Bi treffen

Autor Robbie
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Bi treffen
Teil 1
Bin gerade auf dem Weg zum treffen mit Jan ist mein erstes treffen mit einem BiMann Sie haben das Ziel erreicht sagt mein Navi. Ich stehe jetzt auf einem einsamen Waldparkplatz, ganz hinten steht ein Wohnmobil, das wird er sein, so hat er es mir beschrieben, ich fahre weiter und stelle meinen Pkw daneben.
Jetzt ist mir doch etwas komisch zumute, bin am überlegen, ob ich wieder wegfahre, aber nein, die Neugierde und meine Geilheit siegte. Mit vor Erregung zitternden Beinen stieg ich aus, im gleichen Moment ging die Tür des Wohnmobils auf und jan stand da.
“Komm Robert, ich beiße nicht schön, dass du hergefunden hast!”
rief Jan freudig.
Nach kurzer Begrüßung kletterte ich in das Wohnmobil.
“Setz dich möchtest du was trinken?”
fragte er und wies mir einen Sitzplatz zu.
“Nein, erst mal nicht später vielleicht!”
sagte ich und setzte mich,
“Okay, dann lass uns doch anfangen, bin schon ganz aufgeregt und ungeduldig!”
meinte Jan und öffnete seine Hose und zerrte seinen Steifen heraus und präsentierte ihn stolz.
“Wie gefällt dir das in Natura als Profilbild, hast du ihn ja schon gesehen?”
meinte er grinsend,
“Der sieht ja so noch besser aus, darf ich mal anfassen?”
fragte ich und streichelte den harten Riemen, ohne eine Antwort abzuwarten.
“Ja, so ist richtig, denke, das wird schön mit uns zwei, wichs mein Kumpel ein wenig!”
Ich gehorchte und schob seine Vorhaut ganz weit zurück, seine Eichel glänzte leicht bläulich, mit der anderen Hand wog ich seine Hoden was ihm sehr gefiel.
“Oha das machst du aber sehr gut, leck doch mal über die Eichel, das fühlt sich geil an und mit der Zunge am Vorhautbändchen kitzeln!”
forderte er erregt, ich tat es und strich mit meiner Zunge um seine Eichel herum, auch das Vorhautbändchen ließ ich nicht aus.
“Jaaaaahhh, das tut so gut!”
stöhnte Jan,
Dann nahm ich sein Glied soweit es ging in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran.
“Wow, das tut gut, du bist Klasse, mach weiter, kurz bevor ich komme, wechseln wir!”
erklärte Jan mir und begann leicht mit seinem harten Pimmel in mein Mund zu stoßen, ich massierte derweil seine Eier und er fickte mich in den Mund, mein Schwanz war schon ganz steif in der engen Jeans wird Zeit, dass er raus darf und in Jans Mund darf. Aber ich dauerte noch, er stieß weiter in meinen Mund, ich knabberte sanft an seinem Pimmel das erregte ihn noch stärker und er stieß tiefer rein aber nicht zu tief das ich das würgen bekommen er machte es sehr gekonnt und es machte ihn sehr viel freude und mir auch zu spüren das es ihn gefällt und die vorfreude wenn ich in Jans Mund stoßen darf. Sein Schwanz begann zu zucken, schnell zog er ihn raus.
Man war das Klasse, lass uns die Plätze tauschen, jetzt bist du dran gesagt, getan, nervös zerrte ich meinen steifen Schwanz aus der Hose und erwartete gespannt, was Jan damit anstellt. Unendlich lange betrachtete er ein Zepter dann griff er zu und schob die Vorhaut hin und her als er dann auch noch mein Sack massiert stöhnte ich auf ungeduldig wie ein Schuljunge wartete ich dass er ihn endlich in den Mund nahm aber er ließ sich Zeit küsste meine Eichel und spielte mit der Zungenspitzen an meine Harnröhre was sich toll anfühlte die aktion hab ich gespeichert werde es bei Jan auch machen. Endlich war es soweit Jan nahm mein Pimmel in den Mund es fühlte sich sehr gut an die feuchte wärme und die Zunge die mit meiner Eichel spielte ich begann mein Bi Partner in den Mund zu ficken er massierte weiter meine Hoden das waren wunderbare gefühle dann griff jan gekonnt zwischen meine Beine durch un drückte ein Finger gegen mein Poloch was will er will er den Finger reinstecken ich war gespannt es war ein völlig neues gefühl wie der Finger auf mein Schließmuskel drückte.
“Jaaa, das tut gut!”
stöhnte ich laut und Jan erhöhte den Druck an meinem Anus ich fickte weiter in seinen Mund, dann musste ich abbrechen, sonst wäre ich gekommen.
“Puuuhh, Pause sonst spritze ich ab!”
sagte ich schnell,
“War das gut?”
fragte er und grinste dabei,
“Das war geil auch dein Fingerspiel am After!”
erklärte ich offen und ehrlich.
“Ich weiß das kommt immer gut an hab es öfters probiert, auch meine Mutter, äh.. Ich meine, manche Frauen mögen das.”
erklärte er mir,
“So nun komm mit in die Schlafkoje wir machen 69 bis wir abspritzen hab soviel Druck drauf, hoffe du auch!”
meinte er und ging in das hintere Abteil des Wohnmobils,
Ich folgte ihm, dort war ein großes Doppelbett, wir legten uns auf das selbige und befingerten unsere Geschlechtsteile, dann drehte er sich, dass wir die neunundsechziger Stellung praktizieren konnten. Sofort hatte er mein Zepter im Mund und luschte und saugte daran ich tat das gleiche es war ein wildes treiben wir fickte und in den Mund saugten wie von Sinnen aber es dauerte zum Glück unbeschreiblich die Gefühle die ich dabei hatte und er wohl auch laut stöhnen ging nicht hatten ja den Mund voll. Bei mir ging es als erstes los war einfach zu erregt das der erste spermaschub in Jans Mund spritzte und es sollten och zwei schübe folgen und ich zog mein Penis zurück und bearbeitete Jans Penis intensiv um ihn erleichterung zu verschaffen dann rammte er mir sein Kolben tief in den Rachen und spritzte sein Sperma tief hinein nach diesen erfolgreichen Orgasmus ließen wir von einander ab und keiner sagte etwas.
“Robert, das war die Wucht!”
so unterbrach Jan die Stille,
“Ja, das fand ich auch, es war schwierig, alles zu schlucken.”
gestand ich ihn.
Ende
Teil 1

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