Bin das wirklich Ich (3)(4)

Autor Doulus
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Bin das wirklich ich? Teil (3)
Als ich am nächsten Morgen aufwache ist es schon hell draußen. Ich gucke mich um und stelle fest das ich alleine bin. Is Robin etwa nach Hause gefahren während ich Geschlafen habe frag ich mich in Gedanken. Ich beuge mich leicht vor um mich besser umsehen zu können. Bei der Bewegung merke ich das mein Oberkörper übersät ist von seinem Angetrockneten Sperma. Also beschließe ich aufzustehen um erst mal zu Duschen.
Aus dem Augenwinkel sehe ich einen Zettel auf dem Esstisch liegen. „An meine Hure! Für den Fall das du Wach wirst bevor ich wieder da bin. Ich bin uns eben Brötchen kaufen zum Frühstücken. Du kannst uns ja schon mal Kaffee kochen. Komm aber nicht auf die Idee dich zu Duschen oder dir etwas anzuziehen. Ich will meine eingesaute Hure noch länger betrachten!!! Außerdem habe ich kein Schlüssel mit somit musst du mir die Tür öffnen und denk nicht daran dich hinter ihr zu verstecken… bis gleich dein Herr Robin“
Also nicht duschen, ok denk ich und stelle wieder erstaunt fest das es mich nicht im geringsten Stört das ich von diesem jungen befehle bekomme. Früher wehre so etwa undenkbar gewesen. Zum Glück ist Tim gerade bei seinem Vater!
Ich bin noch nicht ganz fertig damit den Tisch zu decken da klingelt es an der Tür. Hoffentlich ist es auch Robin und nicht der Paketbote denk ich noch und eile zur Tür. Mit klopfendem Herz stelle ich mich wie befohlen in die Tür und öffne sie. Ein Glück er ist es und hat schon wieder dieses Lächeln im Gesicht das mich so Hörig macht. (Hörig hab ich das gerade gedacht? Kann das sein das ich eine 43jährige erfolgreiche Frau einem 20 jährigen Hörig bin?) Ich habe keine zeit den Gedanken weiter fort zu führen weil Robin mich schon an sich zieht um mir einen Kuss aufzudrücken. (Oh man jetzt stehe ich Splitternackt in meiner Tür und Knutsche mit einem Jungen dessen Sperma überall an mir klebt! Wenn uns so einer sieht?!)
„Du bist der Hammer“ reist er mich aus meinen Gedanken. „Wenn du weiter so brav bist werden wir beide noch ne menge Spaß haben das verspreche ich dir! Ich werde dinge mit dir machen von den du noch nicht mal Geträumt hast.“ Mit diesen Worten schiebt er mich in mein Haus schlägt mir auf meinen Arsch und schließt die Tür hinter sich. „Jetzt will ich aber endlich Frühstücken. Mir hängt der Magen schon an den Knien.“ Ich decke noch eben den Tisch fertig dann können wir anfangen. Wir sitzen uns gegenüber. Er voll Angezogen und ich Nackt mit seinem Sperma bedeckt.
„Wenn wir zusammen irgendwo Sitzen wirst du die Beine immer geöffnet halten, so dass ich immer an deine Möse komme verstanden?“ Ja mein Herr antworte ich bewusst devot. „Merk dir das gut denn das ist auch gleich eine neue Regel .“ Und so Sitz ich ihm mit geöffneten Schenkeln gegenüber und Spüre jeden Windzug der meine Möse streift. Ich habe mir gerade meine zweite Brötchenhälfte beschmiert als Robin sagt „So meine Hure jetzt kommt ein weiterer kleiner test ob du wirklich gefügig sein willst. Gib mir dein Beschmiertes Brötchen und dann Kriech unter den Tisch und lutsch meinen Schwanz!“
Ohne zu zögern gab ich ihm das Brötchen und glitt so elegant wie eben möglich unter den Tisch. Er trug eine Short ohne Reissverschluß so das ich seine Hose etwas runter ziehen musste. Nur zu gerne hob er seinen knackigen Arsch an um die Hose frei zu geben. Sofort schnellte mir sein Schwanz entgegen und ich fing unverzüglich an seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Es scheint ihm zu gefallen da er bereits erste Tropfen seines Saftes absondert. Gierig lecke ich sie ab und schmecke ihn auf der Zunge. (Oh man schmeckt der gut!!! Hoffentlich bekomme ich da noch viel mehr von) Ich lutsche und blase ihn so gut ich kann. Natürlich vergesse ich auch seine Eier nicht und er Stöhnt als ich sie ihm wiederholt ablecke.
(Was passiert jetzt??? warum stößt er mich weg) Er steht auf und ich glaube er Wichst sich selber. (Aber warum tut er das war ich doch nicht gut?) Er stöhnt und Spritzt ab. „Komm wieder hoch“
Ich kriche wieder nach oben wo er mir mein Brötchen zurück gibt. Jetzt sehe ich auch was er gemacht hat. Auf meinem Nutella Brötchen is sein Sperma sehr gut zu erkennen. „So wird meine Hure ihr essen jetzt häufiger bekommen!“ Er ahnt ja nicht das ich den Geschmack seines Spermas fast schon liebe. Genüsslich Esse ich mein Brötchen und schaue ihm dabei die ganze Zeit in die Augen. Als ich den letzten bissen Gegessen habe fragt er „Und wie hat es dir geschmeckt?“ Sehr gut mein Herr ich hoffe das ich noch viele solcher Mahlzeiten von dir bekomme. (Ich glaube die frage ob ich ihm Hörig bin hat sich damit auch selbst beantwortet.)
„Du wirst jetzt den Tisch abräumen und dich anschließend mit angewinkelten und gespreizten Beinen darauf legen.“ Als er ausgesprochen hatte verschwand er in Richtung Treppe nach oben. 5 Minuten später lag ich in befohlener Haltung auf dem Tisch und wartete. Robin ist zurück und legt mir eine Augenbinde an. Hinter her merke ich wie mir ein Seil erst rechts dann links um mein Handgelenk gelegt wird. Ich versuche meine Arme zu bewegen aber er muss das seil unterm Tisch verknotet haben. Das selbe wiederholt sich an den Beinen und ich liege komplett wehrlos auf meinem Esstisch.
Ich denke jetzt wird er mich endlich Ficken genau so wie ich es brauche. Meine Möse hat schon wieder Unmengen von Saft Produziert der mir Richtung Arschloch Runter läuft. Ich höre seine schritte aber nix passiert bis Plötzlich der Fernseher angeht. (Der will doch jetzt nicht Fernsehen) Nach kurzer zeit merke ich er hat einen Porno angemacht. Den muss er mitgebracht haben da ich keine Besitze. (Wozu hat Frau Internet)
Auf Grund der Lautstärke des Pornos ist es mir unmöglich festzustellen ob er sich bewegt oder nicht. Um so mehr erschrecke ich als mich ein leichter Schlag an der Möse trifft und gleich der nächste und noch einige mehr. Ich zucke vor Erregung und stehe kurz vor dem Orgasmus als die Schläge abrupt aufhören. Verzweifelt Stöhne ich bitte mach weiter!! Eine Ohrfeige lässt mich verstummen. „Wer bestimmt wann meine Hure kommt und wann nicht?“ Vor lauter extase rufe ich Du Robin du alleine bestimmst wann ich komme ich bin deine Hure und du kannst mit mir machen was du willst Du bist mein Herr! (Hab ich das wirklich gerade durch mein Haus gebrüllt?? Nackt auf meinen Esstisch gefesselt) Aber ja so war es ich wollte nur noch seine Hure sein und ihm Sexuell dienen wie er es verlangt.
„Das war eine sehr gute Antwort meine Fickschlampe“ mit diesen Worten Rammte er mir seinen Schwanz in meine überlaufende Möse und fickte mich sofort hart durch. Ich wurde durch sein harten fick gepaart mit Ohrfeigen und Schlägen auf meine Titten unermäßlich Geil und hatte meine Mühe nicht zu kommen. Er schien das zu bemerken. „Wenn du kommen willst bitte mich dich in deinen Hurenarsch zu ficken!“ Da ich so geil war wie noch nie zuvor bettelte ich ohne Verzögerung bitte Meister fick deine Hure in den Arsch und Spritz alles in mich rein.
Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen da spürte ich schon sein Schwanz an meiner Rosette. Als er ihn mir in mein von Mösensaft gut geschmiertes Arschloch schob sagte er „Wehe du kommst bevor ich in dein Arsch gespritzt habe!“
Ich gab mir mühe nicht sofort zu explodieren vor Erregung. Nach einer gefühlten Ewigkeit zuckte Robins Schwanz in meinem Arsch und unter lautem Aufstöhnen Spritzte er mir alles tief in mich hinein. Er stieß noch ein paar mal zu bevor er seinen Schwanz aus mir zog und sich neben mich stellte. Mit einer Hand bearbeitete er gekonnt meinen Kitzler und mit der anderen Griff er meinen Kopf und drehte ihn zur Seite. „ Wenn du meinen Schwanz sauber geleckt hast darfst du kommen.“ Betäubt von meiner noch nie dagewesenen Geilheit leckte ich sofort seinen Schwanz der eben noch in meinem Arsch steckte. Keine 30 Sekunden später Schlug er immer schneller aber eher Sanft auf meinen Kitzler und ich kam in einem noch nie dagewesenem Orgasmus. Völlig fertig hätte ich mich am liebsten nur ausgeruht. „Blass mich schön bis zum ende meine Hure ich will dir noch ne Ladung zu schlucken geben.“ Normalerweise brauch ich nach meinem Abgang eine Pause bis ich wieder Lust habe. Aber wie er schon sagte ich bin SEINE HURE und mache was er will. Während ich ihm den Schwanz lutschte knetete er ziemlich hart meine Titten und zog an meinen Nippeln und drehte sie. Gerade als ich von seiner Behandlung wieder Geil wurde Spritzte er mir in den Mund. „Und schön Schlucken. Ich will sehen wie du meinen Saft trinkst“ So schluckte ich seine Ladung und genoss es wieder sehr. Ich dachte jetzt würde er mich losbinden und ich könnte mich endlich mal Duschen aber weit gefehlt.
Seine Lippen waren direkt an meinem Ohr da fragte er mich „ Vertraust du mir wenn ich dir sage das ich dir nie etwas böses antuhen was dir schadet meine Spermahure?
Ja ich vertraue dir mein Herr!!! Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen nahm er mir die Augenbinde ab und ich sah das er sein Handy in der Hand hatte. „Die sind nur für mich oder für uns die bekommt niemand anders zu sehen“ Ja mach dir Erinnerungsfotos von dem Tag wo du deine Hure das erste mal in den Arschgefickt hast. Ich gehöre dir und will das du immer an mich denkst und was Geiles hast wenn wir mal nicht beisammen sind. (Ich war völlig wie ausgewechselt. So was hätte ich mir nie träumen lassen gefickt und gefesselt fotografiert und ich will das alles auch noch)
Als Robin genug Fotos gemacht hat bindet er mich los. „Bleib liegen und spreize deine Möse mit den Fingern zeig meiner Kamera das du meine unterwürfige Hure bist“ Ich tat was er mir befahl und ich wurde dabei schon wieder Geil. Aber er machte mir keine Hoffnung auf noch einen Fick.
„Steh auf wir gehen jetzt Duschen und fahren danach in die Stadt.“ Unter der Dusche Seiften wir uns gegenseitig ein und als er an meiner Möse länger verblieb als zur Reinigung nötig entfuhr mir Ich Liebe dich Robin. „Ich liebe dich auch meine Hure.“ Kniff mir dabei in die Nippel „Wie hat meine Hure mich anzureden?“ sagte er mit einem nicht ganz ernstgemeintem Ton und lächelte mich an. Ich liebe dich mein Herr wiederholte ich mein für mich selber überraschendes Geständnis. Ich hoffte das er mich unter der Dusche nochmal nimmt aber leider und ich glaube auch sehr bewusst tat er es nicht. (Was ist bloß los mit mir soviel Sex wie jetzt an einem Tag wollte ich sonst nicht in einer Woche und ich bettelte immer noch um mehr)
Ich stehe überlegend vor meinem Kleiderschrank und weiß nicht was ich anziehen soll als Robin sagte.“ Du wirst du nur noch Röcke und Kleider Tragen und wenn ich nichts anderes anordne trägst du keine Unterwäsche außer Strapse oder Halterlose.“ dabei legte er mir schon ein Kleid raus und sagte ich soll mir dazu Halterlose Anziehen.
Als wir fertig angezogen sind und im Auto sitzen guckt er nur zu mir rüber und ich weiß sofort was er von mir will. Also Ziehe ich mein Kleid wieder über die Hüften hoch. „Eine bessere Hure als dich hätte ich mir nicht aussuchen können“ sagte er und legte seine linke Hand auf meinen Oberschenkel so das ich schon wieder ein Zucken zwischen den Beinen bekam. Die ganze fahrt bis zum Parkhaus umspielte er mit seiner Hand meine Möse ohne sie einmal Richtig zu berühren. Sein Spiel machte mich fast Wahnsinnig. Als wir an der Schranke zur Tiefgarage stehen Streift er mir die Träger meines Kleides ab aber nur so weit das meine Nippel noch verdeckt Bleiben aber die Gefahr besteht das die Träger jeden Moment ganz Runterrutschen und meine Titten frei liegen. Durch diesen zusätzlichen Reiz richten sich meine Nippel wieder Steinhart auf. „Fahr bis nach ganz oben“ Das oberste deck war nicht sehr gut besucht. Ein Umstand der mich mit Bezug auf das folgende sehr gefreut hat. Ich Parke den Wagen und stelle den Motor ab. „Steig aus zieh dein Kleid aus und lass es auf deinem Sitz liegen. Danach gehst du zu dem Jeep am anderen Ende. Wenn du da bist sagst du so laut das ich es hören kann ich liebe Robin und bin seine Hure. Wenn ich den Arm Hebe hab ich dich gehört und du darfst zurück kommen.“
Ich musste Schlucken und dachte was wohl passiert wenn jemand kommt. Der Jeep stand bestimmt 50 Meter weg. Aber ich war ihm inzwischen schon so verfallen das ich alles für ihn machen würde um ihm zu gefallen. Also Raus aus dem Auto weg mit dem Kleid und los auf die andere Seite. Ich sagte was er wollte und er hob den Arm als mein Zeichen zurück zu kommen. Plötzlich höre ich ein Auto die Auffahrt hochfahren. Was jetzt? Aber auch Robin hat das mitbekommen und kamm mir schon mit meinem Kleid entgegen und Sreifte es mir über. Glücklich und dankbar viel ich ihm um den Hals und Küsste ihn. Ich konnte mich also tatsächlich auf ihn verlassen. Danke mein Herr hauchte ich ihm ins Ohr. Er sagte in mein Ohr zurück „Noch ist nicht die Zeit das sich andere an meiner Hure aufgeilen.“ und spielte dabei unter meinem Kleid an meiner Möse. Was hat er gesagt.. Warte mal Robin ich mache alles für dich aber ich kann mich doch nicht vor anderen so Zeigen. Immer noch die Hand an meiner Möse zog er mit der anderen Hand meine Haare zurück das ich mein Kopf in den Nacken legen musste. „Du hast die Antwort doch selber gegeben. Du tust alles für mich. Und wenn ich will das auch andere deinen Geilen Körper sehen wirst du ihn den auch zeigen.Du bist meine Hure und ich bin so Stolz auf dich!“ Mit diesen Worten zum Schluß hatte er mein kurzen Anflug von ärger sofort wieder beseitigt. Ja Robin ich bin deine Hure und bereit mich anderen Nackt zu zeigen wenn du es wünscht.
„Warum nicht gleich so meine Hure und jetzt mach den Mund auf.“ Ich öffnete meinen Mund und er lies mir von oben etwas von seinem Speichel in meinen Mund laufen. „Schluck das runter meine wiederspenstige Hure.“
Ich Schluckte es und sagte danke Robin Ich Liebe Dich. Kurz darauf betraten wir dann endlich das Shopping Center. Robin hatte seinen Arm um mich gelegt und ich tat es ihm Gleich. Vor zwei Wochen hätte ich mich nicht getraut mit einem 20 jährigen arm in arm durch die Öffentlichkeit zu Spazieren aber jetzt ging ich in einem Engen Spagetti Trägerkleid ohne Unterwäsche Stolz an seiner Seite und war mehr als glücklich SEINE HURE zu sein. Auf der Rolltreppe drehte er mich zu sich und Küsste mich und es störte mich auch nicht als er dabei an meinem Arschspielte und die Leute von unten bestimmt auch meine Möse sehen konnten. Nachdem wir eine weile nur so rumschlenderten gingen wir in ein Geschäft um mir ein neues Kleid zu Kaufen. Robin hat mir natürlich ein ziemlich kurzes ausgesucht. Als ich gerade den Kabinenvorhang zuziehen will schüttelt er nur den Kopf. Gerade als ich nur in meinen Halterlosen in der Kabine stehe kommt eine junge Attraktive Verkäuferin vorbei. Gerade als ich rot werde lächelt sie mir anerkennend zu und verlangsamt ihren Schritt um mich noch etwas länger zu betrachten. „Die fand dich wohl ziemlich Heiß. Ich glaub die bringt nur was ins Lager und kommt wohl gleich wieder. Setz dich auf den Hocker und denk an deine Beine wir wollen ihr mal einen schönen Arbeitstag bereiten!“
So saß ich Nackt mit geöffneten Beinen in der offenen Kabine und siehe da sie kam tatsächlich wieder zurück. Diesmal wehre ihr fast die Kinnlade runter gefallen.
Da spricht Robin sie an. „Entschuldigung wir haben eine frage wegen dem Kleid. Meine Freundin meint es ist zu eng ich aber glaube es könnte noch eine Nr. enger sein. Wie sehen sie das?“
Oh dazu müsste ihre Freundin das Kleid schon anhaben. So kann ich das nur Schwer beurteilen. „Du hast die Dame gehört. Zieh mal das Kleid für sie an.“ Ich stehe auf und nehme mir das Kleid und ziehe es extra langsam über Robin scheint ja eine Show sehen zu wollen und bei der Verkäuferin ist mir das nicht so unangenehm wie gedacht.
Ich finde das Kleid steht ihnen ausgezeichnet. „Sind sie sicher? Ich denke wenn es noch enger wehre würde es die Titten besser zur Geltung bringen.“ Jetzt war es die Verkäuferin die rot wurde. Ich kann ja mal schauen ob wir es noch eine Nr. kleiner da haben sprach sie und verschwand in Richtung der Kleiderständer. „Zieh das Kleid wieder aus, stell dich Breitbeinig hin und frag sie gleich ob sie dir beim Anziehen Hilft.“ Ich Stand gerade wie befohlen da war die Verkäuferin wieder zurück. Es tut mir Leid aber das ist die kleinste Größe die wir da haben.
„Das ist aber Schade trotzdem vielen Dank“ Die Verkäuferin machte kehrt und ging wieder in ihren Bereich aber nicht ohne mich nochmal genau zu betrachten.
„Nimm die Hände hinter den Kopf!“ Robin trat an mich heran und faste mir an die schon wieder Nase Möse. „Das hast du gut gemacht meine geliebte Hure. War doch gar nicht so schlimm wie ich fühlen kann.“ Nein war es nicht. Ich fand es sehr erregend wie du mich ihr Präsentiert hast. Danke für die Erfahrung mein Herr. „Ich will das du dich jetzt im stehen selber zum Orgasmus bringst. Wenn du fertig bist darfst du dich wieder anziehen.“ Aufgrund der extremen Situation dauerte es keine Minute bis ich fertig war. Kurz danach mussten wir das Center auch schon wieder Verlassen da es kurz vor Ladenschluss war.
Auf dem Weg zurück hatte ich mir natürlich wieder das Kleid über die Hüften gezogen und diesmal sogar ohne Aufforderung. Robin sagte mir das ich ihn Unterwegs absetzen soll da er noch mit Kumpels verabredet war und seine Hure nicht dabei haben wollte. Dieser Satz traf mich ziemlich Hart was er auch sofort bemerkte. „Sei nicht traurig meine Hure ich werde dich schon noch öfter Benutzen. Wir haben doch gerade erst begonnen.“ Und Schon war wieder alles gut bei mir ich sagte sogar Danke mein Herr Ich liebe dich. Ich wollte ihm auf einem Parkplatz einen Blasen was er aber ablehnte. „Wenn du zu Hause bist wirst du dich nicht befriedigen bis ich dir wieder die Erlaubnis gebe! Ich will deine Geilheit ganz für mich!“
Ja mein Herr wie du willst. Und schon verschwand er und ich fuhr alleine Nachhause ohne dabei das Kleid runter zu ziehen. Das hätte sich für mich wie betrug angefühlt. Alleine zu Hause war ich fast traurig das er nicht bei mir war. Ich ging erst mal in die Badewanne und hatte meine liebe mühe und Not mich nicht selber anzufassen.
Als ich im Bett lag bekam ich eine Nachricht von Meister Robin als ich sie öffnete sah ich mich auf meinem Esstisch wie ich gerade für seine Kamera meine Möse aufhielt. Der Text dabei lies mich mehr als Glücklich einschlafen. „Danke für den schönen Tag meine Hure ich werde dir noch viele schöne Orgasmen bescheren wenn du weiter so brav bist.“
Ich schrieb ihm zurück: Danke mein Herr ich bin sehr stolz deine dir untergebene Hure zu sein und werde weiterhin alles tun was du verlangst. Ich liebe dich.
Kurz danach viel ich sehr Glücklich in den Schlaf.
Ende Teil (3)

Teil 4

Bin das wirklich ich? Teil (4)
Am Sonntag morgen wache ich auf und bin Unendlich geil. Reflexartig greife ich in meine Nachttischschublade und hole mein Lieblingsvibrator raus. Gerade fange ich an ihn mir langsam in meine feuchte und Hungrige Möse zu schieben da kommt mir Robins stimme in mein Ohr er hatte mir doch verboten es mir selber zu machen. (So ein quatsch verboten… er wird es eh nicht mitbekommen.)
Aber ich entscheide mich dafür mein Vibrator wieder weg zu legen und auf die Anweisung meines Herren zu hören. (Mein Herr jetzt so alleine Klingt das schon komisch) vor allem weil er 13 jahre jünger ist als ich.
Ich gehe ins Bad und Putz mir die Zähne und überlege ob ich ihm schreiben soll oder nicht. Ich weiß ja nicht wie er es gerne hätte.
Bis kurz vor Mittag halte ich es aus dann nehme ich mir mein Handy und schreib ihm. Schon beim Nummer raus suchen wird mir wieder deutlich was er für mich ist. Er hat sich ja schließlich selber mit Meister Robin in meinem Handy gespeichert. So fang ich an zu tippen.
Guten morgen mein Herr ich hoffe ich störe dich nicht aber ich habe Sehnsucht nach dir und wurde dich gerne Spüren. In Liebe deine Hure Anja.
Nun kann ich nur noch warten. Aber es passiert erst mal nichts aber das kenne ich ja schon er lässt mich ganz gern mal zappeln…Nach ca 45 Minuten klingelt mein Handy eine neue Nachricht mein Herz klopft und ich hole es schnellst möglich. Ich gucke drauf und denke na toll is nur Klaus mein Ex Mann. Er will was mit mir besprechen wegen unserem Tim wiederwillich Antworte ich ihm das er kommen kann. Als ich mich anziehe bekomme ich eine Nachricht von Robin. „Guten morgen meine Hure! Du störst mich nicht. Aber ich habe heute keine Zeit.Dennoch wirst du aufgaben von mir bekommen die du ohne wenn und aber zu erledigen hast!!!! In ca 15 Miuten kommt ein Kurier mit einem Päckchen indem weitere Anweisungen stehen.“
Danke für die Nachricht mein Herr aber mein Ex Mann kommt gleich um mit mir über Tim zu reden. Ich kann daher evtl. nicht alles zu deiner Zufriedenheit erledigen.
Diesmal kam die Antwort sofort. „Du bist meine Hure und machst was ich von dir verlange! Du wirst das schon hinbekommen.“
Ja ich werde dich zufriedenstellen mein Herr. „Davon gehe ich aus. Ich hoffe du trägst wie befohlen Kleid oder Rock ohne Unterwäsche“ Das war tatsächlich der Fall. Wieder ein eindeutiges zeichen wie Hörig ich ihm schon war. 10 Minuten Später klingelt es und Klaus steht in der Tür. Es geht um Tim`s Schulische Leistung und mitten im Gespräch Klingelt es erneut. Das kann nur der Kurier sein. Da bin ich mal Gespannt was sich mein Herr für mich ausgedacht hat.
Ich Unterschreibe für den Empfang und gehe zurück ins Wohnzimmer. Möglichst von Klaus unbemerkt öffne ich das Paket. Oben drin ein Zettel. „Für meine Hure, denk aber daran das du nicht kommen darfst!!! Für dir jetzt an Ort und Stelle denn Minivibrator in deine Möse und Schallte auf Stufe 2 . Wenn du das hast machst du ein Bild von deiner Möse und schickst es mir. Aber schnell denn der Bote gibt mir die Uhrzeit wann du das Paket empfangen hast.“
Zum Glück stehe ich im Rücken von Klaus. So schnell wie es geht schiebe ich mir den eingeschalteten Minivibrator rein. Aber wie mache ich das mit dem Foto? Mein Handy liegt auf dem Tisch. Nützt ja nix Handy schnell gegriffen noch was gefaselt von Sabine und wichtig und heimlich selber unter das Kleid Fotografiert. Bitte mein Herr wie ihr Gewünscht habt das Bild mit dem Vibrator in meiner Möse.
Ich setze mich wieder an den Tisch zu Klaus und versuche mich auf unser Gespräch zu Konzentrieren als ich merke das die Vibration in mir zu nimmt. Mein Handy summt Meister Robin steht da. Hoffentlich hat Klaus das nicht gelesen…
„Das hat zu lange gedauert. Aber ich kann den Vibrator ja zum Glück über meine Handy App steuern und du wirst ihn bis heute Abend in deinem Hurenloch behalten.“ Ich erschrak er kann das steuern und ich darf nicht kommen wie soll das denn gehen und wie werde ich Klaus los ohne das er Verdacht schöpft. Langsam werde ich mehr als feucht mit diesem Ding in mir aber zum Glück konnte ich mit der Sabine und wichtig ausrede von eben Klaus loswerden.
Ein Problem gelöst bleibt nur noch das Orgasmus verbot. Wieder geht mein Telefon. „Pack dein Bikini und ein Handtuch ein und fahr ins Freibad. Melde dich wenn du da bist.“
Ich packe also meine Badesachen und fahre mit meinem Cabrio ins Freibad. Natürlich ziehe ich auch diesmal wieder das Kleid über die Hüften. Im Freibad angekommen schreib ich ihm das ich da bin. „Gut geh so wie du bist in die nähe der größten Männergruppe und zieh dir erst dort deinen Bikini an. Aber nicht unter dem Kleid Schlampe.“ Was hat er nur wieder vor mit mir? Also kurz ein Überblick Verschafft und als ich denke das ich die größte Gruppe gefunden habe steuere ich in deren Richtung. Breite mein Handtuch aus und ziehe mein Kleid aus und den Bikini an wie gewünscht. Natürlich hat die Gruppe mich dabei genau beobachtet und tut es auch noch. Ich verspüre wieder dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen.
Ich Musstere die Gruppe auch meinerseits und stelle fest das die alle fünf recht Attraktiv sind. Ich schätze sie von ende zwanzig bis Mitte dreißig. Da klingelt mein Handy wieder. „Zieh dein Oberteil aus und leg dich zum Sonnen auf den Rücken.“ Naja das ja nicht so tragisch am Strand bin ich auch schon mal oben ohne. Aber 10 Minuten später kommt die nächste Nachricht „Frag in die Gruppe ob zwei von ihnen dich eincremen mit Sonnencreme. Da ich nicht möchte das meine Hure verbrannte Titten bekommt müssen die natürlich auch eingecremt werden.“ Ich dachte mir doch das da ein Haken ist das wäre auch zu leicht… Wie mach ich das jetzt am Besten? Doch nach kurzem überlegen denk ich mir ich geh einfach hin und sag genau was ich gern hätte also so galant wie möglich erhebe ich mich von meinem Handtuch und gehe auf die fünf zu. Alle starren mich an als ich oben ohne vor ihnen stehe. Ähm ich könnte mal vier starke Hände gebrauchen die mir beim eincremen helfen sag ich so selbstsicher wie möglich. Die fünf vielen fast übereinander her um sich zu einigen wer das Vergnügen mit mir haben darf.
Die zwei die dann aufstanden könnten fast unterschiedlicher nicht sein. Der eine groß und Sportlich der andere etwas kleiner als ich und mit leichtem Bauchansatz. Wieder auf meinem Handtuch liegend werden die beiden dann doch recht unsicher was sie tun sollen. Ich reiche ihnen meine Sonnencreme und sag: fangt am besten mit dem rücken an. Nachdem dieser deutlich länger als Nötig eingecremt wurde dreh ich mich auf den Rücken und sage vorne auch bitte das am rücken war sehr angenehm. Wie erwartet traute sich keiner auch nur in die Nähe meiner Titten. Meint ihr meine Brüste brauchen keinen Schutz??? Mit offenen Augen und Mündern guckten die beiden sich an. Liesen sich dann aber doch nicht länger bitten und cremten einer links der andere rechts meine Titten ein.
Diese Behandlung lies auch mich nicht kalt und meine Nippel wurden mal wieder Steinhart und meine eh schon feuchte Möse Sprudelte fast über vor verlangen. Als ich meinte das sie genug gecremt haben sagte ich Danke euch und die beiden gingen feixent zu ihrer Gruppe zurück. Ich denke mal das ich noch länger Gesprächsthema bei ihnen war.
Ich bin gerade etwas eingedöst als mein Handy sich meldet. Meister Robin „ Dreh dich mit deiner Möse in Richtung der Gruppe. Ich schalte den Vibrator jetzt auf höchste Stufe. Lass sie zusehen wie es dir kommt! Dann schreib mir.“
Ich begab mich sofort in die angewiesene Position und wie erwartet hatte ich wieder die volle Aufmerksamkeit der fünf. Es dauerte nicht lange und ich hatte in dem Freibad ein Hammer Orgasmus der es mir sehr schwer machte dabei nicht zu laut zu werden. Die Tatsache das der Vibrator nach meinem Abgang noch auf höchster Stufe lief machte das Schreiben nicht einfacher.
Ich bin gekommen Herr. Sekunden später war der Vibrator zum Glück auch schon abgeschaltet. In meinem Handy stand. „Sehr brav Hure. Dann Pack deine Sachen zusammen und fahr nur im Bikini nach hause. Aber bedanke dich nochmal für das eincremen. Melde dich wenn du zu hause in der Einfahrt stehst.“
Ja Herr schrieb ich nur kurz zurück.Ich brauchte nicht lange um das Freibad zu verlassen da ich ja nur mein Bikinioberteil Anziehen musste. Wie befohlen schrieb ich noch im Auto sitzend in meiner Einfahrt ich bin da Herr. „Steig aus deinem Wagen und zieh dich Nackt aus. Du lässt alles im Auto außer dem Haustürschlüssel und deinem Handy. Schreib mir wenn du außen vor deiner Tür stehst.“
Wie gut das mein Haus weiter zurück von der Straße steht. So werde ich hoffentlich nicht gesehen wie ich Nackt vor meiner Tür noch Nachrichten schreibe.
Bin vor der Tür Herr. „Sehr gut. Dann nimm jetzt die Hände hinter den Kopf und spreiz die Beine wenn du so stehst zählst du bis Hundert dann darfst du rein. Melde dich wieder wenn du drin bist.“
Wieder tue ich ohne einen Gedanken des Wiederspruchs was er von mir Verlangt. ……99, 100 Schlüssel gedreht und rein. Bin jetzt im Flur Herr. „Du lässt die Tür angelehnt und Kniest dich im Bad Neben das WC und wartest.“ Mir kommt diese Anweisung schon sehr komisch vor aber nur Augenblicke später knie ich neben meinem WC. Und wieder passiert eine ganze weile nichts. Meine Knie Spüre ich inzwischen schon deutlich auf meinen Fliesen ich bin halt nicht mehr die aller jüngste.
Plötzlich vernehme ich Geräusche aus dem Erdgeschoss… Wieso lass ich auch einfach meine Haustür offen bin ich den völlig verrückt. Da geht wieder mein Handy „Keine Angst Hure ich bin bei dir“ Kann er etwa meine Gedanken lesen frag ich mich. Da er nichts anderes schreibt bleib ich hier knien. Nach einer geschätzten halben Stunde Steht Robin endlich neben mir im Bad. Doch statt mich zu begrüßen klappt der den WC Deckel hoch und Pinkelt direkt vor meinen Augen im Stehen in meinem Bad und das auch nicht gerade zielsicher… Als er vermeintlich fertig ist dreht er sich zu mir. „Maul auf Hure du wirst ihn jetzt schön sauberlecken.“ Ohne Wiederstand um nicht zu sagen mit Freude auf seinen Schwanz öffne ich meinen Mund und er steckt mir sein Schwanz rein. Doch was ist das ich will gerade zurück zucken. „Schön Schlucken! Wage es nicht dich zu bewegen!“
Er war also noch nicht ganz fertig und so schluckte ich artig den letzten Strahl seiner Pisse. Zu meinem erneuten erstaunen schmeckte mir auch seine Pisse.Er zog sich aus mir zurück. „Du wirst jetzt öfter meinen Schwanz nach dem Pissen Lutschen und wenn ich es will auch während dessen! Ich will das du alle meine Flüssigkeiten aufnimmst wenn ich es verlange“
Ja mein Herr ich werde deine Pisse trinken wenn du es verlangst. „So ist es brav. Jetzt zieh den Vibrator aus deiner Möse und leck ihn sauber.“ Ich tat was er verlangte und als ich fertig war deutete er mir ins Schlafzimmer zu kriechen auf allen Vieren. Er ging schön hinter mir um sich das Schauspiel genau zu betrachten. „Hocke dich auf das Bett und bitte mich dir in den Arsch zu ficken. Da du heute schon gekommen bist wirst du nicht nochmal kommen, klar?!“
Ja mein Herr du hast mir heute schon einen Orgasmus geschenkt dafür bin ich dir dankbar. Fick jetzt bitte deine Hure zu deinem vergnügen in den Arsch. Ich lag mit dem Oberkörper auf dem Bett da ich mit meinen Händen meine Arschbacken spreizte um ihm das Eindringen zu erleichtern. Als er drin Steckte und die ersten drei vier Stöße sehr vorsichtig waren fickte er mich jetzt als ob ich nur eine Puppe wäre. Er zog seinen Schwanz jedes mal fast ganz raus um ihn dann wieder mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in mir zu versenken. Als er mir dann noch an den Haaren den Kopf nach hinten zog war ich kurz davor verbotener weiße zu kommen. Doch bevor es soweit war zog er ihn raus und herrschte mich an.
„Dreh dich um ich will dir ins Gesicht spritzen. Lass deinen Mund geschlossen.“
Sofort drehte ich mich um und Blickte ihn von unten ganz Unterwürfig an als er auch schon los spritzte. Er scheint den ganzen Tag nicht gespritzt zu haben denn mein ganzes Gesicht war bedeckt.
„Bevor du hier alles einsaust Schiebst du dir jetzt alles in deinen Mund und da bleibt es auch.“
Ich begann sofort gierig sein Sperma mit beiden Zeigefingern in meinen Mund zu Schieben. Als ich fertig war sagte er „Jetzt geh in die Küche und hol uns etwas zu trinken.“
Mit vollem Mund und Sperma Resten im Gesicht ging ich die Treppe runter in die Küche und füllte zwei Gläser mit O- Saft. Wieder bei ihm angekommen trank er ein Glas auf ex aus und hielt es mir hin. „Lass es alles darein laufen“ Ziemlich erleichtert nach der langen zeit lies ich das Sperma Speichel Gemisch ins Glas laufen. Als ich fertig war nahm er es mir ab und Steckte mir drei finger in meine triefende Möse und streifte den Saft am Rand des Glases ab. Nachdem er auch noch einen Großen Tropfen seines Speichels rein laufen lies kippte er die Hälfte des zweiten Glases an O-Saft dazu bedeckte es mit einer Hand und schüttelte es wie ein Barkeeper. „Leck mir die Hand sauber und trink dann deinen Saft aus“
Nachdem ich beides erledigt hatte und ihn verliebt wie ein Teeny und erwartungsvoll was jetzt kommt anhimmelte sagte er wieder etwas das mich ihm Endgültig und für immer Hörig machte. „Ich Liebe dich meine Hure du bist das beste was mir je passiert ist und ich bin sehr Stolz und Glücklich dein Herr und Meister zu sein!“
Ich Liebe dich auch mein Herr und ich kann mir nichts schöneres mehr Vorstellen als deine Hure zu sein und deine Befehle auszuführen.
Überglücklich verfielen wir wieder in einen Wilden Zungenkuss. Nach dem wir uns voneinander lösten und ich mich gerade an ihn Kuscheln wollte zum einschlafen guckte er mir in die Augen „Dein Platz meine Hure ist mit deinem Kopf zwischen meinen Beinen schön nah an meinem Schwanz damit du nie deine Stellung vergisst“
Ohne auch nur etwas traurig über diese aussage zu sein rutschte ich zwischen seine Beine und Kuschelte mich an seinen Oberschenkel und schlief dabei ein wie ich ihm noch die Eichel leckte.
Am nächsten morgen wurden wir von meinem Wecker zurück in die Wirklichkeit geholt. Ich musste ja zur Arbeit und auch Robin musste los. „Guten morgen meine Hure. Heute bin ich gut gelaunt und überlasse dir die Wahl. Wenn du diese Woche einen Orgasmus bekommen möchtest nimmst du jetzt meinen Schwanz in den Mund und trinkst meine Pisse oder du lässt mich aufs Klo und wirst diese Woche ohne mich auskommen.“ Ich brauchte nicht eine Sekunde zu überlegen: bitte mein Herr Piss deiner Hure alles in ihr Maul. Kaum hatte ich ausgesprochen da Stülpte ich auch schon meinen Mund über seinen Schwanz und er Pisste los. Ich hatte echt mühe alles zu Schlucken was er mir gab aber ich habe es geschafft. Glücklich lächelte ich ihn danach an und zeigte ihm meine Zunge als Zeichen das alles weg ist. „Das wirst du jetzt öfter bekommen.“ sprach er und Sprang aus dem Bett um sich fertig zu machen. Auch ich Stand auf und ging erstmal Duschen um die Spermareste von gestern zu beseitigen.
Nach dem ich mich fertig abgetrocknet hatte stand ich vor meinem Kleiderschrank und ohne auch nur einen Gedanken an Unterwäsche zu verschwenden Zog ich mir einen Strapsgürtel mit passenden Strümpfen und ein Knielangen Rock eine Bluse und den Passenden Blazer an. Als ich in die Küche kommen hat Robin schon Kaffee gekocht und Hält mir ein Becher hin. „Setzt du mich unterwegs ab?“ Aber klar doch mein Herr ich bin froh um jede Minute die du bei mir bist.
So Verliesen wir das Haus als er am Auto sagte „bleib stehen und heb dein Rock hoch“ Ich tat was er sagte und er kam auf mich zu und faste mit an die Titten nicht ohne mir dabei in die Nippel zu kneifen das sie wieder Steif wurden. Danach setzte er sich ins Auto und ich Stand immer noch da mit Hochgeschobenen Rock „Steig ein wir müssen doch los. Denk dran den Rock so zu lassen bis du aussteigst.“
Ja mein Herr antwortete ich und stieg ein. „Ich wollte nur mal gucken ob du auch eine brave Hure bist oder ob du dir für die Arbeit Unterwäsche angezogen hast.“
Nachdem ich ihn abgesetzt hatte fuhr ich weiter zur Arbeit.
Ende Teil (4)

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reifermann63
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19 Minuten vor

Geil …. an einigen Stellen erkenne ich meine Frau wieder.

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