Bist du schwul???
Veröffentlicht amIch bin heute 4ein, bis vor einm Jahr lebte ich in einr „ normalen „ Hetero – Ehe. Mein Frau und ich lebten zwar zusammen aber an einander vorbei. Kurzum wir haben uns getrennt, in aller Freundschaft. Ich spürte schon in meinr Ehe, dass mir sexuell etwas fehlte. Wo ich schließlich all lebte, merkte ich das auch Männer für mich sexuell erregend waren. Ich wollte es unbedingt auch irgendwann einmal ausprobieren. Doch als nur so das es ja auch niemand mitbekam. Ich mein mir Sorgen, was mein Umfeld von meinr Neigung hielt. War ich jetzt schwul,oder Bi oder was sonst? Ich musste für mich heraus finden was und wer ich war. Im Internet schaute ich mir sehr viele Pornos an. Schnell fand ich heraus, dass mich steifer Männerschwanz faszinierte. Sehr viele der Filmchen, widerten mich auch einach nur an. Ich versuchte in mich zu horchen, um heraus zu finden was mich scharf mein.
ein Kategorie hatte es mir wirklich angetan und dort Film den ich inzwischen hunderte male gesehen ab. Männer mittleren Alters wurden dort gezeigt. Die beiden gingen sehr zärtlich miteinander um. Kein der typischen spuck drauf und steck r Filme. Es mein mich geil wie zärtlich Männer unter einander sein konnten. Das wollte ich auch.
Also mein ich mich auf die Suche. Zuerst in den üblichen Portalen. Dort aber jemanden zu finden der auf gleicher Wellenlinie mit mir schwamm, war unmöglich. Nach kurzer Zeit gab ich es auf. Mir kam ganz plötzlich ein Idee. In meinm Freundeskreis hatte ich auch schwules Paar. Ich kannte sie schon sehr lange und beschloss sie um Rat zu fragen.
einn Tag später luden die beiden mich zu sich . Sie wussten nicht was ich von ihnen wollte, aber der schnellen ladung nach, waren sie neugierig. Was man auch merkte, als sich ihre Tür öffnete. Wir begrüßten uns wie immer mit Umarmung und Küsschen. Ich hab mir nie etwas dabei gedacht. Doch mittlerweile war ich mir da nicht mehr sicher. Wie immer bei den beiden wenn man sie besuchte, war die Kaffeetafel gedeckt. Es duftete nach frischem Kaffee und Kuchen. Als wir uns setzten sah Klaus mich an. Er sah mir tief in die Augen und begann zu lächeln. Ich lächelte zurück. „Schön das du mal wieder bei uns bist.“ Sagte Wim mit seinm holländischen Akzent und schenkte Kaffee . Ohne zu fragen, ser te er mir Stück Torte. Klaus lächelte immer noch. „ In deinr Mail stand das du Fragen an uns hast? Was hast du den auf dem Herzen?“ Ich sah die beiden an und begann verlegen zu erzählen. Klaus lächelte die ganze Zeit und Wim sah mich mit großen erstaunten Augen an. Als ich zur Stelle kam, dass ich es gern mal mit einm Mann probieren möchte. Entfuhr Wim nur langgezogenes „ Duuu????“ Ich sah die beiden an, keinr sagte was. Klaus fand als erstes die Worte wieder. „ Bist du schwul?“ Früher hätte mich so ein Frage etwas aus der Fassung gebr , doch jetzt brein sie mich zum Nachdenken. „ Ich weiß es nicht. Wie merkt man das es so ist?“ Wim klapperte mit seinr Kaffeetasse und sah Klaus an. „ Die Frage ist berechtigt. Wim wie hast du gemerkt das du schwul bist?“ Klaus lein weil Wim es sichtlich p lich war. Klaus ärgerte ihn gern. Wim sah mich an. „ Das ist jetzt aber mal ein Überraschung. Ich war immer schon so wie ich bin.“ Er rückte näher an mich heran. „ Bist du dir sicher? Nicht das das nur so ein Laune ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „ nein bestimmt nicht.“ Wim kam noch näher und sah mir tief in die Augen. „ Ja ich glaub da ist was. Versprich mir das du vorsichtig bist und das du die Finger von Klaus lässt.“ Klaus hätte fast sein Kaffeetasse fallen lassen. „ Wim, sag mal…“ sagte er gespielt wütend. Ich musste lachen. Ich kannte die beiden schon so lange, aber mit einm von beiden intim zu werden konnte ich mir echt nicht vorstellen. „ Nur mein Territorium abgesteckt.“ Wir leinn alle. Wir tranken weiter Kaffee ohne das Thema nochmal anzuschneiden. Erst als Wim abräumte und mich mit Klaus all ließ, sagte Klaus: „ Du wirst es erst genau wissen, wenn es passiert.“ Ich nickte. „ Nur wo, wie und mit wem?“ Er tippt mit den Fingern auf ein Lippen und überlegte. „Ich hab da ein super Idee.“ Ich sah ihn fragend an. „ Warte ab. Lass Wim das machen.“ Man hörte Wim in der Küche mit dem Geschirr klappern. „ Wim?“ Klaus nickte, sagte aber nichts mehr. Nach einr Weile stieß Wim wieder zu uns. „ So ich könnte jetzt Cognac vertragen, wie sieht es mit euch aus?“ Dabei sah er Klaus an ,der aufstand die Flasche mit Gläsern holte. „ Ich hab mir überlegt das ich mit Mirko in das Gaykino um ihn zuführen.“ sagte Klaus und zwinkerte mir zu. Wim fiel aus allen Wolken. „ Ist das d voller Ernst? Du kannst doch nicht ihm in so ein Siffbude gehen. Da holt er sich alles weg. nein, nur über mein Leiche. Hast du überhaupt zu gehört? Mirko sucht Zärtlichkeit!!! Und die findest du da bestimmt nicht.“ Wim war fast schon außer sich. „ Ok, dann mach du doch einn besseren Vorschlag?“ Wim sah mich an. „ Aber mit Sicherheit, finde ich etwas viel besseres.“ Wim schien im Gedanken Karteikarten durch zusehen. Klaus zwinkerte mir zu. Wim stand auf und legte mir Hand auf die Schulter. „ Vertrau mir, ich weiß auch schon was.“ Wim schnappte sein Handy und verließ uns wieder. „ Was hat er jetzt vor?“ fragte ich neugierig und etwas nervös. „Ich könnte wetten das Wim grade ein Party plant. Nichts großes nur paar Freunde. Du kennst ihn doch.“ Klaus grinste in sich. Ich muss dazu sagen Wim ist Künstler, und zwar Travestiekünstler. Dadurch kennt er sehr viele Leute und die Leute ihn. Wenn er sich aufdonnert werden auch Heteros scharf und Frauen neidisch. Man hörte ihn im anderen Zimmer sprechen. Ich wurde nervöser und Klaus merkte es. „ Mach dir kein Sorgen, solche spontanen Treffen organisiert er andauernd. Du bist zu nichts gezwungen, kannst aber vorsichtig dein Fühler ausstrecken. Oder einach nur einn schönen Abend haben.“ Ich nickte und fühlte mich etwas wohler. Wim kam wieder r . „ So das wäre geklärt. Ich habe paar Freunde geladen, für später. Schatz könntest du dich um die Getränke kümmern, ich muss mich noch fertig machen.“ Mit diesen Worten flatterte Wim wieder hinaus. „ Mirko komm wir fahren eben etwas kaufen. Hast du Lust? Du kannst auch hier bleiben. Das empfehle ich dir aber nicht solange sich die Dame noch aufhübscht.“ Ich nickte und wir gingen los. Nach gut anderthalb Stunden waren wir wieder da, mit reichlich Getränken. Wir schleppten alles in die Küche und verstauten alles. Wim hatte sich inzwischen komplett verwandelt. ein blonde hochtoupierte Perücke die wie Zuckerwatte aussah. Er hatte rotes glitzerndes Kleid an, das vorne wie hinten tief ausgeschnitten war. Das brein das echt wirkende Dekolletee voll zur Geltung. Wim hatte sich in Sugar verwandelt. Er sah echter aus als richtige Frauen. „ Und wie gefalle ich euch?“ fragte Sugar uns und drehte sich gekonnt auf ihren Highheels. „ Traum, Engelchen.“ klatsche Klaus ihr Beifall. Sie kam auf mich zu. „ Und nun zu dir mein kleinr Jungmann.“ Die Highheels meinn sie noch größer. „ Wir werden heute wenig kuppeln, wen du uns lässt. Ich habe nur nette Männer geladen.Die wissen natürlich nicht was wir hier treiben. Du gehst mit Klaus ins Schlafzimmer und suchst dir etwas schickes aus. Klaus richte ihn bitte wenig her. Er soll ja nicht ausgehen heute.“ Singend und gut gelaunt, schwebte Sugar wieder aus der Küche. „ Du hast sie gehört.“ Klaus wies mir mit der Hand die Richtung und brein mich ins Schlafzimmer. „ Am besten du suchst dir etwas schickes raus und dann sehen wir weiter.“ Klaus öffnete den begehbaren Kleiderschrank und ich trat . Ich war überrascht wie viele Anzüge und Klamotten hier hingen und gestapelt wurden. Als erstes fiel mir schwarzer Anzug ins Auge. Ich nahm ihn von der Stange und reichte ihm Klaus. „Schick und zeitlos. Suche noch oder alternativen aus.“ Klaus legte den Anzug aufs Bett und ich suchte weiter. Ich suchte noch weitere Kombinationen heraus die Klaus auch auf das Bett legte. „ Probiere den schwarzen an.“ Sagte Klaus. Ich dein nun er würde raus gehen, aber er setzte sich auf das Bett und grinste mich an. „ Nur kein Scham, ich bin nur neugierig.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust. Ich zog mich aus. Das erregte mich, beim entkleiden beobeint zu werden. mein Schwanz begann sich zu regen. Ich versuchte mich so zu drehen das Klaus mein Beule in der Unterhose nicht sah. Aber es entging ihm nicht. „ An deinr Stelle würde ich die Unterhose weglassen.“ sagte Klaus. Er ging zum Kleiderschrank und verschwand kurz darin. Ich überlegte kurz und entschied mich auf Klaus zu hören. Der kam in dem Moment heraus als mir mein Schwanz beim ausziehen, steif an den Bauch klatschte. Wir sahen uns kurz an, sagten aber nichts. Der Gesichtsausdruck von Klaus sagte das es ihm gefiel, was er sah. Er begann sich ebenfalls zu entkleiden. Wir standen kein Meter entfernt, als ich versuchte meinn Schwanz in der Hose zu verstauen und er sein Unterhose auszog. Ihn schien es auch nicht kalt zu lassen. Den der mächtige Schwanz der zum Vorsch kam, ließ mich vor Ehrfurcht erstarren. Mit offener Hose und steifem Schwanz, starrte ich auf Klaus. „ Danke für das Kompliment.“ meinte Klaus lächelnd und präsentierte mir sein immer steifer werdendes Glied. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich merkte in mir die Geilheit aufsteigen. mein eigener Speer wurde noch steifer. Ich musste schlucken. „ Du brauchst dich nicht genieren. Du darfst ihn auch anfassen.“ Genau in diesem Moment wusste ich das ich das auch unbedingt wollte. Ich mein einn Schritt auf ihn zu und umfasste seinn Schwanz. Es fühlte sich herrlich warm an. Langsam schob ich mit der Hand nach unten, die Vorhaut mein Platz für die purpur glänzende Eichel. Mein Hose hielt es auch nicht mehr und rutschte mir die Bein herunter. Klaus schloss die Augen, als ich langsam sein Eichel wieder unter der Vorhaut verschwinden ließ. Nur einn Augenblick später schob ich sie wieder zurück. Ich wichste langsam seinn fetten Prügel. Klaus griff jetzt auch zu. Er umklammerte meinn Schwanz mit fester Hand und begann mich genauso zu wichsen. Ich hatte die Augen offen, ich konnte den Blick nicht von seinm, jetzt voll ausgefahrenen Preinxemplar nehmen. Auf der Spitze der Eichel sammelte sich schon feucht glänzender Tropfen. Ich war versucht auf die Knie zu gehen und diesen Tropfen mit Zunge aufzunehmen. Ich hielt mich zurück und nahm statt dessen meinn Daumen. Mit dem rieb ich über die Spitze. Klaus konnte tiefes Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ seinn Schwanz los und nahm meinn Daumen in den Mund. Dieser klein Tropfen schmeckte so intensiv und anregend, dass ich mehr wollte. Klaus sah mich an und in seinn Augen konnte man sehen das er es genauso wollte wie ich. Noch bevor mehr passieren konnte, hörte man die Türglocke und Sugars helle Stimme. Das holte uns zurück. Klaus blies aus durch den Mund und sah mich verlegen an. „ Tut mir leid, das wäre nicht richtig. Geil und extrem, aber so etwas von falsch.“ Ich nickte und zog mich an. „ Du bist Klasse. Hast einn tollen Körper. Der Mann der dich kriegt hat echt Glück.“ Ich wurde rot. Ohne weitere Zwischenfälle zogen wir uns an. Inzwischen kamen immer mehr Gäste. Klaus und ich standen eben einander vor dem Spiegel und betreinten uns. Die Tür flog auf und Sugar kam her geflogen. „ Wo sind mein Männer?“ Mit diesen Worten hackte sie sich bei uns und führte uns zur Party, die eigentlich in der ganzen Wohnung statt fand. Es waren inzwischen um die Männer gekommen. Alle sehr gutaussehend, ige etwas jünger. Es waren auch Kollegien von Wim gekommen. Travestiekünstler und aufgedonnert sexy. Marina und Violett. Mir fiel gleich der Blick auf den mir Marina zuwarf. Der Blick war mehr als nur wohlwollend. Sugar stellte uns vor und Marina hielt mir ihre Hand hin. Sehr zarte und f gliedrige Finger. Ich lächelte zurück und versuchte dabei nicht lüsternd zu wirken. Marina lächelte mich an und gab mir einn dicken Kuss auf die Wange. Sugar zog mich von ihr weg und stellte mich noch allen anderen vor. Ich fühlte mich zwar nicht ganz wohl, als Vorzeigeobjekt, aber es waren sehr nette Typen da. Ich unterhielt mich mit oder einn. Aber Marina suchte immer wieder den Blickkontakt mit mir und ich mit ihr. Sugar und Klaus waren mit der Party beschäftigt und ich hatte Zeit mit Marina zu reden. Sie stand mit einm Glas Schampus in der Tür zur Küche und lächelte mich an. Sie trug schwarze Strümpfe und ein Courage darüber trug sie ein offene dunkelrote Husarenjacke. Ihr dunkles lockiges Haar, war kunstvoll verziert. Sie trug hochhackige Schwarze Schnürstiefel. „ Hallo Mirko, wie gefällt es dir bis jetzt?“ Dabei nestelte sie mit ihren langen Fingernägeln an meinr Krawatte. „ Es ist schön hier. Ja es gefällt mir gut.“ Versuchte ich möglichst unauffällig zu sagen. „ Mir ist es wenig zu steif hier. Trinken wir was zusammen?“ Sie hielt mir ihr Glas hin ich nahm es und wir gingen in die Küche. Ich schenkte ihr noch Champagner und mir noch einn Gintonic. Wir prosteten uns zu. „Jetzt gefällt es mir schon viel besser hier.“ dabei zwinkerte sie mir zu und kam dichter. „ Ich sehe in deinn Augen das ich dir gefalle.“ Ich nickte leicht. „ Ich kann nicht sagen das du mir nicht gefällst.“ sie nestelte wieder an meinr Krawatte herum. Ich schluckte. Ich hatte nicht vergessen wer oder was hinter dieser Maske steckte. Ich kannte ihn nur vom Namen her. Ungeschminkt habe ich ihn noch nie gesehen. Er hieß Eddi. Aber jetzt sprach ich auf jeden Fall mit Marina. „Ich würde gern mit dir ungestört weiter reden, wenn du magst?“ Dabei zog sie mich an der Krawatte näher an sich. Ich sah ihr tief in die Augen und war hin und weg. „ Ja gern.“ hört ich mich sagen. Sie ließ mein Krawatte nicht los und ging aus der Küche raus und mich damit im Schlepptau. Wie ein Trophäe zog sie mich durch den Flur am Wohnzimmer vorbei in Richtung Gästezimmer. Auf dem Weg dorthin sah mich Klaus und klatschte lautlos Applaus. Sie öffnete die Tür vom Gästezimmer zog mich hinein und schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Dann sah sie mich wieder an und kam noch dichter, so dass sich unsere Lippen fast berührten. Mit einr Hand streifte sie mir das Jackett von den Schultern mit der anderen hielt sie immer noch die Krawatte. In meinr Hose spielte sich so iges ab. Jetzt war mir auch klar warum Klaus mir geraten hatte die Unterhose wegzulassen. Mehr Bewegungsfreiheit. Auch Marina war das nicht entgangen. Ihr Unterleib kam nach vorn und presste sich an meinn. Gleichzeitig gerührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns und es fühlte sich gut an. Sie hatte volle weiche Lippen. Ich wollte mein Arme nehmen und sie festhalten, aber sie schob sie weg und umarmte mich. Ich fühlte wie mir die Bein weich wurden. Der Kuss, das Gefühl ihres warmen Unterleib an meinm und die feste Umarmung. Ich fühlte mich in diesem Moment frei. Frei und wahnsinnig aufgegeilt. Ich spürte plötzlich etwas dickes hartes an meinm B . Marina schien auch sehr erregt zu sein. Langsam ließ sie mich los und dirigierte mich auf das Bett, wo ich mich setzte. Endlich ließ sie die Krawatte los und mein einn Schritt zurück. Langsam und geschmeidig wie ein Katze zog sie sich die Jacke aus und warf sie in die Ecke. Sie beugte sich nach unten begann ihre Stiefel zu öffnen. Ich begann mein Hemd auf zuknöpfen. Sofort unterbrach sie mich. „ nein, nicht. Das mache ich gleich, bitte. Sugar hat mir gesagt ich soll die Finger von dir lassen. Sag mir soll ich? Und sag mir warum ich so einn süßen Burschen nicht vernaschen darf?“ Während sie sprach zog sie sich weiter aus Die Stiefel flogen in die Ecke und sie stellte ihr B auf das Bett, genauso das sie mit dem Fuß mein Eier berührte. wohliger Schauer durchlief mich. „ Sei so lieb und zieh mir die Strümpfe aus.“ Ich tat es, langsam und genoss währenddessen die leichte Berührung ihrer Zehen an meinn Eiern. Ich bewunderte ihre langen braunen weichen Bein und streichelte sie. Marina wechselte das B und Ihre Zehen wurden forscher. Wie in Trance zog ich ihr den Strumpf aus. Sie schubste mich leicht auf das Bett und kletterte auf mich. Dabei öffnete sie mir das Hemd und Krawatte. Sie legte mein Brust frei. Sie begann mit ihren großen weichen Lippen ein Nippel zu küssen. Ich ließ mich fallen. Ihre Zunge fuhr über mein Brust um Hals und wieder zur Brust. Langsam rutschte sie mit ihrer Zunge weiter runter und verwöhnte meinn Bauchnabel. Sie rollte sich von mir herunter. „ Komm mein Süßer stelle dich hier hin. Dabei zeigte sie auf einn Punkt vor dem Bett. Ich war leicht benommen stellte mich aber an die angewiesene Stelle. Sie setzte sich auf die Bettkante, so das ich zwischen ihren Beinn stand. Sie krallte leicht mit ihren Fingernägeln über mein Brust und nährte sich dann meinm Hosenbund. Geschickt öffnete sie den Gürtel und zog ihn au der Hose. Diese begann jetzt langsam zu rutschen. Bis mein mehr als steifer Schwanz sie bremste. Marina blickte mich an und begann an den Hosenbeinn nach unten zu ziehen. Bis sie unvermeidlich ihr Ziel erreichte. mein Schwanz sprang wippend nach oben und die Hose nach unten. „ leises da ist er ja endlich.“ brein mich zum schmunzeln. Marina stand auf und ging auf allen einn vor mir in Stellung. So das ich ihren wundervollen Arsch genau vor meinm Schwanz sah. Ich zögerte. „Bist du mir jetzt auch behilflich? Genau im Schritt siehst du die kleinn Haken? Öffne sie. Lass dir aber Zeit damit.“ Ich legte mein Hände auf ihren Arsch und massierte ihn. Ich kniete mich hin um besser sehen zu können. Ich sah jetzt die kleinn Bodyhaken zum öffnen. Ich sah aber auch ein dicke Wölbung, darunter. Langsam ließ ich mein Hand auf Entdeckungsreise gehen. Marina stöhnte leise als ich ihren Schwanz berührte. Ich ertastete den ersten Haken und öffnete ihn. Wieder wanderte ich über ihren Schwanz. Leichtes pulsieren konnte ich erfühlen. Dann öffnete ich den vierzehnten Haken. Wieder beschäftigte ich den Schwanz der jetzt schon mehr Platz hatte. Meinm Gefühl nach war ihrer von der Größe meinm ähnlich, nur kam er deutlich dicker vor. Ich wollte ihn jetzt endlich sehen und öffnete den letzten Haken. Wie von Zauberhand wurde der Blick auf ihre großen Eier und den dicken Schwanz frei. Ohne zu zögern griff ich nach diesem braunen dicken Lustspender. „ Ohja. Das ist so gut.“feuerte sie mich an. Langsam fuhr ich mit meinr Hand vom Schaft bis zu den schweren Eiern. Ich knetete sie leicht. Es fühlte sich großartig an. Marina drehte sich zu mir. „ Wow, du hast noch nie mit einm anderen Kerl was gehabt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sugar schien doch mehr gesagt zu haben. „ Du bist der Wahnsinn, ich bin so geil wie lange nicht mehr. Leg dich auf das Bett. Ich will dich betreinn.“ Ich tat was sie sagte. Ich legte ich auf den Rücken. mein Schwanz ragte dabei in die Höhe wie Fahnenmast. Sie stellte ich auf das Bett genau über mich. Ich konnte ihren Schwanz sehen der zwar leicht gekrümmt aber wunderschön war. „ Ich weiß ja nicht wie es dir geht?“ sagte sie und kam langsam immer tiefer. „ Aber ich habe grade das Verlangen dich zu spüren.“ Damit war sie unten und legte eng an mich. Zum ersten Mal berührte sie mich zärtlich an meinm Schwanz. Sanft streicheln ihre Finger über sein Konturen. Innerlich brodelt es in mir. Marina nimmt ihn jetzt fester in die Hand und mit langsamen auf und ab Bewegungen bringt sie mich in die Nähe des Höhepunktes. Kurz darauf hört sie auf und nähert sich meinm Schwanz mit dem Mund. Sie dreht sich so hin das ihr Schwanz nur Nicken weit von meinr Stirn ist. Ich spüre wie warm und feucht sich ihre Lippen um mein Eichel legen und vorwitzig ihre Zunge darüber tanzt. Ich merke wie ich langsam soweit bin. Kurz bevor ich komme sehe ich wie sich auf Marinas Eichel der Vorsaft sammelt. Kurz bevor er herunter tropft, stülpe ich mein Lippen darüber und schmecke Marina. Sie spürt wie mein Schwanz zuckt und bereit ist. Doch anstatt ihn aus dem Mund zu entlassen, saugt sie stärker dran. mein Orgasmus war so heftig das ich hätte schreien können. Nur ich hatte Marina im Mund. In heftigen Schüben ergießt mein heißer Saft in ihren Mund. Marinas Schwanz zuckt auch in meinm Mund, noch bevor ich überlegen kann ob ich es will, entlädt sie ich in meinn Mund. Ihr Saft ist warm, etwas salzig und ein mir unbekannte Geschmacksrichtung. Irgend etwas zwischen frischen Koriander und Zimt. Marina blickte mir ins Gesicht und sah das ich nicht alles geschafft hatte. Sie drehte sich zu mir und leckte es mir vom Kinn. Ich wollte mehr. Sie küsste mich und zwang ihre Zunge zwischen meinn hindurch. Ich ließ sie gewähren und genoss einach. Langsam schob sie sich auf mich. Dabei vollführten unsere halb steifen Ständer, einn verführerischen Schlangentanz der nicht sein Wirkung verfehlte und in einm Schwertkampf endete. Die Berührung unserer Schwänze fühlte sich so gut an, dass an Pause nicht zu denken war. Marina setzte sich auf und rieb dabei mit ihrem an meinm Schwanz. „ hey was denkst du? Bist du soweit?“ Ich verstand nicht gleich. Wie zur Erklärung rutschte sie etwas hoch und mein Schwanz nach hinten durch. Er lag jetzt genau zwischen ihren Arschbacken, die massierten. „ Oja, ich bin soweit.“ Sie lächelte ihn bezaubernd an , als sie ihren Hintern hob und mein Latte vor ihrer Rosette in Position brein. Das Gefühl lässt sich nicht in Worte fassen. Als sie mit leichtem Druck ihren Po senkte und sich von mir Stück für Stück aufspießen ließ. Als ich vollständig in ihr war, hielt sie still. Plötzlich begann sie ohne sich auch nur einn Millimeter zu bewegen meinn Schwanz zu massieren. Ihr Schließmuskel bearbeitet pulsierend mein Schaftwurzel. Wie lebendiger Cockring. Ich spürte schon wieder wie es in mir hochkochte. Jetzt begann Marina mit langsamen auf und ab. Ich spürte das es auch ihr gefiel. Wir wechselten die Stellung. Sie lag auf dem Rücken und hockt vor ihr und konnte tief in sie fühlen. Diese Tatsache ließ mich noch geiler und wilder werden. Sie feuerte mich noch an in dem sie mir über Brust und Arme krallte. Ich spürte die Sahne durch meinn Schwanz rasten. Ich kam und es war unmöglich es aufzuhalten. Während ich Schub um Schub abfeuerte, massierte mich ihre Rosette.
Erschöpft und grenzenlos glücklich fiel ich in ihre Arme. Schwer atmend genoss ich ihr Liebkosung. Kraftlos, schlaff und abgekämpft pflutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch. Marina schob mich langsam von sich, so das ich neben ihr lag. Sie nahm mich fest in den Arm. Es dauerte ein ganze Weile bis ich wieder zu Kraft und Atem kam, öffnete ich die Auge und sah in ihr Gesicht. Sie Beobeinte mich und lächelte wieder „ Na wieder da? Du bist ein Wucht im Bett. Was denkst du jetzt?“ „ Denken?“ ich verstand nicht was sie meinte. „Bist du schwul, oder nicht? Das wolltest du doch herausfinden?“ Ich zuckte mit den Schultern. „ Kein Ahnung und es ist mir auch Scheißegal. Ich bin Mirko. Fertig. Man muss nicht alles in Schubladen packen.“ Marina lein laut auf . „ Genau. Du kannst Sex haben mit wem du willst. Dein Entscheidung, naja nicht ganz. Aber andere sollten das nicht werten.“ Wir nickten uns beide zu und mussten dann wieder lachen.
Sie legte sich eben mich, dabei spürte ich ihren immer noch harten Schwanz. Ich dein nicht lange nach und drehte mich auf die Seite. So das ich ihren fetten Schwanz am Arsch spürte. Sie nahm meinn Kopf und drehte ihn zu sich. „ Bist du dir sicher das das willst?“ Ich nickte lächelnd. Sie gab mir einn Kuss und sagte : „ Ok ich werde ganz vorsichtig sein.“ Damit löste sie sich die aufgeklebten Fingernägel. Ich spürte wie sich einr der Finger langsam und vorsichtig an und in meinr Rosette breit mein. Das kribbeln war da und es gefiel mir. Es kam noch ter und dritter Finger dazu. Im gleichen Maß stieg auch das Kribbeln. Dann war es soweit. Marina holte aus dem neinschrank ein Tube mit Gleitmittel und verteilte es großzügig auf Schwanz und Rosette. Ich konnte und wollte jetzt nicht mehr warten. Ich wollte ihren dicken geilen Schwanz in mir spüren. Sie setzte die Spitze ihrer Eichel an und schob langsam Stück für Stück weiter. Zuerst war das eher unangenehm. Es tat weh und mein kein Freude. Ich war enttäuscht. Bis ich spürte der Widerstand immer geringer wurde. Marina war sehr vorsichtig und wartete. Ab dem Punkt wo die dicke Eichel den Schließmuskel passiert hat, beginnt es geil zu werden. Ich spürte wie sich ihr Schwanz in mich bohrte. Schließlich war Sie komplett in mir. Langsam und vorsichtig fickte sie mich. Sie begann zu stöhnen und ich spürte sie mein Prostata berührte. Marinas Stöße wurden immer schneller und heftiger. Mein Lust wurde von Stoß zu Stoß immer größer. Ich merkte wie Marinas Schwanz in mir zu zucken anfing. Mit einm letzten Stoß schoss es aus ihr heraus. Ich fühlte wie sich die Wärme in mir ausbreitete. Völlig erschöpft legte sie den Arm um mich. Ich spürte wie ihr Schwanz in mir schlaffer wurde. Ich wollte sie aber noch in mir spüren und rückte noch näher an sie heran. Beide schliefen wir .
Fortsetzung folgt
Eine echt geile Geschichte. Gefällt mir sehr gut. Das möchte ich selbst auch erleben.