiner Schwester und mich überkommt eine Gänsehaut. In meinen Eingeweiden brodelt ein Begehren hoch, dass ein Tabu ist. Doch ist es da! Meine Finger gleiten über ihren Unterarm und berühren ihre versteckte Brust. Meine Hand wandert über die mächtigen Erhöhung. Erst als Andrea zusammenzuckt, ziehe ich mich zurück und suche mein Glas. „Entschuldige!“ – „Passt schon! War nur unerwartet.“, höre ich sie lächeln.
Nach einem Schluck, reagiere ich, „Uwe würde mir den Kopf abreißen, wenn er davon wüsste!“ – „Das werde ich ihm schon erklären!“, werde ich beruhigt und sie beugt ihren Oberkörper zu mir. Das erste Mal, dass ich von ihr mit einem leidenschaftlichen Zungenspiel beglückt werde. Mir stehen die Nackenhaare zu Berge, als unsere Zungen umeinander kreisen. Kurz vergesse ich alles und fingere wieder über ihre Brust. Leise höre ich ihr Schnaufen. „Tut mir leid, dass deine Welt sich so drastisch veränderte!“ – „Dafür kannst du doch nichts, meine Große!“
Meine Gedanken gehen wieder nach ihrer Familie. Ihr Göttergatte arbeitet in einer Bank und Sarah geht bald in die Schule.
Meine Hand greift nach dem Glas und kühle die Gelüste mit einem ordentlichen Schluck ab. Ich höre den Stuhl und Andrea, „Ich werde das Glas noch einmal nachfüllen!“ – „Danke! Du bist ein Schatz! Welche Farbe hat dein Kleid?“ Damit versuche ich mir ein Bild der Blondine zumachen. – „Dunkelrot und ich trage weiße Unterwäsche! Auch die Söckchen sind weiß!“, beschreibt sie ihre Kleidung. Ihr Duft von Rosen wird nun von einem anderem Geruch dominiert, den ich so nicht zuordnen kann.
Einen Moment höre ich kaum etwas, bis Andrea haucht, „Wir haben gestern auch fertige Bouletten gekauft. Sie stehen auf dem Tisch!“ Ich spüre ihre Hand auf meiner. Sie zieht mich hoch und mir stockt der Atem. Die nackte Frau schmiegt sich an mich und meine Hände gleiten über ihren Po. Ist sehr lange her, als ich sie das letzte Mal nackt sah. Mir ist nur nicht klar, was Andrea nun damit bezweckt?
Wir küssen uns und durch den Stoff spüre ich ihr Schamhaar. Ungewollt spannt es in meiner Hose und frage verunsichert, „Was soll das hier werden?“ – „Was wohl? Ich möchte das, was ich schon lange will!“, haucht sie in einen Kuss. Meine Finger wandern entlang ihrer Pofalte. An der Raute angelangt, spüre ich die feuchten Wächter.
Wir trennen den Kuss und nervös sage ich, „Ich nehme mir vorher eine Boulette und wenn du dir dann noch sicher bist!… Gehen wir rüber.“ Ich höre sie grinsen. „Ich weiß, dass das ein schmaler Grad ist!“ – „Da hast du recht, mein Schwesterchen.“ Mit der Hand greift ich nach einem Fleischbällchen.
Wir lassen uns ein paar Bouletten schmecken und ich hoffe, dass Andrea sich ihr Vorhaben anders überlegt und bemerke ihre Hand auf meinem Schritt. Ihre Finger spielen über die Delle meiner Hose. „Gehen wir rüber!“, haucht sie mir zu.
Schwer muss ich schlucken aber nicke ihr zu. Langsam komme ich auf die Füße. „Dann folge mir!“ Dafür werde ich geküsst und wir gehen ins Schlafzimmer. Auch gleich zieht meine Schwester mich aus. „Ich freu mich schon darauf!“ Ihre Finger verwöhnen mein pures Schwert und Andrea küsst mich. Leise höre ich, „Du hast wirklich einen schönen Schwanz!“ Der Kolben berührt ihren Flaum und ich vergesse meine Bedenken. Vorsichtig ziehe ich die Frau auf das Bett und küsse ihre Gipfel.
Abwechselnd liebkost meine Zunge die prallen Kirschen und drücke mein Finger zwischen die Wächter. Die Frau atmet schwer auf. „Mhhh! Ist das gut… Mach ruhig weiter!“
Doch greift sie nach meinen Schultern und kaum liege ich auf dem Rücken, sitzt Andrea auf mir. Mein Dolch spürt, wie ihre Schamspalte sich über ihn bewegt. Meine Schwester atmet schwer auf. Mir fällt ihr Wunsch nach einem Geschwisterchen für ihre ein! Uwe konnte ja nicht mehr. Fragend schaue ich in ihre Richtung.
Kaum will ich mich vergewissern, muss ich auch schwer aufatmen. Andrea zirkelt ihren Unterleib so, dass die Dolchspitze den Vorhof spreizt. „Ohhh, ja!“, kommt es über meine Lippen. – „Arrr! Das wollte ich schon so lange.“, keucht sie mir entgegen. Ihre Möse schiebt sich immer weiter über meinen Steifen, bis er ganz in der feuchtwarmen Höhle steckt. Ich werde geküsst und ihr Becken kreist leicht. Durch ihre Künste erkundet mein Schwert jeden Winkel ihrer überschwemmten Höhle.
Spürbar bockt Andrea und stöhnt leicht, „Ahhh! Wir wohnten noch unter einem Dach… wo ich mir das wünschte!… Ohhh… Unsere Eltern wären entsetzt gewesen aber ich hätte gerne meine… Ohhh!… Unschuld bei dir verloren!“ – „Mhhh! Davon habe ich nichts… mitbekommen.“, keuche ich und genieße, wie ihr feuchtwarmer Tunnel mein Schwert erneut in Besitz nimmt. „Ohhh, du hast recht… unsere Eltern würden uns abschießen. Als ich dich das letzte Mal nackt sah,… hätten meine Finger gerne deine Tittchen berührt!“ – „Nur die?… Urrr… Ich hätte dich gerne bestiegen!… Ohhh ja, die Geschwindigkeit gefällt mir!… Wir standen so lange wortlos voreinander,… dass dein Ruder aushärtete!“, keucht mir Andrea entgegen. Ihr Stöhnen wird immer härter und ihre Bewegungen stocken.
Noch einmal schnellt ihr Becken hoch und stemmt sich wieder auf meinen Schoß. Mir schallt ihr Orgasmus entgegen. Die pulsierende Gruft zieht sich zusammen und mein kochender Saft wird gemolken.
„Ahhh… ja! Du tust mir so gut! Damit kannst du aber das Feuer in mir nicht löschen!“, keucht Andrea. Mir ist nach einer weiteren Runde aber höre, „Die sollten wir verschieben, bis die Pflege durch ist. Ohhh, mein Gott!“ Ihre rollender Gruft fördert noch eine Ladung.
Ihr Oberkörper schmiegt sich auf mich und Ich küsse die Frau, die ich doch mein ganzes Leben kenne aber mir nun fremd ist. Bevor ich etwas sagen kann, fällt sie mir ins Wort. „Ich liebe dich und will von dir! Das hat Uwe schon abgenickt… Hattest du Sex in der Reha?“ Sprachlos brauche ich einen Moment um zu antworten. „Liebe dich auch! In der Reha nicht. Sie waren zu oder zu jung. Es gab da eine, die mir sympathisch war aber sie war mir zu jung!… Ist das euer ernst!“
Andrea stemmt ihre Körper hoch und sattelt ab. „Wir haben lange darüber geredet. Auch über die Risiken… Von wegen Blutsverwandtschaft. Uwe weiß schon lange, dass ich mit dir schlafen möchte und er möchte auch nicht, dass ich mich fremd besamen lasse! Geschweige eine künstliche Befruchtung.“ Ich werde geküsst und mein Mädel flüstert, „Ich springe schnell unter die Dusche! Die Zeit bleibt bestimmt, bis die Pflege kommt. Heute hat sie wenig zu tun. So bleibt dir Zeit, dich an das Gefühl mit der künftigen Hilfe zu gewöhnen. Ich bin ja da und passe auf! Nicht das man ich wie eine Göre behandelt“
Ich bekomme mit, dass sie aufsteht und höre die Dusche. „Hoffentlich hast du recht und uns überrascht nicht der Pflegedienst!“ Vorsichtshalber steige ich schon einmal in die Hose und gehe zur Küche. Mir steht der Sinn nach einer Boulette und einem Schluck Bier. Mein Kopf füllt noch der Sex mit Andrea. Ich dachte nie, dass der Sex so intensiv sein kann.
Ich kaue auf dem Fleischbällchen herum und bemerke, dass die Dusche abgedreht wird. ‘Soll ich ihr die Klamotten herüberbringen?’, frage ich mich, da klingelt es schon an der Tür.
Ein flaues Gefühl macht sich breit, da ich meine Schwester schwer einschätzen kann. Mir fällt meine erste Freundin ein! Hemmungslos hat Andrea sie hinter meinem Rücken vernascht.
Gerade noch rechtzeitig öffne ich der Pflege, bevor sie sich selbst in die Wohnung lässt. „Hallo, ich bin Katja! Ich bin die Pflegekraft, die dich in den nächsten fünf Tagen unterstützt.“, höre ich eine angenehme Stimme sagen. „Ich bin Alex! Komm doch rein. Meine Schwester und ihr Mann haben sich um die Wohnung gekümmert, als ich in der Reha war aber es gibt immer etwas zu machen.“ Bei dem angenehmen Duft, geriet die nackte Frau im Badezimmer glatt in Vergessenheit!
„Das ist mein Reich, in dem ich allein lebe! Vor meinem Unfall war ich verlobt aber die Frau machte sich aus dem Staub!“ Ich gehe vor ins Wohnzimmer und zeige zur Couch. „Wenn du möchtest, setze dich ruhig. Möchtest du etwas trinken?“ – „Nein, danke!“, sagt die fremde Frau aber setzt sich. „Wenn ich das richtig gesehen habe, bist du nicht allein?“ – „Nein, meine Schwester ist hier und hat gerade geduscht.“, erkläre ich.
Ich höre Schritte. „Ich bin Andrea seine Schwester!“ Merklich schweigt Katja nur kurz aber stellt sich vor, „Ich bin Katja und Alex steht bei mir zweimal täglich auf dem Plan. Nach einigen Tagen löst mich ein Kollege oder eine Kollegin ab. Alex soll bloß nicht zögern in der Firma anzurufen, wenn er mit einer Pflegekraft nicht klar kommt.“ – „Das muss man ihm öfters sagen! Er ist viel zu rücksichtsvoll.“, witzelt Andrea und schlingt von hinten ihre Arme um meinen Bauch. Mein Atem stockt, als sich ihre nackten Brüste gegen meinen Rücken pressen. Sie haucht, „Ich werde mich anziehen!“ – „Mach das!“, reagiere ich und spüre, dass wieder etwas in meiner Hose heranwächst.
„Bei welchen Dingen hilfst du mir?“, möchte ich wissen, als meine Fassung wieder da ist und setze mich neben die Frau. „Das wollte ich mit dir abstecken, da ich nicht weiß wie weit dir die Reha geholfen hat?“ – „Ich brauche auf alle fälle Hilfe im Haushalt und beim Einkauf. Kochen hatten wir zwar bei der Reha auch aber habe da den Vorteil, dass ich einst sehen konnte. Ich muss aber erst wieder vieles neu lernen.“ Ungewollt erregt mich ihr Duft und meine Finger spielen miteinander. Das kratzen eines Stifts verrät, dass Katja einige Notizen macht. Ich bemerke auch, dass Andrea zu uns kommt. „Hast du ihr wenigsten etwas zu trinken angeboten?“ – „Ja, hat er aber ich habe abgelehnt!“, antwortet die Pflegekraft für mich. „Wir stecken erst einmal ab, welche Hilfe er benötigt!“
Die Befragung endet nach einer halben Stunde. Die längsten dreißig Minuten, die ich je erlebte. Einige Male konnte ich in dieser Zeit ihr Bein oder ihre Seite berühren. Dadurch bemerke ich ihren langen Pferdeschwanz. Katja haucht fast verführerisch, „Dann zeige mir den Rest der Wohnung!“
Ich nehme ein Schluck Bier und stehe auf. „Dann folge mir! Den vorderen Flur, die Küche und das Wohnzimmer hast du ja schon inspiziert. Wenn du in den hinteren Flur gehst, ist geradezu das Gästezimmer, rechts das Bad mit der Dusche und links das Schlafzimmer!“ Wie gern würde ich nun Katja vernaschen?
„Brauchst du Hilfe bei der Körperpflege`“, werde ich gefragt und nutze die Gelegenheit für ein verstecktes Kompliment. „Wenn alle Pflegekräfte so nett sind, dann beim duschen. Einen Duschhocker habe ich noch nicht.“ – „Den kann man noch besorgen! Das notiere ich auf der Wunschliste. Aber meine Kollegen sind alle nett!“
Sie öffnet auch die Tür zum Gästezimmer und folgt mir anschließend ins Schlafzimmer. „Bei den vielen Spiegeln erklärt sich, dass du einst sehen konntest. Hast du noch fragen an mich?“ Ich drehe mich zu ihr. „Kannst du dich beschreiben?“, frage ich zögerlich und höre das Kichern meiner Schwester. „Ich habe etwa deine Größe und bin schlank gebaut. Meine Haarfarbe ist schwarz und meine Augenfarbe ist braun.“ Unerwartet greift sie nach meinen Händen und schmiegt sie auf ihre Wangen. „Aber steche mir ja nicht in die Augen!“
Vorsichtig taste ich durch ihr zierliches Gesicht, fingere über ihre Ohren und über den Hals. Kichernd raunt Katja, „Heute trage ich eine weiße kurzärmlige Bluse und eine weiße Leggins! Meine Oberweite kann sich mit der deiner Schwester messen lassen.“
Bei dieser Beschreibung wandern meine Finger über ihren Hals in den Ausschnitt. Mutig nähern sich meine Hände ihren Brüsten und spüre durch die Bluse ihr Top.
Plötzlich legt Katja ihre Arme auf meine Schultern und sie haucht, „Machst die das bei jedem Besuch?“ – „Eigentlich nicht! Dein Duft regt mich nur an!“, gestehe ich und muss feststellen, dassihre Brüste wirklich die Masse, der meiner Schwester haben. Meine Lippen werde kurz von ihren berührt. „Das ist auch mein erstes Mal! Du riechst wie ein Mann, der gerade Sex hatte!“ – „Das stimmt! Nach neun Wochen Abstinenz, fickte ich zum ersten Mal Andrea! Wenn du möchtest, kannst du mir ja beim duschen helfen! Dann werde ich den Geruch los?“, fordere ich sie heraus. Meine Daumen streichen weiter über ihre steifen Gipfel. Ihre Arme schieben sich von meinen Schultern. „Dann solltest du dich ausziehen!“, raunt Katja und ihre Finger öffnen erst meinen Hosenknopf. Der Stoff gleitet über meine Schenkel und ihre Finger umschlingen meinen Liebesknochen. „Geht schon mal Richtung Bad, ich folge dir gleich.“
Ich begebe mich rüber und höre die Frauen lachen.
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BlackCat
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1 Minute vor

Ich stehe auch nicht auf Diskriminierung! Ich finde die Story deswegen gerade gut gelungen und würde deine Schwester gerne kennenlernen.

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