Blaskonzert der Praktikantin

Diese Geschichte ist frei Erfunden. Teile der Geschichte stammen aus einm anregenden Chat

Was für Tag! Erst die dähmlichen nervenden Kunden und dann noch das desaster mit dem kaputten Drucker. Kein Lieferschein, kein Rechnungen nichts geht mehr. Und der Techniker-Dienst kommt erst morgenfrüh.
Ich sitze in meinm Büro und schaue auf die Liste welchen Kunden ich noch heute habe, als die Türe aufgeht.
Jessi (süße 20 Jahre ) unsere neue Praktikantin steht in der Tür und lächelt mich an. „Herr Großer, ich sollte ihnen von Frau Schmitz das hier r bringen“ und reichte mir ein Mappe.
„Danke Frau Ludwig, aber wollen wir uns nicht dutzen? Bist ja noch ne Weile hier, ich heiße Thorsten“ „Sehr gerne, ist mir auch lieber. Ich bin die Jessi“ und wir geben uns die Hand. Sie sieht heute wieder verdammt heiß aus. einn Weißen Figurbetonten Pulli, dazu einn schwarzen Midirock und Stiefel. Ihre langen Braunen Haare trägt sie offen und ist nur dezent Geschminkt.

„Sie äh Du siehst sehr müde aus. Alles ok bei Dir?“ fragt sie mich mit einm sorgenden Ton. „Ach nur der übliche mist Jessi, war anstrengender Tag und viele nervende Menschen. Anwesende Ausgenommen“ und lächel sie an. Sie strahlt und schließt die Tür hinter sich. „Thorsten, das wird auch wieder besser kein Sorge. Wenn du das zulässt kann ich dir sogar dabei heinn“ grinst mich frech und verführerisch an dabei. „Was meinst Du Jessi?“ sie kommt um den Tisch herum und setzt sich auf die Platte. Ihre Hand wandert in meinn Schritt und sie leckt genüßlich über Ihre vollen Lippen. „Weißt Du, als ich hier letzte Woche angefangen habe wollte ich dich schon näher kennenlernen. Du gefällts mir“ Mit sanften Druck massiert sie meinn Schritt und ich merke wie die Hose immer enger wird. Ihre Augen funkeln „Hey Thorsten, da ist aber was leckeres für mich drin“ und geht langsam in die Knie. „Ich werde dafür sorgen das du deinn Scheißtag vergißt, lehn dich zurück und genieße!“ Ihre Forschheit reizt mich „Dann zeig mal was du so kannst Jessi“

Ihre flinken Hände haben schnell die Jeans geöffnet und diese samt den Shorts runtergezogen. Ihr springt mein halbsteifer Schwanz entgegen. Ihre Augen zeigen Gier und Lust. „Hallo.. habe mich nicht geirrt. Sieht sehr lecker aus und frisch Rasiert!“ Mit den Händen massiert sie meinn Schwanz der immer härter wird. Ihr Daumen reibt an meinm Bändchen und ich lass es geschehen. „Der erste gute Moment heute“ seufze ich. In dem Moment stülpt sie Ihre vollen Lippen über und nimmt meinn Schwanz komplett auf. geiles Gefühl in Ihrem Mund zu stecken.
Sie lässt Ihn wieder frei und leckt von unten nach oben meinn Schaft. Ihre Hand massiert mein Eier und zieht etwas daran. Die klein weiß was sie da tut und hat fleißig geübt in der Vergangenheit. Ihre Lippen kommen näher und ich bin wieder komplett in ihrem Mund. Sie saugt etwas und lässt mich wieder langsam herausgleiten. Nass, glänzend und komplett Steif steht ER vor ihr.
Sie fängt an mich zu wichsen und sieht mir genau in die Augen. „Ich will deinn Saft Thorsten, gib mir alles“ verlangend und herausfordernd. „Gerne, Süße!“ Stöhn ich.

Sie nimmt mein Eier in den Mund und beginnt daran zu spielen. Ihre Zunge ihre Lippen sind einach der Hammer und ich merke das mein Eier immer mehr brodeln. Ich lehne auf meinn Stuhl und lasse sie machen. Ich will nur noch eins, ihr den Wunsch erfüllen.
Ihr Mund nimmt gierig meinn Harten auf. einmal komplett bis zum Anschlag und dann wieder raus. Ihre Zunge lässt sie nun raus und saugt mein Eichel während die Zunge umher giert. Dann nimmt sie IHN wieder ganz auf während die Zunge am Schaft entlang streift. Ich halte ihren Kopf und drücke sie fest an mich. „OH Jessi, was für geiles Luder du doch bist, Du wirst iges Schlucken müßen“ stöhne ich

Sie gurgelt und lässt mich wieder frei. „Oh ja bitte, ich habe Hunger!“ Stöhnt sie. Ihre Lippen fahren auf und ab an meinm Harten dann wichst sie mich wieder und schaut verlangend in mein Augen. Ihre Lippen stülpen sich wieder über mich und schlingen gierig daran.
Die Hände ziehen an meinn Eiern und ich merke das der Samen hochsteigt. Sie saugt an mir und lässt mein Eichel raus. Die Spitze glänzt von Lustropfen die sie genüßlich ableckt. Ich kann nicht mehr lange aushalten was sie bemerkt und wieder saugt. Dann spüre ich das ich abspritze.

„JJJaaa Jeseessii, oohh jjjjaaa“ Stöhne ich. Schwall um schwall ejakuliere ich in Ihren Mund. Sie saugt gierig auf und als ich runterschaue sehe ich, wie es aus ihren Mundwinkeln quilt. Sie versucht alles zu schlucken was aber nicht ganz gelingt. Ich glaube, das ich den Druck der letzen Monate auf einmal loswerde..
„Oh saug mich leer, Jessi“ was sie so oder so tut. Als ich nicht mehr pumpe lässt sie mich aus ihrem Mund. Sie sieht mich an und öffnet ihren Mund in dem sich noch reste meins Spermas befinden. Sie grinst und schluckt dann alles herunter. „Mmmhh Lecker!“ und leckt sich über die Lippen. Etwas klebt an ihrem Kinn und tropft auf den Pulli. „OH, zum Glück trage ich einn weißen Pulli“ und lächelt. Sie nimmt ihren Finger, nimmt das Sperma auf und leckt ihn sauber. Ich sitze in meinm Stuhl und genieße den Anblick. „Du bist freches Stück“ sage ich und grinse. Sie mein einn Knicks und sagt „Danke! Und hat es dir geholfen, den blöden Tag zu vergessen?“ und mein sich ihren Rock zurecht. „Oh ja, Jessi das hat es. Kannst gerne öfters machen.“ antworte ich.
„Sehr gerne Thorsten, hoffe doch das ich nochmal naschen darf“ sprichts und geht zur Tür heraus.

Ich schließe mein Hose und denke nur – ist es jetzt wirklich passiert – Muß wohl, da ich mich müde aber gut fühle.
ein Stunde Später hatte ich Feierabend und schloß gerade die Tür als unser Chef um die Ecke kam. „Ach Herr Großer, ich wollte ihnen noch mitteilen, das die Frau Ludwig ab nächster Woche in Ihrer Abteilung das Praktikum fortsetzen wird. Sie hat gesagt, das der Verkauf sie sehr reizen würde und mehr darüber erfahren möchte.“ “Ok, danke für die Info Herr Hofmann. Dann werde ich dafür sorgen das Sie genug Erfahrung Sammeln kann”.

Dieses klein Stück weiß genau was sie will. Das könnte ein heiße Zeit werden, denke ich mir und gehe zu meinn Auto.