[Biboyz] Teil 1: Der Personalausweis oder das erst
Veröffentlicht am Hallo; mein Name ist Basti, ich bin 1ein und ich erzähle euch jetzt ein geile Geschichte. Es war gegen 22 Uhr, als Timo kam. Wir wollten paar Filme schauen und bisschen was trinken. Tauschten noch kurz unsere neusten Sexgeschichte aus und schauten danach einn Film an. Aber eins merkte ich sofort: Timo war heute rallig.
Im Film kamen auch ige Sexszenen vor und schnell hatte ich einn Steifen. Timo lag neben mir im Bett. Dann sprudelte es aus mir heraus: “Da wo du heute liegst, habe ich gestern mein Ische geknallt und ihr danach den Saft aus der Muschi rausgeschleckt” Timo kraulte sich am Sack. “Ich kann den Sexgeruch gerade zu riechen.” Der Film war zu Ende. Es war gegen 24 Uhr, also waren mein Eltern endlich im Bett.
“Was machen mir jetzt, noch Film schauen oder willst noch Bier?”, fragte ich “Mmhh, du hast doch neulich deinn neuen Perso abgeholt. Zeig mal her.” Ich gab ihm den Perso und Timo sagte: “Siehst ja richtig süß aus.” Der blonde, hübsche Timo kraulte sich schon wieder am Sack und mein Penis startete wieder anzuschwellen. Aber was hat das zu bedeuten? Timo mein zwar hin und wieder anzügliche Bemerkungen gegenüber Jungs, doch mehr als Bemerkungen waren es nie. Und ich war in diesem Moment richtig heiß auf ihn, wollte ihn küssen, seinn Luststab berühren, hatte einach nur Bock auf Sex. Timo schenkte sich noch Mal einn Wodka Lemon und schaute mich verstohlen an. “Komm, hole dir den Perso.” Das lies ich mir nicht mal sagen. Wir balgten gemeinsam, doch Timo wollte ihn nicht hergeben. Dann legte er plötzlich in sein Unterhose. Ich wusste nicht, was ich machen soll. Dann schlug Timo vor: “Schauen wir nochmal einn Film an, einn Fickfilm.” “Und mein Perso?” “Du hast ja schon nen Steifen. Ich nicht. Darfst ihn dir holen, wenn meinr hart ist.” Boah, wie geil war das denn? Timo ging schnell auf Redtube und startete einn Porno, bei dem Jungs ein Milf verwöhnten.
“Jetzt ist meinr hart, hole ihn dir.” Timo leckte sich mit der Zunge über die Lieben. Gerade erst 18 geworden und schon so geil, dieser Timo. Dies lies ich mir nicht mal sagen. Ich packte in seinn Schritt und berührte sein Glied. Plötzlich küsste mich Timo und ich schmeckte sein Zunge und spürte sie eindringen. Wir küssten leidenschaftlich und unsere Körper verschmelzten sich. Ich konnte auch sein hartes Glied spüren. Dann sagte Timo: “Wenn du deinn Ausweis wieder willst, musst du dich ganz ausziehen. Ich bin rallig.” Gesagt getan und dann wieder Timo: “Wurdest du schon mal von einm Mann geblasen?” “nein” “Dann her damit” Im Hintergrund hörte ich das Gestöhne des Pornos, doch ich hatte nur den Blowjob im Kopf. Timo begann erst mich wieder zu küssen, dann spuckte er auf meinn Bauch und schleckte meinn ganzen Körper ab. mein Schwanz wurde immer steifer . Dann berührte er ihn mit seinr Zunge und sagte: “Ich will, dass du mir in den Mund spritzt.”
Er blies heftig und besser als mein Freundin. Nach 5 Minuten spritzte ich und Timo küsste mich dann. Das ganze Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Timo wollte mir quasi mein Sperma wieder zurückgeben. Dann zog Timo den Perso aus der Undie und nahm ihn in den Mund. Er zog sich aus mit dem Perso im Mund und sagt: “Basti, du bist dran”
Timo hatte einn riesigen Schwanz, gewiss 20 cm. Ich blies was das Zeug hielt. mein erster, aber garantiert nicht mein letzter Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzte Timo in meinn Mund und es schmeckte göttlich.
Timo pumpte richtig viel Saft ab und mein Mund füllte sich mit seinm salzigen Lustsaft. Schnell begannen wir uns wieder leidenschaftlich zu küssen und tauschten unsere Säfte aus. Plötzlich sagte Timo: “Wusste ich doch, dass du auch drauf stehst.”
“Auf was stehen?”
“Auf Sex mit Männern natürlich. Auf Schwänze und Ärsche. Und ne Muschi zwischendurch.”
Plötzlich wurde mir die ganze Situation p lich. Ich hatte gerade eben mit einm meinr besten Freunde Oralsex. Das war schwul. Wenn das an die Öffentlichkeit kommt. Dann bin ich das Gespött der ganzen Schule und kriege ganz sicherlich kein Frau mehr ab. Und ich hatte ja grad ein Freundin, die ich zwar nicht liebe aber die immerhin gut zum Ficken ist.
Also antwortete ich:”Ja, Mann, aber eins musst du mir versprechen.”
“Dass ich dir mindestens Mal pro Woche den Verstand rausvögele?”
“nein, dass du die Sache für dich behältst”
“Versprochen, aber….”
“Was aber??!!!??”
“Ach, vergiss es. Natürlich hänge ich unsere klein Blase heit nicht an die große Glocke. Habe ja auch nix von, wenn jeder weiß, dass ich nix gegen einn Schwanz in meinm Mund habe.” Timo grinste verschmitzt. Ich wollte aber schon mehr wissen.
“Und die klein Glocke? Und was aber?”, fragte ich aber.
“Ist ne lange Geschichte.”
“Raus damit”
“Also, du weißt doch, dass ich beim Zwicker mit * angefangen habe zu jobben. So um mein Taschengeld bisschen aufzufrischen.”
“Und du hast was mit dem alten Zwicker? Der ist doch schon über 60.”
“nein, Quatsch, aber der Geselle: Cemgil. Der ist nur 30.”
Cemgil, natürlich, der exotische, schwule Türke. Er versucht zwar immer sein Homosexualität zu verstecken. Doch man sieht es ihm einach an.
“Also mit * habe ich da ja angefangen. Und bald bürgerte es sich , dass ich nach Schließung der Werkstatt durch putzen musste. Und es war so gegen halb 6. Ich war allein in der Werkstatt und fertig mit dem Putzen. Ich war irgendwie spitz, wie ich ja immer bin. Schob ein Latte schon seit 2 Stunden und dein mir. Was hat der Cemgil wohl in seinr Schublade? Ich schaute r und sofort flog mir Gaysex Heft entgegen. Ich blätterte rum. Sah viele Schwänze, viele Ärsche. Erst törnte es mich ab. Doch dann merkte ich, wie mein Schwanz anschwellte. Bei einm Bild blieb ich hängen: 3 Männer. einr bläst. einr fickt in den Arsch und einr in der Mitte. Es war ja niemand da und dann öffnete ich mein Hose, holte meinn Schwanz raus und begann zu wichsen Ich wichste langsam und verrieb Spucke auf meinr Eichel. Plötzlich schaute ich in den Nebenraum und sah Cemgil, wie er mich anblickte und sich einn runterholte. Mann, war mir die ganze Situation p lich. Doch dann erblickte ich Cemgils Pr schwanz und es war um mich geschehen. Cemgil kam näher und erzählte was von Träumen, die sich erfüllt haben und freute sich, dass ich endlich angebissen habe. Dann drückte er seinn Schwanz in meinn Mund und ich blies einach. Fühlte sich unheimlich geil an in meinm Mund und dann nahm er mich noch anaö.”
“Anal, wie ist das?” mein Schwanz begann wieder zu wachsen.
“einach geil. Vor allem Cemgil. Er pflückte mich quasi durch und saftete dannach in meinm Darm ab. Es ist so viel Wärme im Arsch und es mein so rallig. Ich kam quasi mit Cemgil gleichzeitig und seitdem treffen wir uns mindestens Mal die Woche zum Sex”
“D kleinr Freund ist ja schon wieder ganz hart.”, lein Timo und grinste schief. Er begann mich zärtlich zu streicheln und küsste mich. Dann fragte er plötzlich: “Lust auf mein Loch”
Und wie ich die hatte.Ich steckte meinn Finger in sein Arschloch und fingerte ihn mit dem Mitt inger. Dann zog ich den Finger raus und steckte ihn in meinn Mund. Timos Luststab wurde auch wieder hart und ich bewunderte sein Fickmaschine. Ob mein fettes Teil da wohl r passt.
Ich erinnerte mich an die vielen Schwulenpornos, die ich gesehen habe und sah meinn besten Freund, den ich immer für hetero hielt und auf den ich in diesem Moment einach megageil war. Ich starrte auf seinn Schwanz, der einach nur nach hart war. Ich betreinte sein Loch, welches sehnsüchtig auf meinn Schwanz wartete. Ich spuckte in sein Loch, begann zu lecken und Timo began zu stöhnen. Immer wieder spuckte ich in sein Lustgrotte und es sollte nachher ja richtig flutschen. Gewiss 5 Minuten verwöhnte ich ihn oral. Dann sagte Timo stöhnend: “Mach schon, ich will jetzt deinn Schwanz in mir spüren.”.
Timo nahm mein Kopfkissen und sagte: “Damit du heute nein meinn geilen Schwanz riechst und im Traum von meinm Geruch einn Harten bekommst. Mann, war ich rallig. Nun nahm ich meinm Schwanz und führte ihn langsam ihn Timos Loch . Timo stöhnte. Und dann war er drin. Mann, Timos Loch ist schon eng und warm. “Los fick mich.”, rief Timo. Gesagt, getan. Langsam bewegte ich meinn Schwanz. Immer schön raus und r .
mein Schwanz genoss die Enge von Timos Loch und ich fickte ihn gewiss 10 Minuten lang. Dann sagte Timo: “D Teil ist wahrlich Wunder. Los spritz ab.“
mein Schwanz wurde noch härter. Früher oder später wurde ich das te Mal kommen. Doch als erstes kam Timo das te Mal, der sein Schwanz an meinm Kopfkissen rieb. Kurz danach kam ich und spritze mein Soße in seinn Arsch. mein Teil wurde schlaffer und ging aus seinm Arsch raus.
Ich blickte auf Timos Schwanz. Der wurde langsam wieder hart. Timo nahm mein Kissen und schlug vor: “Willst es sauber machen?”