Bi-Swinger

Im WWW gefunden und mit DeepL übersetzen lassen. Ich finde die Geschichte ist es wert.
Wer mag kann sie ja verbessern oder ausschmücken oder einfach zum persönlichen Amusement benutzen!
Übersetzung mit DeepL:
Ich bin ein 53yo bi Kerl in Großbritannien und habe vor kurzem ein wenig Geschmack für Sperma als Teil von MMF-Spiel-Sessions mit Paaren entwickelt. Ich liebe es besonders, eine Frau zu säubern, nachdem ihr männlicher Partner ihren Gebärmutterhals bespritzt hat und möchte eine wahre Erfahrung von vor einigen Wochen in Wales teilen. Ich lernte auf einer Swinger-Website ein reizendes älteres Paar kennen, Ende 50, die Art von Leuten, die vielleicht nebenan wohnen, respektabel aussehend, aber privat sehr schmutzig – genau mein Typ! Wir vereinbarten ein Treffen in einem günstigen Hotel in Südwales.

Sue hatte eine reizende Figur, einen schönen großen Hintern, hängende Brüste und schöne Beine. Sie kam im Hotel in einem eleganten Business-Kleid, mit Absätzen und Netzstrümpfen an. Sie hatte kurzes graues Haar in einer Bobfrisur, und als sie sich auszog, entdeckte ich, dass sie eine schöne, große, feuchte Fotze hatte. Bei unserem gemeinsamen Spiel wurde schnell klar, dass sie auch eine Vorliebe für Sperma hatte. Ihr Ehemann Alan war schlank, bisexuell, glatt und hatte einen schönen Schwanz. Sie erklärten mir, dass sie beide sehr schmutzig im Bett waren, es liebten, ohne Hemmungen mit einem netten Bi-Typen zu ficken und dass sie beide von Dirty Talk sehr angetörnt wurden. Alan versicherte mir, dass er es liebte, zu sehen, wie Sue hart benutzt wurde, und dass sie beide schmutzigen und unordentlichen Sex mit sorgfältig ausgewählten Typen liebten.

Sue sagte, dass abgesehen von Pisse, Kacke und Schmerz alles andere “in Ordnung” sei. Sie fügte hinzu, dass sie, was auch immer wir im Laufe des Nachmittags tun würden, vor allem beide Schwänze gleichzeitig in sich haben wollte, da sie die Doppelpenetration liebte!

An einem denkwürdigen Punkt des Nachmittags lag ich auf dem Rücken, sie kam und rutschte auf meinen Schwanz und drapierte ihre riesigen Titten vor meinem Gesicht, und ich kam richtig tief in sie hinein. Ich konnte sehen, dass ihr Mann sich hinter ihrem schönen großen Arsch positionierte und erwartete, dass er in ihr Arschloch eindringen würde, wie wir es beim DP besprochen hatten. Ich hatte bereits Analsex mit ihr genossen, während sie und er 69 waren, also wusste ich, dass sie anal vorbereitet sein würde. Ich war also ziemlich überrascht, als ich spürte, wie sein Schwanz neben meinem in ihre Möse glitt. Oh Gott, meine erste DVP – ich hatte einfach angenommen, wir würden DP machen – nimm nie etwas an!

Es war sehr geil, eine dieser unglaublichen Erfahrungen, die man nie vergisst. Das Gefühl, seinen Schwanz so nah an meinem zu spüren, war herrlich, wir beide genossen es sichtlich, denn wir waren steinhart und das brachte Sue in mehrere Orgasmen. Alan und ich stießen abwechselnd zu, während der andere still lag, sonst wäre einer von uns herausgerutscht! Das ist eine ziemliche Kunst. Zwischen jedem kleinen Höhepunkt schaute sie auf mich herab und sagte mir, wie sehr es sie erregt hat. Ich konnte kaum glauben, dass dies eine 58-jährige Oma war, eine Schulsekretärin, eine hübsche grauhaarige, vollschlanke Dame von nebenan, die ihren Mann und ihren Nachmittagsliebhaber anflehte, sie zu ficken und mit Sperma abzufüllen.

Wir liebten es, schmutzig zu reden, und sie fragte mich, ob es für mich in Ordnung wäre, wenn ihr Mann in ihr und auf meinem Schwanz abspritzen würde. Ich sagte ihr, dass es für mich in Ordnung sei, solange ich auch in ihr abspritzen könne. Sie sagte, dass sie und Alan DVP liebten, es aber nicht sehr oft vorkomme, und wenn, dann schüttele er normalerweise eine riesige Ladung in sie, weil es ihn so anmache. Ich versicherte ihr, dass ich mich mit dem Sperma eines anderen Mannes sehr wohl fühle, und das spornte sie zu einem weiteren Höhepunkt an. Sie sagte, dass sie chaotischen Sex liebe und wie gut es mit zwei entspannten Bi-Typen sei und dass sie hoffe, dass wir beide kräftig in ihre Fotze abspritzen würden. Sie sagte uns auch, dass wir alles, was wir in ihr zurückließen, wieder sauber machen müssten – und zwar ohne Taschentücher oder Babytücher!

Seine respektable Frau so reden zu hören, war zu viel für Alan und er stieß tief und hart neben mir und ejakulierte heftig in Sue. Das Gefühl in ihrer Fotze änderte sich sofort und mein Schwanz wurde in herrlich warmem Babybrei gebadet. Alan blieb noch ein paar Stöße drin und zog sich dann langsam zurück, während ich immer noch drin blieb. Ich wusste, was ich wollte – ich fragte Sue, ob wir die Position wechseln könnten, ich wollte sie auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und die Knie angewinkelt, damit ich ihre mit Sperma gefüllte Fotze untersuchen konnte. Alan legte ein Kissen unter ihren Hintern und ich benutzte meine Finger, um das Sperma, das aus ihr tropfte, aufzufangen und zurück in ihre Fotze zu schieben. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Votze glitzerte von Muschischleim und Alans Sperma, und der Geruch von Sex war herrlich.

Sie flehte mich an, wieder in sie einzudringen, und ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel und streichelte meinen geschwollenen Helm über ihre offene Spalte auf und ab, wobei ich meinen Schwanz benutzte, um Alans Sperma wieder in die Fotze seiner Frau zu schaufeln. Das erregte uns alle so sehr, dass ich kurz davor war, zu kommen, also stieß ich ohne Vorwarnung tief in sie hinein und gab ihr einen kräftigen Stoß. Ihre Fotze war so schlüpfrig, dass ich beim Hinein- und Herausgleiten nach unten sah und es genoss, meinen Schwanz mit Alans Sperma glänzen zu sehen. Inzwischen hatte das Bedürfnis zu kommen etwas nachgelassen und nach ein paar tiefen Stößen konnte ich mich zurückziehen und Alan meinen Schwanz zum Lutschen anbieten. Wir hatten das schon besprochen und beide waren begierig darauf, dass er sich selbst säuberte.

Der Anblick ihres Mannes, der meinen Schwanz lutscht, und mein lustvolles Stöhnen waren zu viel für Sue und sie bat mich, wieder in sie einzudringen und sie in der Hündchenstellung zu ficken, ihrer Lieblingsstellung. “Tim, ich möchte, dass du mich hart fickst und mich mit Sperma füllst, bitte”, sagte sie – wie könnte ich das ablehnen? Sie machte einen solchen Lärm, dass Alan den Mund seiner Frau mit seinem Schwanz füllte, um sie ruhig zu halten. Der Anblick, wie ich seine Frau hart fickte, hatte ihn wieder erregt, und wir fingen an, Sue eine kräftige Spucke-Röstung zu verpassen.

Als sie nun auf dem Bett kniete, geschah das Unvermeidliche und die Schwerkraft führte dazu, dass Alans Sperma aus ihrer Fotze über meine Eier lief. Das Gefühl ihrer schlampigen Fotze, der Geruch von Sex, das Geräusch meiner nassen Eier, die gegen sie klatschten, war einfach zu viel. Alan spornte mich mit verbalen Ermutigungen an und sagte mir, ich solle die dreckige Schlampe hart ficken und ihr Inneres mit Sperma bespritzen. Er erzählte mir, wie sehr sie es beide liebten, wenn sie mit dem Sperma eines anderen Mannes gefüllt wurde. Das schmutzige Gerede und die Geräusche von uns dreien im Rausch der Lust brachten mich zum Höhepunkt, ich hielt Sues Hüften fest umklammert und entleerte meine Eier tief in ihr. Gott, sie fühlte sich herrlich an, ihre Möse verkrampfte sich und quetschte jeden einzelnen Tropfen Sperma aus mir heraus. Alan hatte inzwischen seinen Schwanz aus Sues Mund zurückgezogen und wichste über ihr Gesicht. Sie benutzte schmutzige Ausdrücke, diese ansonsten respektable Großmutter mittleren Alters, die mich anflehte, ihr tief in die Fotze zu spritzen. Auch Alan benutzte schmutzige Ausdrücke und erregte sich dabei, indem er Sue erzählte, was für eine dreckige Hure sie sei, wenn sie das Sperma eines anderen Mannes in sich hätte und was für eine dreckige Schlampe sie sei, wenn sie zwei Schwänze auf einmal in sich hätte. Er forderte sie auf, sich vorzustellen, was ihre Kollegen in der Schule denken würden, wenn sie wüssten, was sie in der Privatsphäre ihres Schlafzimmers gerne tat und was für eine Spermaschlampe sie war. Diese Art von Gespräch gefiel beiden offensichtlich und Alan entlud sich bald wieder, diesmal in Sues Gesicht.

Wir verbrachten den Rest unserer gemeinsamen Zeit damit, uns gegenseitig zu putzen, Schneeballschlachten zu veranstalten, Sperma und Geschichten auszutauschen und uns langsam von einem unglaublichen Sex-High zu erholen. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen, da es ziemlich schwierig ist, das zu organisieren.

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