Bin das Wirklich Ich ? TEİL 1-2
Veröffentlicht amDa ich hier die Letzten Jahre viele wirklich gute Geschichten gelesen habe dachte ich mir ich Probiere es auch einmal selber. Die Geschichte ist zum größten Teil frei erfunden und beinhaltet trotzdem ein paar eigene Erfahrungen…..
Ihr werdet sicherlich den einen oder andere Rechtschreibfehler finden. Is halt so. Ansonsten bin ich gerne offen für eure Sachliche Kritik.
Ach ja Warum schreibt ein Mann aus der Sicht einer Frau ?! Ganz einfach ich finde es so anregender!
Das war es schon von mir und jetzt viel Spaß mit dem Anfang meiner Geschichte
Bin das wirklich ich? 1
„Wie ist es bloß soweit gekommen“ denke ich mir als ich morgens aufwache. Ich liege in meinem Bett und bin am ganzen Körper mit eingetrocknetem Sperma übersät…..
Aber ich sollte am Anfang beginnen. Ich bin Anja 43 Jahre jung würde ich sagen :). Bin seit einem halben Jahr geschieden und habe jede zweite Woche unseren gemeinsamen Marco (16).
Ich bin 175cm groß und recht sportlich. Kleidergröße 36 mit 75 C Brüsten und einem Straffen Hintern, den nicht mehr viele Frauen in meinem Alter die ein haben ihr eigen nennen können.
Beruflich bin ich als Leitende Angestellte bei einer großen Bank und muss mir Geld technisch keine Sorgen machen.
Da wir uns das Sorgerecht teilen und auch ungefähr das selbe verdienen Zahlt niemand Unterhalt. Wenigstens ist das kein Problem zwischen mir und meinem Ex…… Was soll ich sonst groß zu meiner gescheiterten Ehe sagen. Wir (also Klaus 45 und ich) haben uns zu früh kennen gelernt und in folge dessen zu früh geheiratet.
Ich war gerade einmal 16 als er neu auf meine Schule kam und wir uns Hals über Kopf verliebten. Mit 20 war ich dann verheiratet und auf Grund des Studiums erst mit 27 Mutter.
Unser leben war von Anfang an „zu Perfekt“ (Hmm gibt es so was überhaupt?). Da wir beide gut verdienen konnten wir es uns leisten ein großes Haus zu Kaufen ( Ich hab es immer noch ;)) und auch sonst lief alles Glatt! Dreimal im Jahr Urlaub und Ein neues Cabrio hab ich mir auch gegönnt.
Sexuell lief es auch ganz gut. Wir konnten über alles sprechen und auch Anal war mir nicht fremd.
Aber das alles war nix im Vergleich zu dem was ich erlebe seitdem ich Robin (20) getroffen habe. (Wobei er hat mich getroffen wäre treffender).
Ich hatte gerade Beruflich eine extrem Stressige Woche hinter mir und musste nach dem Blick in meinen Kühlschrank wohl oder übel noch einkaufen um am Wochenende nicht zu verhungern oder zu verdursten. Zumal ich wieder dran war mich um Tim zu kümmern. Wie anstrengend das mit einem Teenager sein kann muss ich wohl nicht erwähnen…..
So begab es sich also, dass ich am Freitag Abend mäßig gelaunt zum nächsten Supermarkt fuhr. Bei meinem Glück diese Woche war dieser natürlich ziemlich gut besucht so das auch hier nix mit Entspannung war. Da alle Einkaufswagen vergriffen waren blieb mir nur der Griff zum Korb.
Nun war ich endlich soweit durch und ich wollte gerade zur Kasse als mich irgend so ein Idiot anrempelte und mir mein Kompletter Einkauf auf den Boden viel. Ich richtete mich gerade auf um den Deppen der mich angerempelt hat an zu Schnauzen. (Ich musterte ihn erst von unten bis oben. Turnschuhe, Jogginghose, ein einfaches weißes T- Shirt und eine Sporttasche umgehangen.) Wer geht den bitte in solchen Klamotten Einkaufen dachte ich noch. Aber gut er wird wohl gerade vom Sport kommen. Zu guter letzt noch das Gesicht und was soll ich sagen ich sah direkt in das Entwaffnenste lächeln das mir je begegnete.
Bevor ich überhaupt in der Lage war ihn zur rede zu stellen hatte er schon wieder die hälfte meiner Sachen im Korb verstaut und hat sich auch schon entschuldigt. Wie leid es ihm tut einer solch schönen Frau den Tag zu vermiesen und so weiter. Er überschüttete mich mit Komplimenten und merkte wohl recht schnell das ich nicht mehr ganz so schlecht gelaunt war. Er begleitete mich dann auch noch bis zum Auto ohne aufzuhören mich mit Nettigkeiten zu überhäufen. Woher ein so junger auch immer wusste was eine Frau hören will.
Aber als er mich dann nach meiner Nummer fragte um sich mit nem Kaffee zu revangieren für den Schlammasel musste ich doch grinsen und lehnte dankend ab.
Aus mir unerklärlichen Gründen ging mir dann aber die Begegnung mit diesem mir unbekannten jungen nicht mehr aus dem Kopf. Innerlich ärgerte ich mich von Tag zu Tag mehr nicht seine Nummer genommen zu haben. Da ich keinerlei infos über ihn hatte beschloss ich am Freitag wieder zur selben Zeit in dem Laden Einzukaufen.
Suchend schlenderte ich durch die Regale und erschrak als ich an einem großen Spiegel vorbei kam. Hatte ich mich wirklich für ihn so zurecht gemacht in der Hoffnung das er da ist und erneut versucht mich anzusprechen? Ich trug ein ziemlich kurzes enges Kleid mit einem fast durchsichtigen String und dem passenden Bh darunter. Dazu noch Schuhe mit 8cm Absatz.
Ich war zwar schon länger ohne Sex, wenn man mal meine Sammlung in meiner Nachttischschublade außen vor lässt.
Aber das ich mich hier schon fast billig präsentiere in der Hoffnung von einem mir Fremden Jungen Mann der mein sein könnte wieder angesprochen zu werden das fand ich jetzt doch schon ziemlich merkwürdig. So beschloss ich mir eine Flasche Rotwein zu Kaufen und es mir mit meinen Spielzeugen heute alleine gemütlich zu machen. (Wie so oft das letzte Jahr)
Als ich gerade die Flasche Wein in der Hand habe und denke ich komme ohne ein wiedersehen hier wieder raus da steht er auch schon hinter mir. Er haucht mir ein „Freut mich das du dich für unser wiedersehen so passend gekleidet hast“. Woher weiß er das ist mein erster Gedanke den ich aber wieder verwerfe und mir denke das er nur ein zu großes Ego hat.
Aber sein Atem in meinem Nacken hat zu meinem erstaunen dafür gesorgt, dass sich meine Nippel zu Voller Größe aufgerichtet haben. Und schon bedauere ich meine Kleider Auswahl erst recht weil nun jeder meine Nippel durch das Kleid sehen kann. Nützt aber alles nix um zur Kasse zu kommen muss ich mich umdrehen. Da steht aber noch der junge im Weg. Er lächelt mich wieder so an wie beim letzten mal und als er ein kurzen Blick auf meine Brüste wirft meine ich ein wenig Überlegenheit in seinem Ausdruck zu erkennen. Er streckt mir die Hand entgegen und sagt, „Hi ich bin Robin, hätte ich gewusst das du mehr auf Wein als auf Kaffee stehst hätte ich dich Natürlich in eine Bar eingeladen“.
„Anja“ bring ich gerade noch raus da sagt er auch schon „Ich kenne hier um die Ecke eine wirklich gute Cocktail bar. Du hast ja immer noch was gut bei mir“. Er dutzt mich einfach denk ich noch.
Genau diese Situation habe ich mir die ganze Woche über erträumt. Aber jetzt wo es soweit ist muss ich versuchen cool zu bleiben ich kann doch nicht diesem jüngelchen signalisieren das ich mir genau diese Einladung so gewünscht habe.
„Na gut du scheinst ja sonst nicht locker zu lassen“ meinte ich nur so beiläufig wie möglich. Also hab ich den Wein bezahlt und wir sind in diese Bar gegangen. Da es noch recht früh war um Wegzugehen war es noch ziemlich leer in der zugegeben sehr netten bar.
Robin hat uns ein Tisch in der Ecke ausgesucht der vom Rest nicht so einzusehen war. Zu meiner Verwunderung musste ich feststellen das die Unterhaltung mit ihm sehr angenehm war. Inzwischen sind wir bei dem dritten Cocktail angekommen und Robin streicht immer mal wieder „zufällig“ meine Oberschenkel oder er greift über den Tisch um die Karte zu holen und streift dabei meine Brust. Da ich den Alkohol schon merke und er es ja „aus versehen“ macht lasse ich ihn gewähren.
Nachdem sich die Bar fast komplett gefüllt hat läuft auch die Musik lauter und eine Unterhaltung ist kaum noch möglich. Robin greift meine Hand und zieht mich zur Tanzfläche. Ich will eigentlich nicht aber der Alkohol und seine Aura sorgen dafür das ich mit gehe und was soll ich sagen. Dieser Junge hat das mit dem Tanzen echt drauf und ich grinse in mich hinein. (Wer das Sprichwort kennt mit dem Vergleich zwischen Tanz und Sex Qualitäten bei Männern weiß warum…)
Wobei ich sagen muss das ich trotz des Alkohols in diesem Moment noch nicht wirklich an Sex dachte was einzig an seinem Alter lag. Wäre er so wie Klaus hätte ich ihn jetzt mit nach hause genommen. Aber doch nicht diesen wie er mir inzwischen sagte 20 jährigen „jungen“. Ich war mit dem Gedanken noch nicht ganz am ende als auch schon ein langsames Lied gespielt wurde und eh ich ansetzen konnte um zu unserem Platz zurück zu gehen hatte er mich auch schon im Arm und wog mich mit zur Musik.
Als er mich so an sich zog merkte ich das erste mal was er wohl unter seinem Shirt für einen Körper haben musste. Nämlich nicht den eines Jungen sondern den eines Gestandenen Mannes. Er ist ca 185 cm groß hat recht breite Schultern und ist auch sonst ziemlich gut trainiert. Sein Körper in Verbindung mit dieser leicht Dominant einnehmenden Art löst ein leichtes kribbeln in meinem Höschen aus und auch meine Nippel richten sich wieder auf.
Ob die anderen Gäste wohl denken das wir Mutter und sind geht mir durch den Kopf.
Doch Robin zerstört diese Illusion indem er mit seiner rechten Hand immer mal wieder über meinen Po streift. Erst wieder wie zufällig dann aber doch immer länger und auch mit festerem Griff. Ich merke wie mein Höschen den Fluten aus meiner Körpermitte nicht mehr Herr wird und trotzdem wollte ich Robin gerade sagen das er etwas zu weit geht. Als ob er das geahnt hätte drückt er mir in dem Moment wo ich was sagen will seine Lippen auf meine. „Wow“ denk ich und glaub das ich etwas zusammensacke. Seine Lippen fühlen sich unglaublich an! Somit is mir seine Hand auf meinem Po auch egal um nicht zu sagen sehr Willkommen und auch seiner drängenden Zunge gewähre ich nur zu gerne Einlass. Als das Lied zu ende ist Führt Robin mich zur Bar ordert noch zwei Cocktails und geht mit mir zurück zu unserem Platz in der Ecke.Dort angekommen nehmen wir einen Schluck und ich merke wie ich das verlangen habe diesen Jungen weiter zu knutschen weil er das so unbeschreiblich gut kann!
Er scheint ähnlich zu denken und schon sind unsere Zungen wieder in dem Mund des anderen. Ich fühle mich wieder wie ein Teeny und gerad is mir auch egal was evtl. die anderen denken könnten zwecks des altersunterschiedes.
Robin hat mich hinter unserem Tisch in die Ecke gedrückt und wir knutschen wild im stehen. Unsere Hände sind überall und erforschen den Körper des anderen. So merke ich auch erst nicht das er mir das Kleid hinten etwas hochgezogen hat und nun mit seinen Händen direkt auf meinen Pobacken liegt und diese knetet das sie schon rot werden. Ich löse mich und sag im das es nicht geht so könne ja jeder mein Po sehen aber er lächelt nur und sagt „erstens sieht uns hier hinten niemand und falls doch brauchst du dich ja auch nicht schämen, weil du einen richtig geilen Arsch hast wo sich die meisten 20 jährigen noch ein Beispiel nehmen können“.
Schon waren meine bedenken über Board und ich fühlte mich geschmeichelt auch wenn er Arsch und nicht Po sagte. Unsere Zungen waren auch schon wieder zu beschäftigt als das ich hätte weiter darüber nachdenken können. Und so blieb mein Kleid hochgeschoben auch wenn seine Hände gerade wo anders waren. Die ganze Situation mache mich so heiß das mir mein eigener Saft trotz Höschen am Bein runter lief….
Der Alkohol und meine nun vorherrschende Geilheit sorgten dafür das mein Gehirn aussetzte und ich schlug Robin vor zu mir zu fahren um Miteinander zu schlafen. Was nun passierte hätte ich mir nie Träumen lassen. Da biete ich eine 43 jährige Frau diesem 20 jährigen Jungen mit dem sie gerade wie wild am rummachen war an und was macht er.
Er grinst mich an und sagt „so einfach geht das aber nicht junge Frau. Wenn du von mir gefickt werden willst musst du dir das schon verdienen.“ Ich dachte erst ich höre nicht richtig aber gut also was muss ich tun?
„Das traust dich eh nicht… ich glaub da bist du etwas zu prüde“ sprach er wieder mit diesem Grinsen. Dem werd ich es zeigen von wegen Prüde…. Sag schon was es ist und ich werd es tun sage ich und wundere mich im selben Moment über mich selbst. „OK“ Grinst er mich an „ Ich WILL das du dein Höschen ausziehst und es mir gibst!“ Wie er das Ich WILL betont lässt mich erschaudern und turnt mich komischerweise zusätzlich an..
Ich Atme tief durch und sag Ok ich mach es. Ich will mich gerade auf den Weg zum WC machen als er mich aufhält „Wo willst du denn hin? Hier am Tisch ausziehen!“ Ich stocke kurz. Aber er holt mich gleich wieder aus meinen Gedanken zurück. „ Hab ich doch gesagt das ist nicht für dich“.
Ich schlucke trocken aber er hat es genau erkannt das bin ich normalerweise nicht. Aber gesagt ist gesagt und schon greife ich unter mein Kleid und ziehe mir in dieser vollen Bar mein String aus. Dabei stelle ich wiederholt erschrocken fest das er komplett Nass ist von meinem eigenen Saft. Wie hat dieser Bengel das nur geschafft mich so weit zu treiben? Für Klaus hätte ich das nie getan aber er hätte es auch nie von mir verlangt.
Noch in diesem Gedanken versunken reiche ich Robin meinen durchtränkten String und merke wie mir trotz der enthemmenden Wirkung der Cocktails die röte ins Gesicht steigt. Ich eine gestandene Frau stehe in einer Bar und übergebe einem 20 Jährigen auf sein Geheiß hin mein Höschen.
„Brav meine “ höre ich ihn als nächstes sagen und sehe wie er genüsslich mit seiner Nase meinen Duft aufnimmt. Was hat er da gerade wieder gesagt geht es mir durch den Kopf…
Er Grinst mich aber schon wieder so an das ich nichts darauf erwidern kann. Im nächsten Moment hat er mein String auch schon in seiner Hosentasche verstaut und schiebt mir wieder seine Zunge gekonnt in meinen Mund. „Willst du immer noch von mir gefickt werden?“ lässt er plötzlich von mir ab. Kurz bin ich verwirrt und gucke ihn fragend an. Ich habe doch extra mein Höschen ausgezogen um dir zu zeigen das ich mit dir Schlafen möchte antworte ich ihm. „Das war nicht meine frage! Ob du von mir gefickt werden willst hab ich dich gefragt!!! Langsam dämmert es mir was er von mir möchte. Ich soll wohl meine Geilheit auch in Worten zeigen. Bitte das kann er haben. Ja ich will immer noch von dir Gefickt werden!
„Sehr schön“ sagt er und zieht mir dabei wieder das Kleid höher um mir an den Po zu fassen. Wenn jetzt jemand zu uns guckt könnte er mein allerheiligstes blank vor ihm sehen. Aber in zwischen is mir das fast egal. Einen kurzen Augenblick später Richtet Robin für mich völlig überraschend mein Kleid. Hab ich jetzt was falsch gemacht oder bin ich ihm auf einmal doch zu frag ich mich.
Aber die Lösung kommt schneller als gedacht. Er zieht mich hinter sich her Richtung Ausgang.
Draußen angekommen spüre ich das erste mal den erfrischenden Luftzug an meiner nicht mehr bedeckten Schnecke. Ich empfinde dies tatsächlich als äußerst angenehm und unweigerlich stellen sich meine Nippel wieder auf. Dieses bleibt Robin natürlich nicht verborgen und er bekommt wieder ein leuchten in den Augen.
Inzwischen is auch das von ihm gerufene Taxi da und er fragt mich beim einsteigen nach der Adresse um sie ihm dem Fahre zu nennen. Während der ca. 10 minütigen fahrt sind wir wieder wie wild am knutschen und ich bin froh das seine Hände nicht wieder den Weg unter mein Kleid nehmen! Das der Fahrer mir auf mein allerheiligstes guckt muss ja nun wirklich nicht sein.
Bei mir angekommen sehe ich beim aussteigen noch einen kleinen Fleck auf dem Rücksitz wo ich eben saß. Wie macht Robin das nur frag ich mich immer wieder oder bin ich doch nur sooo Ausgehungert….
Als ich gerade den Schlüssel ins Loch stecke merke ich wie er von hinten auch an mein Loch greift. Ein leichtes Stöhnen kann ich nicht unterdrücken als er mich das erste mal da unten berührt. Für sein Selbstvertrauen war das natürlich nochmal eine deutliche Bestätigung das er bei mir auf dem richtigen weg ist und ich ihm langsam aber sicher nichts mehr abschlagen könnte. Und so dringt er noch während ich den Schlüssel drehte mit zwei Fingern in mich ein. Oh mein Gott denke ich wie sehr ich das jetzt brauche!!!
Die Tür ist gerade hinter uns ins Schloss gefallen da stößt er mich auch schon leicht von sich weg „Zieh dich aus ich will deinen ganzen Geilen Körper sehen“ Ohne Verzögerung streife ich mir das Kleid ab und öffne den Bh so das auch dieser zu Boden fällt. Nun stehe ich hier in meinem Hausflur vollkommen Nackt vor einem fast völlig fremden der mein sein könnte und bin Geil und bereit von ihm Gefickt zu werden. ( Gefickt werden war das tatsächlich mein Gedanke).
Gerade will ich wieder zu ihm um seine Zunge wieder in meinem Mund zu spüren als er sagt „Geh vor in dein Wohnzimmer und mach das licht an!“ Ich reagiere sofort dreh mich um und gehe Nackt vor ihm her in mein Wohnzimmer und mache das große Deckenlicht an. Er bleibt im Türrahmen stehen und wir sehen uns an. Er mustert mich von oben bis unten lächelt mich an und sagt „weißt du eigentlich das du Nackt noch Hübscher bist als eben in deinem Hammer Outfit?“
Danke bring ich noch über die Lippen. Jetzt würde ich aber auch gerne mehr von dir sehen. Robin kommt nur Kopfschüttelnd auf mich zu drückt mich leicht an den Schultern auf das Sofa und Spreizt widerstandslos meine Schenkel. Er kniet sich dazwischen und fängt an mit seiner Zunge mein Lustzentrum zu verwöhnen. Oh man diese Zunge kann nicht nur Küssen sondern auch noch irre gut lecken. Ich stehe kurz vor meinem ersten Orgasmus des Abends als dieser Bengel einfach aufhört und sich wieder vor mich stellt.
Gespielt Böse gucke ich ihm direkt in die Augen. Doch er Grinst wieder nur und sagt dann „So jetzt darfst du mich auch Ausziehen.“ Wie Ferngesteuert stehe ich sofort auf und fange an ihn zu entkleiden. Das er einen guten Körper hat ahnte ich ja beim Tanzen schon aber was ich jetzt sehe übertraf meine Erwartungen noch um einiges. Da können sich die meisten Männer noch ne Scheibe von Abschneiden an Sportlichkeit. Endlich bin ich bei der Boxershorts angekommen…. das dauert aber auch wenn einem keiner hilft.
Endlich sehe ich IHN und ich muss sagen ich war auch hier positiv überrascht. ER ist wirklich schön. Nicht zu Groß nicht zu klein sondern genau passend denke ich mir. Da unser vorgeplänkel und Wahrscheinlich auch mein Anblick nicht spurlos an ihm vorbei gingen ist ER auch schon zu voller Größe gewachsen. Ich sehe die ersten tropfen seines Saftes aus der Eichel vortreten und musste einfach darüber lecken und ihn Schmecken. Auch ihm scheint dies zu gefallen um so mehr bin ich verwundert das er mich von sich drückt. „Wir sind doch hier damit du gefickt wirst und nicht um meinen Schwanz zu Lutschen „ war seine kurze aber deutliche Ansage. „Du willst doch noch das ich dich Ficke oder?“ Ja sicher antworte ich etwas überrascht was meint er wohl was wir hier machen. „Dann sag es JETZT!“ Ich will von dir gefickt werden. Und nur eine Sekunde Später kniete er über mir und Steckte ihn problemlos in mich. Es war soooo gut und nötig, das ich nach nicht mal 3 min zum Orgasmus kam und mich an ihm festkrallte.
Daraufhin intensivierte Robin seine Stöße und Pumpte un mengen von seinem Samen in mich. (An Kondome haben wir blöderweise nicht gedacht aber wenigstens nehme ich die Pille.
Oh man war das gut geht es mir durch den Kopf. Völlig fertig aber Glücklich merkte ich wie Robin wieder begann meinen Kitzler zu reiben. Als er gerade wieder merkt das ich auf touren komme nimmt er meinen Kopf und drückt ihn runter zu seinem Schwanz. Ohne dabei aufzuhören meinen Kitzler zu stimulieren „Lutsch ihn schön Sauber du Geile Schlampe“ in meiner wieder gekehrten Geilheit hab ich seine Worte nur zur Hälfte war genommen. Aber ich tat wie mir befohlen. Das erste mal Schmeckte ich eine Mischung aus Sperma und meinem eigenen Saft und war wieder positiv überrascht das ich es als angenehm empfand.
Als er meinte ich hätte ihn genug gesäubert richtete er mich wieder auf und schaute mir direkt in die Augen. Er schien zu erkennen das ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand und nutzte meinen Geilen Moment gekonnt aus. Er steckte mir zwei Finger in meine vor Sperma und meinem Saft triefende Möse und holte so eine beträchtliche Ladung aus mir heraus. Er hielt mir die hand vor mein Gesicht „Ich will das mir meine Hure die Finger schön sauber leckt.“
Da ich kurz vor meinem nächsten Abgang war tat ich was er mir befahl ohne über seine Worte nachzudenken. ( hure oder Schlampe wurde ich noch nie genannt) aber um ehrlich zu sein erregte es mich bei diesem Jungen Kerl von Anfang an! Als ich seine Finger gesäubert hatte steckte er sie mir erneut rein wobei er mit der anderen Hand immer schön meinen Kitzler stimulierte.
Doch diesmal hielt er mir sie nicht hin zum Ablecken. Er fragte ob ich seine „brave Hure bin“
Wie von Sinnen Antwortete ich ihm ja ich bin deine Brave Hure! Kaum hatte er die Worte ausgesprochen wischte er mir mit seiner verschmierten Hand über mein Gesicht und lies auch meinen Kitzler los. „Sehr schön dann steh auf und beweis es mir! Stell dich vor mich und hole den Rest meines Spermas aus deiner Möse und leck es auf“
So geil wie ich war Stand ich sofort auf und tat es. Als ich fertig war sagte er „sehr brav meine Hure zur Belohnung darfst du dich jetzt nochmal hier im Stehen vor mir bis zum Orgasmus bringen.“
Auch dieses tat ich ohne was dagegen zu sagen.
Kurz nach dem ich einen sehr heftigen Abgang hatte stand Robin auf und zog sich an. Er speicherte seine Nr. in meinem Handy und meine in seinem und verabschiedete sich mit den Worten „Es hat mir gut mit dir gefallen meine Geile Hure ich denke wir werden noch viel Spaß haben“
Da ich jetzt wieder einigermaßen klar war wollte ich gerade protsetieren das ich nicht seine Hure bin aber diesen Ansatz erstickte er wieder mit einem Wahnsinns Kuss und verschwand bevor ich etwas sagen konnte. -Ende Teil 1_
TEİL 2
Bin das wirklich ich? Teil (2)
Nachdem Robin fast schon Fluchtartig mein Haus verlassen hat Dusche ich mich und Schlafe trotz das ich extrem Aufgewühlt bin sehr Schnell ein.
Als ich am nächsten morgen Frühstücke geht mir das erlebte wieder durch den Kopf ein 20 Jähriger hat mich dazu gebracht das ich in einer Bar mein Höschen ausziehe und mich als Hure und Geile Schlampe bezeichnet. Als ich nur an diese Ausdrücke denke bekomme ich wieder das kribbelige Gefühl in meiner Körpermitte.
Und wo ist eigentlich mein String den wird er doch nicht etwa mitgenommen haben als Trophäe?
Aber egal erstmal was essen und ein Heißen Kaffee. Immer wieder ertappe ich mich dabei wie ich auf mein Handy gucke in der Hoffnung das Robin sich meldet… Aber es passiert nix. Na gut denke ich mir die Jugend von heute schläft gerne etwas länger. Am Abend liege ich wieder auf dem Sofa und mache es mir mit Hilfe der Erinnerung an gestern und meinem Vibrator selber. Ich bekomme aber bei weitem nicht das gute Gefühl von gestern zurück und sehne mich nach diesem Jungen 20 Jährigen. Ich erschrecke etwas als ich merke das ich mir auch wünsche jetzt wieder von ihm als Hure und Schlampe beschimpft zu werden. Ich wünsche mir sogar das er mir wieder sein Sperma ins Gesicht wischt.
Inzwischen ist es 21:30 und ich stelle erneut ein wenig traurig und enttäuscht fest das ich zwar eine neue Nachricht auf dem Handy habe die ist aber nur von Sabine meiner besten Freundin.
Nachdem wir etwas hin und her geschrieben haben gehe ich ins Bett und schlafe Frustriert ein und hoffe das er sich wieder bei mir meldet. Oder war es für ihn nur ein einmaliges Abenteuer mit einer Älteren Frau… Mit diesem unschönen Gedanken Schlaf ich letztlich ein.
Am Montag Klingelte wie jeden Wochentag um 6:00 Uhr mein Wecker. Als erstes schaute ich auf mein Handy ob Robin sich vielleicht gemeldet hat. Fehlanzeige…. Meine Laune auf der Arbeit war nicht gerade die beste. Dies wiederholte sich auch am Dienstag und zwar so auffällig das mich schon Kollegen ansprachen was denn mit mir los sei ich wäre unausstehlich.
Am Mittwoch morgen hatte ich mich schon selbst dafür verflucht mich mit so einem Jungen Kerl einzulassen und erst recht das es mich so aus der bahn wirft nur weil er sich nicht meldet.
Ich hatte das Gefühl meine Kollegen machen schon einen Bogen um mich wenn sie mich sehen. Bin ich denn gerade wirklich so neben mir?
Gegen Mittag vibriert mein Handy und aus dem Augenwinkel sehe ich das im Display steht eine neue Nachricht von „Meister Robin“ Was hatte der Spinner sich dabei gedacht denke ich noch aber war in Wahrheit viel zu aufgekratzt um mir darüber Gedanken zu machen.
So schnell wie möglich öffnete ich die Nachricht (scheiß sperrcode) dachte ich noch. Dann hatte ich es endlich geschafft.
„ Ich möchte das du mir nicht zurückschreibst auf diese Nachricht. Wenn du auch willst das es mit uns weiter geht! (etwas komisch aber es gab wohl gerade nichts was ich lieber wollte) Ich will das du am Freitag um 16:30 Uhr auf dem Parkplatz vor unserem Supermarkt auf mich wartest. Du wirst das Kleid vom letzten mal tragen. Bevor wir uns missverstehen NUR das Kleid keine Unterwäsche ohne String kennst du ja schon. Ich rieche übrigens gerade noch an dem vom letzten mal… Und deine herrlichen Titten sollen ja auch mal in den Genuss der Freiheit kommen. Bleib so in deinem Auto mit offenem Verdeck sitzen und ich weiß das du meine Hure bleiben willst. Dein Herr Robin!“
Dein Herr ich seine Hure was fällt dem ein… doch schnell verfliegt der erste ärger als ich merke wie sich meine Nippel verhärten und ich schon wieder Säfte in Massen produziere…. Wie hat er das nur wieder hin bekommen mit nur einer Nachricht mich komplett aus der Bahn zu werfen. Zum ende der Mittagspause muss ich mir erst mal Erleichterung verschaffen und verschwinde auf dem Büro Wc.
Wieder hab ich erstaunte Kollegen weil sich meine Laune Schlagartig in die Höhe begeben hat.
Die ersten munckelten schon das es nur mit einem Mann zu tun haben kann was ich natürlich unkommentiert lies.
Die Zeit bis Freitag schien auf einmal nicht mehr zu vergehen wobei ich immer schwankte zwischen empört und vernünftig sowie geil und unterwürfig.
Jetzt ist es endlich Freitag wir haben es 16:28 Uhr und was soll ich sagen ich sitze nur mit meinem Kleid und Schuhen bekleidet in meinem offenen Cabrio und Warte in der Ecke des Parkplatzes auf Robin.
16:35 Uhr das kann doch nicht sein ernst sein ich komme seinen lächerlichen Vorderungen nach und er versetzt mich hier eiskalt.
16:40 Uhr soll ich jetzt nicht einfach fahren
16:45 Uhr dieser Schufft versetzt mich doch tatsächlich und ich habe mich so lange zurecht gemacht. Nochmal überall Rasiert und mich so aufwendig aber doch dezent geschminkt wie schon lange nicht mehr.
16:52 Uhr Jetzt wird es mir zu blöd. Ich will gerade den Wagen starten da bekomme ich eine Nachricht auf mein Handy wieder steht da Meister Robin. (wieso hab ich das eigentlich nicht geändert) „Sehr brav meine Hure aber wieso willst du dein Wagen starten? Ich habe dir lediglich aufgetragen um 16.30 hier zu sein!!!!“
16:55 Uhr ich sehe mich nach ihm um kann ihn aber nicht entdecken.
17:00 Uhr wo ist er bloß und warum kommt er nicht endlich zu mir? Ich sehe mich immer noch in alle Richtungen um und kann ihn nicht entdecken.
17:02 Uhr wieder geht mein Handy Meister Robin „Nimm deine Hände ans Lenkrad und guck nach vorne wie man das beim Autofahren macht. Du wirst mich so nicht finden.“
Ich nehme sofort die von ihm geforderte Position ein.
17:12 Uhr Oh Robin wo bist du nur ich hab dir doch gezeigt das ich dich will. Warum kommst du nicht endlich und Küsst mich so Göttlich wie letztes mal?
17:20 Uhr ich versuche auf mein Handy zu schielen möglichst ohne mein Kopf zu bewegen. Nicht das ich eine Nachricht von ihm verpasst habe.
17:25 Uhr da tatsächlich es vibriert und Meister Robin steht im Display ich nehme nur die rechte Hand vom Lenkrad und greif zum Handy „ Du wirst jetzt dein Kleid über deine Hüften hochziehen so das du mit deinem Arsch direkt auf dem Leder sitzt!“ Vorsichtig gucke ich mich nochmal um. Aber in der letzten Ecke des Parkplatzes ist zum Glück wenig los (wer will schon weiter als nötig zum Eingang gehen) Mit so wenig Bewegung wie möglich Drücke ich mich nach oben und ziehe das Kleid hoch. Das Gefühl der Nackten Haut auf dem Sitz erregt mich zusätzlich. Und die Frische Luft um meine Möse bringt auch eher keine Abkühlung.
17:30 Uhr Wo bleibt er nur. Jetzt Sitz ich hier schon eine Stunde und warte auf ihn seit 5 min sogar mit hochgeschobenen Kleid wie er Befohlen hat. (Befohlen wie das klingt aber irgendwie fällt mir nichts treffenderes ein)
17:35 Uhr wieder eine Nachricht natürlich leuchtet Meister Robin im Display auf. „Das machst du sehr gut meine Hure gleich ist es geschafft und ich bin sehr Stolz auf dich!“
Es mag jetzt zwar blöd klingen aber als ich mein Handy zurück gelegt habe Richtete ich mich nochmal richtig auf in meinem Sitz ich streckte die Arme am Lenkrad durch und präsentierte mich regelrecht.
17:45 Uhr die letzten Zehn Minuten vergingen wie im Flug ich hoffte sogar fast das hier mal jemand näher an meinem Auto vorbei ging um zu sehen wie Stolz ich hier saß.
17:55 Uhr meine Euphorie schwindet wieder etwas jetzt warte ich schon fast 1,5 Stunden und außer ein paar Nachrichten hab ich noch nichts von Robin gesehen. Und das während ich halb Nackt in meinem Cabrio auf einem Öffentlichen Supermarktparkplatz stehe.
17:58 Uhr erneutes vibrieren Meister Robin „Eine letzte Hürde und dann bin ich bei dir. Du nimmst jetzt zwei Finger deiner Linken Hand und steckst sie in deine Hurenmöse. Dann ziehst du sie wieder raus und wenn sie richtig schön feucht sind hebst du sie in die Luft und Hupst einmal. Wenn du nicht richtig feucht bist lass dir was einfallen und Hebe dann die Hand und Hupe wenn du soweit bist.“
18:00 Uhr zu meiner Verwunderung muss ich feststellen das die paar Nachrichten die damit verbundenen Aufgaben hier so Geil gemacht haben das ich froh bin keine Stoffzitze zu haben. Mit anderen Worten ich bin mehr als Feucht.
Also Schnell die Hand hoch und gehupt.
18:02 Uhr die Beifahrertür öffnet sich ich gucke erschrocken rüber und sehe dann aber endlich in Robins Gesicht. Ich will ihn gerade begrüßen da macht er nur „Psssst Hure erst wirst du jetzt deinen Mösensaft von deinen Fingern lecken“ Ich leckte so schnell das ich mich selber über mich erschrak meine Finger ab und schaute Robin fragend an. Er nickte und wir vielen uns in die Arme und Küssten uns sofort wieder so leidenschaftlich und gut wie letztes mal.
Wir lösten uns von einander und Robin sagte „fahr los ich sag dir den Weg an.“ Ich startete den Wagen und Rückte mich zurecht da ich ja schon 1,5 Stunden fast Regungslos im Auto saß. Robin guckte mich an „immer schön an dein Kleid denken Hure“. Sofort zog ich es wieder etwas hoch.
Robin legte nicht wie erwarte seine Hand auf meinen Oberschenkel sondern hinter meinen Kopf und krauelte mir zärtlich den Nacken und hinterm Ohr was mir immer wieder wohlige Schauer durch den Körper jagte. Das bei dieser Prozedur und dem Fahrtwind meine Nippel hart wie Kirschkerne waren muss ich wohl nicht extra erwähnen. Nach ca. 30 min lenkte er mich auf einen kleinen abgelegenen Waldparkplatz denn ich noch nie gesehen hatte. Ich wollte gerade fragen warum er mich so lange hatte zappeln lassen sowohl bis er sich Mittwoch gemeldet hat als auch warum er mich heute so hatte warten lassen.
Aber Robin kam mir wieder zuvor. „Hör mir gut zu meine Hure ich weiß wir kennen uns noch nicht lange. Trotzdem kannst du mir zu 100 % vertrauen. Ich werde nichts machen was dich in Gefahr oder Verruf bei anderen Leuten bringt. Vertraust du mir?“ Ich muss völlig von Sinnen gewesen sein das ich diesem Jungen den ich erst zweimal traf direkt antwortete. Ja Robin ich Vertraue dir.
„Sehr gut. Bevor wir weiter machen noch ein paar Regeln. Diese werden wir zusammen schritt für schritt erweitern. Wobei ich dir das meiste vorgeben werde. Wie ich bis jetzt erkennen konnte hast du eine verborgene Devote Ader.“ Bei seinen Worten musste ich kurz Schlucken aber er hatte wohl recht warum hätte ich sonst auf dem Parkplatz 1,5 Stunden ohne Unterwäsche und hochgezogenem Kleid auf ihn gewartet. „Kommen wir zur ersten Regel ich werde dich wenn wir alleine sind nur noch Hure,Schlampe, Fickstück etc.. nennen was nicht heißt das ich dich nicht begehre oder nicht respektiere. Du hingegen wirst mich mit Meister oder Herr anreden. Verstanden meine Hure?“
Völlig unüberlegt sagte ich ja verstanden. „Ja verstanden, was?“ herrschte er mich an. Ja verstanden Meister verbesserte ich mich schnell. „ich sehe schon wir verstehen uns. Kommen wir zur zweiten Regel ich werde dich ab und an für dich zur Bestrafung und zum Vergnügen für mich nur zum Vergnügen schlagen. Am Anfang natürlich nicht zu fest um zu testen ob es dich auch erregt. Kommen wir zur dritten und heute letzten aber wichtigsten Regel. Das Safeword sollte dir was zu heftig sein oder du willst das alles nicht mehr sagst du laut und deutlich SAURERREGEN und ich beende alles. Aber überdenke das gut weil mit alles beenden meine ich genau das! Hat meine Hure alles verstanden und ist bereit sich in meine Hände zu begeben?“
Ich guckte Robin tief in die Augen und antwortete aus tiefster Überzeugung Ja mein Herr!
„Sehr schön meine Schlampe dann hast du jetzt die Gelegenheit deine Ernsthaftigkeit unter Beweis zu stellen. Du wirst dir das Kleid jetzt ganz ausziehen das du nur noch deine Schuhe trägst dann wirst du es in den Kofferraum legen und mir anschließend den Autoschlüssel übergeben.“
Sofort beginne ich mir das Kleid über den Kopf zu ziehen und klatsch ein schlag auf meine rechte Titte. Aua entfährt es mir. „Das müssen wir noch üben meine Hure. Wenn ich dir was befehle antwortest du damit ich weiß das du mich verstanden hast. Klar?“ Ja Meister rufe ich sofort wobei ich das Kleid noch über den Kopf gezogen habe. „Geht doch! Und nun beeil dich mit dem ausziehen.“
Ja Meister. Schnell zog ich mich komplett aus und legte mein Kleid in den Kofferraum und übergab im Anschluss Robin die Autoschlüssel womit er mich voll unter Kontrolle hatte. Diese Tatsache brachte mich unweigerlich wieder zum erschaudern und meine Säfte zum Kochen. Und wie geht’s jetzt weiter Meister fragte ich leicht unsicher.
„Jetzt wirst du die Hände auf der Motorhaube ablegen und dein Arsch schön raus strecken damit ich dir mit der Flachen Hand 5 Schläge auf jede Arschbacke geben kann. Meine Hure hat nämlich noch nicht verstanden wer hier das sagen hat!“
Du alleine Meister sage ich schnell. Aber es ist schon zu spät wie befohlen stütze ich mich ab und Strecke meinen Arsch raus. „Schön mitzählen und nicht zucken verstanden Schlampe?“ Ja Herr!
Ihr könnt es Glauben oder nicht aber nach dem achten Schlag hatte ich den ersten Orgasmus diesen Tag und das ganz ohne Vaginale Stimulierung. Was macht dieser Junge bloß mit mir? In diesem zustand bin ich wirklich zu allem bereit was er von mir verlangt.
„Wie ich sehe hat es meiner Hure sogar sehr gut gefallen. Das ist wunderbar.“ Er zog mich an sich und Küsste mich leidenschaftlich. Dabei hauchte er mir ins Ohr „Du bist wunderbar meine Hure“ Um so häufiger er dieses für mich eigentlich als Schimpfwort bekanntes Wort HURE zu mir sagte um so mehr Stolz empfand ich jetzt bei jedem mal wo er mich so nannte. Meine Hure! Ich war Stolz seine Hure zu sein. Hätte mir das jemand vor ner Woche gesagt hätte ich ihn für verrückt erklärt.
Schnell werde ich aber auch aus diesem Gedanken gerissen. „ Du wirst jetzt dem Waldweg folgen bis ich dir etwas anderes sage!“ Ja Meister. Und so ging ich los bis auf die Schuhe Nackt und ca 5 Meter hinter mir ein 20 Jähriger den ich Meister nenne der mir Befohlen hat hier so rum zulaufen.
Ungefähr 200 Meter nachdem wir los gegangen sind hörte ich seine Stimme. „Das macht meine Schlampe wirklich gut. Bleib jetzt stehen, beug dich vor und Spreize deine Arschbacken das ich deine Möse sehen kann.“
Ich tat wie mir befohlen und merkte schon wieder wie mich diese Behandlung unendlich geil macht. Ich weiß nicht wie lange ich so da stand aber es fühlte sich nach einer Ewigkeit an. Aber denkt ja nicht das mich mein Herr in dieser Situation begrapscht oder auch gefickt hätte. Nein er ließ mich nur so da stehen und betrachtete meine weit klaffende und triefende Möse.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit sagte er „Das reicht fürs erste wir wollen ja nicht das noch jemand meine Geile Hure so sieht. Also ab mit dir zum Auto!“ Ich war erleichtert und traurig zugleich das er mich nicht genommen hat. Beim Auto angekommen dachte ich ich würde mein Kleid wieder bekommen. Aber weit gefehlt Nackt wie ich war ab ans Steuer und weiter den mir von meinem Meister vorgegebenen Weg lang. Kurz bevor wir unseren Wohnort erreichten musste ich anhalten und bekam mein Kleid wieder. Musste es aber wieder über die Hüfte Hochziehen. Sobald wir das Ortsschild überquert hatten Steckte mein Meister mir zwei Finger in die Möse und stimulierte mit seinem Daumen meinen Kitzler ich hatte ziemliche Probleme mich auf den Verkehr zu Konzentrieren. „Wehe du kommst beim Autofahren!“
Kurz aber unmissverständlich kam sein nächster Befehl ich stöhnte mehr als das ich es sprach ein Ja Meister.
Endlich an meinem Haus angekommen und das ohne Orgasmus. „Du wirst dich drin sofort Nackt ausziehen und zwar ganz also auch die Schuhe. Danach holst du dir einen Vibrator und steckst in deine Möse auf mittlerer Stufe dann kniest dich mit den Händen hinterm Kopf ins Wohnzimmer wieder bei vollem Licht und Wartest auf mich. Und lass dir ja nicht einfallen zu kommen ohne meine Erlaubnis.“
Ja Meister. Schnell die Tür aufgeschlossen das Kleid und die Schuhe weg hoch ins Schlafzimmer und rein mit dem Vibrator. Keine 5 Minuten später knie ich wie befohlen in meinem Wohnzimmer. Ein schneller blick auf die Uhr verrät mir das es schon 21:30 Uhr ist.
21:40 Uhr mein Meister lässt schon wieder auf sich warten und ich kann doch nicht mehr lange ohne zu kommen. Aber zum Glück steht e r auch schon in der Tür ebenfalls Komplett Nackt und mit steifen Schwanz. Er beobachtet mich einen kurzen Moment und wiederholt dann nochmal „Wehe meine Hure kommt ohne meine Erlaubnis“ Werd ich nicht Meister. Er kommt auf mich zu packt mich an den Haaren und schiebt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle. Er beginnt sofort mich so in mein Hals zu Ficken. Diese Behandlung macht mich extrem an und ich bin kurz vorm Explodieren. „Hör zu meine Hure ich will das du meinen ganzen Saft in deinem Mund behältst!“ Kurz nach dieser Ansage ist es auch soweit und er Spritzt mir seine über die ganze Woche aufgestaute Ladung in den Mund. Es ist soviel das ich große Probleme habe nicht doch etwas zu Schlucken oder es Raus laufen zu lassen. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und sagt „Und jetzt komm für mich meine Hure! Aber schön meinen Saft behalten!“ Er steht weiter vor mir und bearbeitet ziemlich hart meine Titten und tatsächlich komme ich kurz darauf zu einem Wahnsinns Orgasmus gefördert durch seine Schläge auf meine Titten und sein Sperma in meinem Mund. „Jetzt lass es alles schön über deine Titten laufen und verreib es auf deinem Geilen Körper!“
Ich kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach. Kurze zeit später schliefen wir zusammen im Wohnzimmer ein.
Ende Teil (2)
Die Story ist heiß, wenn ich mir auch etwas mehr Detailliebe gewünscht hätte. Die Frau würde ich auch gerne mal anrempelt und so kennenlernen. Zum Glück konnte ich mal sehen und kann mir gut die Atmosphäre vorstellen! Sonst hätte die Story von mir keine fünf Sternchen bekommen.
Danke! Freut mich. Sollte morgen Teil 3/4 kommen
Morgen kommt Teil 3/4
Sehr geil geschrieben….bin schon auf die Fortsetzung gespannt….👍👍
Na mal sehen was er noch alles mit ihr anstellt