Beziehungsunfähig 5

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Nochmals vielen Dank für die positiven Resonanzen…

So wird es denn nun Zeit für den vierzehnten Teil dieses Abschnittes.
Er stellt zugleich den vorletzten Part dar.

Es empfiehlt sich, die voran gegangenen Teile zu lesen; sonst hat das Alles keinn Sinn…

Na dann; viel Spaß!

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Das Sarah-Abstraktum

Unter der Dusche stehend, versuchte ich mir einn Reim auf die Nachricht von Sarah zu machen. Beziehungsweise deren Bedeutung.

Gut, sie hatte wirklich hier überneint.
Aber was von dem Geschehenen war Traum, und was Realität?
Hatte sie mir allen Ernstes einn … nein, dass konnte nicht sein.
Nicht Sarah.
Nicht dieser Engel.

Mein Rekonstruktion ließen eigentlich nur ein plausible Schlussfolgerung zu:
Ja, sie hat hier geschlafen.
Ja, sie lag dabei mit mir in einm Bett. einr Couch.
Aber den Rest hab ich dazu geträumt. Ihre körperliche Nähe wird wohl mein Unterbewusstsein dazu verleitet haben, eigene Wege im Traum zu gehen.

So und nicht anders musste es gewesen sein.
Ende der Diskussion.

Mit dieser Version konnte ich leben. So wurde schließlich über niemanden Schande gebr .

Ich nahm wieder den Zettel, den ich am Spiegel fand. Und las ihn erneut.
Im Grunde recht unverfänglich.

Über ihr Postskriptum musst ich schmunzeln.
„Du kommst doch heute wieder zu mir, oder?“

Nach dem ich , mal Schmunzelte dein ich, selbst wenn die Antwort nein lauten würde, müsste ich ja zu ihr gehen, um es ihr zu sagen.
Echt süß.

mein Herz schwang sehr hoch, wenn ich an das Geschriebene dein. Zwar spürte ich immer wieder beklemmendes Gefühl. So, als ob ich bei meinr Theorie etwas vernachlässigt hätte.
Aber ich drückte das erfolgreich weg. Wer weiß.

Anscheinnd mochte mich Sarah. Vielleicht nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte.
Aber ich war mit allem zufrieden, was sie mir gab.

Und wenn ich es irgendwie schaffte, weniger wie ich zu sein… wer weiß, wohin das führen konnte.
Dieses ‘Wer Weiß’ hatte allerdings auch einn dumpfen Nachhall.

Der Tag rann dahin. Äußerst zäh.
Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich einach nur da saß und an Sarah dein.
An die wirklich erlebten Umstände.
Gut, auch ab und an an das Geträumte.
Verklagt mich doch.

So gegen halb mein ich mich auf den Weg. Da es heute recht warm war, entschied ich mich für leichtes T-Shirt und ein bequeme Shorts. Alles wie gewohnt luftig.

Ich überlegte, was ich wohl sagen sollte. Wenn sie überhaupt daheim war.
‘Was mein ich, wenn niemand da war?’
‘Später wieder kommen?’
‘Warten?’
Ich beschloss, das hinzunehmen, was ich nicht ändern konnte.

Schließlich kam ich an. Mal wieder.
Merkwürdiger weise hatte ich das Gefühl, als wäre ich seit Wochen nicht hier gewesen.

Die Haustür stand offen; also ging ich die paar Stufen zur Wohnungstür und klingelte. Es dauerte nicht lang, da wurde sie geöffnet. Diesmal von Sarah selbst.

„Hi!“ Sie nahm mein Hand und zog mich in die Wohnung. So trottete ich an ihrer Hand mit in ihr Zimmer. Dort angekommen ließ sie mich los.

„Schön, dass du schon da bist. Ich hab was für dich.“ Sie grinste. „Setz dich schon mal!“

Ich wand mich Richtung Schreibtisch, stellte jedoch fest, dass der Stuhl fehlte.
Ich fragte danach.

„Och, der ist kaputt gegangen. Kannst dich ruhig auf mein Bett setzen.“
Mit einm „Bin gleich wieder da.“ huschte sie davon.

Ich sah mich im Zimmer um. Alles normal soweit. Also setzte ich mich auf die Kante ihres Bettes.
Ich war echt gespannt, was sie für mich hatte.
Da kam sie auch schon wieder.
In ihrer Hand hielt sie einn Gürtel. In meinm Kopf wurde die Standheizung angeschaltet.

Grinsend hielt sie ihn mir hin. „Bitte schön!“
Mit vorglühendem Kopf nahm ich ihn.

Das entging Sarah natürlich nicht. Sie gluckste.
„Ich dein, weil Hosenträger nicht immer die perfekte Lösung sind.“
„Ja ich weiß. Tut mir leid.“ Murmelte ich.

Mittlerweile hatte mein Kopf Kerntemperatur erreicht. Nicht mehr lange, und mein Birne musste gewechselt werden.

Ich hielt den Gürtel in meinn Händen, betreinte ihn. Mit hängenden Schultern. Viel demütigender konnte es nicht mehr werden.
Aber ich würde mich eh gleich durch den Erdboden brennen.

Sarah kniete sich vor mich, nahm meinn Kopf in ihre Hände und zog ihn hoch; bis wir uns ansahen.
Sie wirkte verwundert über mein trauriges Gesicht. Dann strich sie mit ihrer Linken durch mein Haar.

„Hey, was ist denn?“

Ich senkte meinn Blick wieder auf den Gürtel, dann sah ich sie wieder an.

„Nix.“ sagte ich mit belegter Stimme. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Augen wenig feucht wurden.
Sie sah mich lange an. Ganz ernst.
Dann nahm sie den Gürtel wieder an sich.

„Tschuldigung“ flüsterte sie „Ich wollte nicht…“

Ich unterbrach sie durch Kopfschütteln. „Ist schon ok.“
Alles schon mal erlebt. Immer anders, immer gleich.

Nach einr Weile richtete sie sich auf; stand wenig unschlüssig wirkend vor mir. Sie hielt ihren linken Arm mit der rechten Hand am Ellenbogen und blickte auf mich herab; der Gürtel pendelte vor mir.
Sie mein fast den druck, als hätte sie sich diese Szene anders vorgestellt.
Wenn ja, dann: Willkommen im Club!

„Ich hol uns erst mal was zu trinken.“ Brach sie das Schweigen.
„Ok.“

Ich überlegte, ob ich nicht besser ging. Aber mein Bein waren zu schwer, um aufzustehen. Und Teil von mir wollte trotz allem bleiben. Und sei es nur, um Sarah zu zeigen, dass ich kein schlechter Verlierer war.

So ließ ich mich mit dem Rücken an die Wand sinken.
Und wartetet auf Sarah. Wie ich es eigentlich schon immer getan hatte.

Sie kam mit Gläsern Wasser zurück; reichte mir meins. Ich nahm es und trank einn Schluck. Ich hatte zwar Probleme, an meinm Klos vorbei zu schlucken, aber wenigstens war mein Mund nicht mehr so trocken.
Sarah stand immer noch vor mir und sah mich nachdenklich an, während sie trank.

mein Durst war schnell gestillt und ich sah mich nach einr Abstellgelegenheit um. Ich wollte mich gerade aufrichten, um das Glas auf den Schreibtisch zu stellen.
„Warte kurz.“ sagte Sarah.

Sie kniete sich mit dem linken B neben mich auf das Bett und nahm mir mein Getränk ab, streckte sich und stellte beide Gläser auf das Regal über dem Bett.

Damit fertig stützte sie sich an der Wand über meinm Kopf ab und sah auf mich herab.

Sarah zog nun auch ihr rechtes B auf das Bett, so dass beide Knie ungefähr bei meinr Hüfte zur Ruhe kamen. Und ließ sich herab.

Sie saß nun auf meinm Schoß; die Hände immer noch an der Wand, dicht über mir. Ihr Gesicht war auf der selben Höhe wie meins. Und sie sah mich immer noch nachdenklich an.

Dann sanken ihre Hände auf mein Schultern.

Wie lange wir so da saßen, kann ich nicht sagen. Die Zeit schien ihren Fortschritt gestellt zu haben.
Sarah saß auf meinm Schoß.
Und es war einach nur himmlisch, ihr Gewicht auf mir zu spüren. Ihre rechte Hand glitt von meinr Schulter zu meinm Ohr. Ihr Daumen rieb über mein Ohrmuschel, die Finger gruben sich in mein Haare .
Ich hätte nie geahnt, wie gut sich diese einache Bewegung anfühlen würde.

Sarah beugte sich leicht nach vorn. Ihr Gesicht war nun nur noch Zentimeter von Meinm entfernt.
Sie sah mir in die Augen.
Ihr Blick.
So tief wie Brunnen. Gefüllt mit den Wünschen, die ich nie auszusprechen gewagt hatte.
Ich versank chancenlos darin.

„Ich wollte mich noch für gestern bedanken.“ flüsterte sie.
Dabei kam sie mir noch näher; den Blickkontakt nicht abreisen lassend. Mir wurde kalt und heiß.
Ich war wie paralysiert.

Unsere Nasenspitzen berührten sich.

„Das musst du nicht…“ kam es heiser von mir.
„Doch, dass muss ich.“ hauchte sie zurück; beugte ihren Kopf leicht nach rechts. Ich spürte, wie ihr linker Nasenflügel an Meinm entlang strich. So leicht und ewig wie der Flügelschlag eins Kolibris.

Dann trafen wir uns. Erst tupften ihre Lippen ganz leicht an Meinn. Dann erwiderte ich ihren Gruß. Bis wir in klang fielen.

Ich nahm die Welt nicht mehr wahr. Es gab nur noch ihren Mund.
In meinn Ohren hörte ich das donnernde Rauschen des Meeres; ein stete Brandung der rauen See, welche sich gegen zerklüftete Klippen verlor.
Und so verlor auch ich mich in ihrem Kuss.

Ganz wie von selbst fuhren mein Hände an ihr hoch.
Über ihre Bein, welche sich in der engen Jeans sagenhaft anfühlten.
Bis zu ihren Po.
Ich zog ihren Unterleib näher zu mir, bis unsere Körper sich trafen.
Spürte ihre Wärme an mir. Ihren weichen und gleichsam festen Hintern in meinn Händen.

Wenn das Traum war, sollte er nie enden.
Aber so realistisch konnte kein Traum sein.

Sarah umschlang mich mit ihrem Armen, wobei ihre rechte Hand meinn Kopf hielt.

Ich vergrub die Finger beider Händen in ihrem Po, was sie mit einm Schnauben quittierte. Während ich ihren Hintern anfangs sanft knetete, steigerte ich allmählich den Druck. Ich bemerkte, wie Sarah darauf reagierte. Sie begann, ihr Becken vor und zurück zu bewegen; passte sich meinr Po-Massage an.
Dann ließ ich mein Hände langsam ihrem Rücken auf und ab gleiten. Und zog sie so enger an mich, bis sie an mich gepresst war; ihr Busen drückte sich weich an mich, nur die Brustwarzen meinn die Ausnahme. Ich fühlte, wie sie in mein Brust stachen. Aber alles andere als schmerzhaft.

Der Kuss schien nun schon ewig zu dauern. Und er hätte ewig weitergehen können.

Doch langsam wurde der Druck ihrer Lippen auf den Meinn sanfter; bis sie sich ganz von mir lösten.

Es folgten von oder Kleinre. Nach gehaucht.
Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, wie viele es waren.

Schließlich entzog sie sich mir, kam mit ihrer Stirn an Meinr zu liegen. Beide atmeten wir schwer.
Sie hatte noch die Augen geschlossen. Ihre Wangen war gerötet; ihr ganzes Gesicht fühlte sich wundervoll heiß an. Und noch immer waren wir eng umschlungen.

Dann öffnete sie ihre Augen. Ihr Blick schien erst auf unendlich fokussiert, bis sie mich fixierte.

„Das … war … einach …“ krächzte ich.
„Ja, das stimmt.“ lächelte sie mich an und küsste mein Nasenspitze.
„Nicht mehr böse wegen dem Gürtel?“ fragte sie mich leicht ernster werdend.
„Welcher Gürtel?“ kam verständnislos zurück. Worauf sie wieder lächelte.

Da hörte ich schlüsselklimpernd die Wohnungstür aufgehen.
Sarah schnippte wie ein gespannte Feder von mir hoch, richtete ihre leicht verrutschte Kleidung.

„Bleib wo du bist!“ feixte sie mich an und hüpfte aus dem Zimmer.

Schlagartig spürte ich, wie die Stellen kühler wurden, an denen Sarah bis vor wenigen Momenten an mir war. Ich mochte mir gar nicht ausmalen, wie kalt mir werden würde, wenn sie nie wiederkommen sollte.

Durch die Tür hörte ich, wie sie ihre Mutter begrüßte.
Diesmal überhaupt nicht pampig.
Ich verfolgte, wenn auch ohne Absicht, das Gespräch durch die geschlossene Tür.
Jedoch verstand ich nur Teile des Gesagten. Aber das war mir egal.
Noch immer saß ich in meinr rosa Dampfglocke.

Allerdings entging mir nicht das freudige Erstaunen, in der dennoch Hauch Skepsis klang, Sarahs Mutter über die freundliche Begrüßung durch ihre . So wie es aussah, war das wohl nicht die Regel.

„Was ist denn in dich gefahren, *? So gut gelaunt?“
„Wieso? Ist doch schöner Tag heute. Super Wetter, kein Ferienarbeit!“
„Das ist schön.“

Kurze Pause.

„Was hast du heute noch vor?“ Kam von Sarahs Mutter.
„Nix weiter. Ich hab grade Besuch.“
„So, von wem denn?“ Etwas neugieriger Unterton?
„Och, is nur Ben.“

‘Nur Ben?’ in mir fing etwas an zu schrumpfen.

„Ach so.“ Ich konnte fast das Lächeln Sarahs Mutter beim Sprechen hören. Dann sagte sie etwas, was ich nicht verstanden habe. Akustisch.
Worauf fast schon entrüstetes „Mutti!“ von Sarah kam.
Langsam fühlte ich mich unwohl. Wie immer, wenn von mir gesprochen wird. In meinr Abwesenheit. Und ich was davon mitbekomme.

‘Der Lauscher an der Wand, hört sein eigne Schand.’

Noch während ich diesen Sinnspruch dein, wurde die Tür geöffnet, und Sarah stand wieder darunter. Ich hätte wetten mögen, dass sie gerade eben noch mit den Augen gerollt hatte.
Dahinter sah ich ihre Frau Mutter, welche sich die Jacke auszog; mit einm Grinsen im Gesicht.

„Hallo Ben!“
Ich begab mich wieder in aufrechte Position.
„Guten Tag, Frau Schüttler.“
„Na wie geht’s dir so?“
„Ganz gut, danke.“
„So so, ganz gut!“ grinste sie in mein Richtung, mit der Jacke über ihrem Arm.

Sarah drehte sich zu ihrer Mutter um. Mit einm „Und halt!“ warf sie die Tür zu.

Dann kam sie wieder zurück zum Bett und warf sich mit einm „Oh man“ und dem Rücken darauf. Allerdings nicht seitlich, wie ich saß, sondern der Länge nach. Mit angewinkelten Beinn und den Füßen in mein Richtung.
Sobald sie in Ruheposition war, legte sie ihren rechten Arm über ihre Augen und brummelte „Wie p lich ist das denn…“
Da ich ja nichts gehört hatte, tat ich ahnungslos.
Ich ließ sie erst mal in Ruhe in ihre Armbeuge grummeln.

Und selbstverständlich wusste ich nicht, was ich tun sollte.

Nach einr Weile hob sie ihren Arm von den Augen, lukte mich an und sagte „Niemand kann einn mit solch spielerischer Leichtigkeit in Verlegenheit bringen wie die eigene Mutter.“
„Bestätige.“ nickte ich.
Sarah feixte.
„Da kannste bestimmt auch n Lied von singen.“
„Wird wohl mehr ne Oper.“ feixte ich zurück.

Sarah nahm nun ihren Arm von ihrem Gesicht, den Anderen hoch und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Dann streckte sie ihre Bein aus, sodass ihre Füße auf meinn Schenkeln zu liegen kamen.

So wundervoll ich mich gefühlt hatte, als sie das Zimmer verließ, so unsicher war ich nun wieder.
‘Was nun?’ Ich legte mein rechte Hand auf ihren linken Fuß.
‘So, das hätten wir.’

Sarah sah zur Zimmerdecke. Sie wirkte gedankenverloren.
Langsam begann ich damit, ihre Füße zu streicheln. Sie schloss ihre Augen. Genoss sichtlich mein Zuwendungen.

„Magst du dich wenig zu mir legen?“
Sarah hatte sich auf den linken Ellenbogen gestützt, den Kopf auf ihrer Hand und sah mich an.
Ihre Worte rissen mich regelrecht aus meinm Trance ähnlichen Zustand. Ich war so auf die kleinn Zärtlichkeiten, die ich ihr zuteil werden ließ, vertieft, dass ich das gar nicht bemerkt hatte.

Meinn leer glotzenden Blick erwiderte sie mit einm Lächeln. Und klopfte auf die für mich bestimmte Stelle ihres Bettes. Zwischen sich und der Wand.

Diese Geste schien mir so vertraut, dass ich nicht einn Moment zögerte.
Wie ganz selbstverständlich robbte ich zu ihr. Bis ich neben ihr lag; in einr ähnlichen Haltung wie sie. Seitlich, mein Rücken berührte fast die Wand.
Sarah drehte sich so, dass sie ebenfalls auf der Seite zu liegen kam. Den Kopf immer noch auf die Hand gestützt.
So lagen wir uns denn gegenüber. Vis-a-vis. mein Herz schlug bis zum Hals. Ich verlor mich erneut in ihren Augen.

„Willst du mir irgendwas sagen?“ raunte sie mir zu.
Als Antwort beugte ich mich vor und küsste sie. Sie erwiderte meinn Kuss, als hätte sie nur auf ihn gewartet.
In unserer Innigkeit ver t merkte ich einn sanften Druck auf meinm Schenkel. Sarah hatte ihr rechtes B angewinkelt und schob es langsam auf mich, bis ihr Knie kurz vor meinr Hüfte zur Ruhe kam.
Ich ließ mein Hand auf ihr Knie gleiten, langsam ihrem B herauf; letztlich kam sie auf ihrer Hüfte zu liegen. Während dessen wanderte Sarahs Hand meinn Arm hinauf. Kurz vor der Achsel umfasste sie die untere Seite, drückte sie leicht in dem Rhythmus, in dem ich ihre Hüfte knetete.
Während all das geschah, lösten wir unseren Kuss nicht.

Sarah ließ sich wieder nach hinten sinken, bis sie auf ihrem Rücken lag.
Ich folgte ihr, nun über sie gebeugt. Meinn Oberkörper an ihrem. Ich spürte, wie ihre Brüste an mich gepresst waren. Fest. Groß.
Wir sahen uns an. Ihr Blick huschte von meinn Augen zu meinm Mund. Und wieder zurück. Ihre Wangen glühten rosig.
Und wieder überkam mich der Drang, sie zu küssen.
Ich gab ihm nach.

Sarahs linke Hand, welche vorher ihren Kopf gehalten hatte, umfing nun den Meinn. Mit ihrer Rechten hielt sie immer noch meinn Arm; klammerte sich fast daran.

Mein Hand wanderte nun von ihrer Hüfte zu ihrem Bauch. Anschließend wieder zu ihrer Seite bis zu ihrem Rippenbogen. Dann langsam zu ihrem Oberkörper. Kurz, bevor sie den Ansatz ihres Busens erreichte, drückte Sarah meinn Arm und hielt ihn so. Ich vernahm kaum merkliches Kopfschütteln. So ließ ich ab und mein Hand wieder zu ihrer Seite gleiten; worauf sich Sarahs Griff wieder lockerte.
So lagen wir ein Ewigkeit, die Welt existierte nur unsretwegen.

Plötzlich griff mir Sarah in die Haare und zog meinn Kopf hoch. Ich sah sie überrascht an.
„Ich muss mal.“ Kam es wenig verlegen von unten. Ich ließ sie frei.

Schwungvoll glitt sie aus dem Bett und zur Tür hinaus.
Ich drehte mich auf den Rücken, die rechte Hand hinter dem Kopf.

So lag ich nun und harrte der Dinge, die da kommen. Ich konnte es nicht vermeiden; gedanklich ließ ich die letzten Tage Revue passieren.

Wie konnte das Alles in so kurzer Zeit geschehen? Ich verstand die Welt nicht mehr.
Nicht, dass ich was gegen die Entwicklung gehabt hatte; ich verstand sie einach nicht.

Da himmelte ich Sarah so lange an. Solange ich mich erinnern konnte. Ohne jemals mit Erfüllung rechnen zu können. Und dann – rums bums.
Kein Ahnung, wie ich das hinbekommen hatte.

Aber vielleicht war das Alles gar nicht real? Hatte ich eventuell einn Unfall gehabt und lag nun irgendwo komatös vegetativ herum? Und das Ganze war nur langer Traum?
Wenn ja, hätte ich mich schon längst mal über meinn eigenen Haufen fahren lassen sollen.

Oder war ich ganz und gar tot? Und das hier mein persönliches Elysium? In dem alles exakt so ab lief, wie ich es wollte? Ohne das ich es aussprechen musste?
Das wäre ja sogar noch besser; dann gab es wenigstens nicht die Gefahr, irgendwann aufzuwachen. Und alles wäre vorbei.

Aber egal, was es nun war. Ich wollte auf keinn Fall, das es aufhörte.

So in Gedanken versunken fand mich Sarah vor, als sie von ihrem Geschäftsgang zurück kam.
Sie war bald wieder an meinr Seite, legte ihren Kopf an mein Schulter und umschlang mit dem rechten Arm meinn Torso; während ich sie umschloss.
Wie vertraut das alles schon war.

„Woran denkst du gerade?“ kam es nach einr Weile von ihr.
Sie blickte mich von unten an. Ich erwiderte ihren Blick. Diese Augen!
„An nichts und alles.“ Diese Antwort war das Ehrlichste, was ich ihr geben konnte.
Sie nickte langsam.

„Denkst du an gestern nein?“ Hakte sie nach.
„Auch.“ Das gehörte ja schließlich zu Alles.

Ich merkte, wie sie etwas unruhig an mir wurde. Ihre Finger zupften an meinm seitlichen Shirt.

„Da bin ich dir wohl noch ein Erklärung schuldig.“

Ich sah nach unten.
Sarah schaute nicht mehr hoch zu mir; sie fixierte vielmehr das Muster der Raufasertapete. Ich konnte ein leichte Rotfärbung ihres Antlitz erahnen.

„Erklärung.“ wiederholte ich. In erster Linie für mich. Was meinte sie?

„Na ja, weißt du“ kam es zögerlich von Sarah „Gestern als ich bei dir geschlafen bin.“
„Ja?“
„Ich bin irgendwann wach geworden. Weil mir so warm war oder so.“

So drucksend kannte ich sie gar nicht.

„Zuerst dein ich, ich geh lieber heim. Aber ich war sooo müde.“
Kurze Pause.
„Und es war so kuschelig, bei dir zu liegen.“
Etwas leiser diesmal.
„Und da blieb ich. Und weil ich mein Bluse nicht so zerknittern wollte, hab ich sie ausgezogen. Und mich dann wieder zu dir gelegt. Bist nich mal wach geworden.“

Ich lauschte ihr einach nur, strich ihr geistesabwesend über den Rücken.

„Und da hab ich mich wieder an dich dran gekuschelt.“ fuhr sie schließlich fort. „Und an deinr Seite hoch und runter gestreichelt. Da hast du so schön gebrummt bei.“
Ich hörte, wie sie bei dieser Erinnerung lächelte.
„Und dann plötzlich, lag meinr Hand auf deinm … “ sie sah mich verlegen an „du weißt schon.“

Ich wusste zwar nicht genau, worauf sie hinaus wollte, nickte aber dennoch. Das, was sie da erzählte, harmonierte nicht ganz mit meinr Version der Wahrheit.

„Und du hast weiter geschlafen. Und ich weiß auch nicht, was mich dann geritten hat.“
Sarah richtete wieder ihren Blick gen Wand. Ihr Gesicht schien ein Nuance an Farbe zu gewinnen.

Nach einr kurzen Pause, in der wir anscheinnd beide darüber grübelten, wie es wohl weitergehen solle, sagte ich „Wie meinst du das, ‘was mich geritten hat’?“

Sarah zuppelte wieder an meinm Shirt.

„Na ja, weiß auch nicht. Irgendwie wurde ich… neugierig.“
„So?“
‘Neugierig?’
„Ja, neugierig.“ kam es leicht trotzig von unten.

Ich strich ihr wieder über den Rücken.

„Ist doch ok. Du musst dich nicht erklären.“

Sarah sah mich an.
„Ich will aber.“ kam es etwas streng von ihr.

Sie sah wohl in meinm Gesichtsausdruck, dass ich etwas überrascht war von ihrer Strenge. Sie streichelte wieder mein Seite und fuhr sanfter fort.

„Ich möchte nicht, dass das zwischen uns steht. Oder wieder hoch kommt. Irgendwann.“
„Ok.“ nickte ich, wobei ich über ihren Nacken strich. „Dann erzähl es. Ich unterbreche dich auch nicht mehr.“ Dann schob ich noch „Unnötig.“ nach.

Sie legte ihren Kopf wieder an mein Brust und überlegte, wo sie stehengeblieben war.

„Jedenfalls wollte ich dich nicht ausnutzen. Das du schläfst mein ich.
Und mich hat irgendwie die Neugier gepackt. Und da wollte ich wissen, wie groß er ist.“

Ich nickte, obwohl ich mir bewusst war, dass sie das gar nicht sehen konnte.
‘Was meint sie bloß damit, wie groß er ist?’

„Ich hab ja schon was gemerkt, als du damals … nach der Massage halt.“

Ich schluckte. Ihre Finger spielten nun abwesend zwischen meinr Seite und meinm Bauch.

„Und gestern nein wollte ich es einach nur mal spüren. Ich konnte nichts dagegen machen. Wie bei Heißhunger auf irgendwas.“
Sarah sah kurz hoch und lächelte mich verlegen an.
„Weißt schon.“

Wieder Nicken meinrseits. Das passte nun überhaupt nicht mehr zu meinr Rekonstruktion der gestrigen Geschehnisse.

„Und dann“ fuhr sie fort „wollte ich ihn unbedingt mal anfassen. So in Echt. Und da du noch geschlafen hast, wollte ich heimlich in dein Shorts fassen, um ihn mal zu berühren. Nur ganz kurz. Aber irgendwie hat mir das noch nicht gereicht. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist.“

Ich staunte ihr weiterhin zu.

„Aus irgendeinm Grund wollte ich das sehen, was ich da fühlte. Und da hab ich versucht ihn raus zu holen. Ohne dich zu wecken. Und nur mal kurz an zu schauen.“ kurze Pause. „Hat ja nicht so gut geklappt, wie du weißt.“ kam es leise von ihr.
„Dann bist du aufgew . Und den Rest kennst du.“

Nach dem Ende ihres Geständnisses presste sie ihr Gesicht zwischen meinn Arm und Brustkorb.

„Mim imm mimm?“ kam es gedämpft.
„Wie bitte?“
Sarah zog ihr Gesicht wieder hervor, sah mich an und wiederholte ihre Frage.
„Bin ich schlimm?“

„nein.“ antwortete ich ohne zögern. Selbst wenn sie mir gestanden hätte, dass sie Katzenjunge geopfert hätte, um an gewünschte Informationen zu kommen, hätte ich diese Frage verneint.

„Danke für dein Aufrichtigkeit.“ sagte ich stattdessen ernst.
Langsam entspannte Sarah sich wieder; es war sogar Hauch von Lächeln um ihre Augen.
Ihren wundervollen Augen.
Sie wirkte erleichtert.

Während ich noch an der Korrektur meinr Wahrheit arbeitete, strich sie wieder an meinr Seite entlang.
ein Frage drängte sich immer mehr auf, brannte regelrecht in mir.

„Sarah?“
Sie sah wieder zu mir „Ja?“
„Aber warum hast du nicht aufgehört, als du gemerkt hast, dass ich wach war?“

Sie dein darüber nach. Dabei biss sie auf ihre Unterlippe.
„Ich weiß es nicht.“ schlussfolgerte sie letztlich. Dann sah sie mich an.
„Ich weiß es wirklich nicht.“

Gut, da waren wir schon .

Nachdenklich lag ich da. Immer noch Sarahs Kopf auf meinr Brust. Ihren Rücken streichelnd.
Mir gingen tausend Dinge durch den Sinn.

Sarah schien es nicht viel anders zu gehen. Gedanken verloren strich sie immer wieder über mein Seite. Schließlich richtete sie sich wieder etwas auf ihrem Arm auf, um mich anzusehen.

„Ben?“
„Ja?“
„Du bist wirklich nicht sauer auf mich?“
„Wirklich nicht.“
„Darf ich dich auch was fragen?“
„Was immer du willst.“

Ihr Blick wurde aufmerksamer.

„Wirklich?“
„Wirklich.“
„Alles?“

Sie wollte einn Freibrief? Dennoch antwortete ich, wie ich es musste.

„Alles.“

Sarah grübelte kurz. Ich wartete. Hoffentlich war das so richtig.
Als ich schon glaubte, es würde doch nichts mehr kommen, sprach sie doch.

„Als du gestern aufgew bist, als ich … du weißt schon…“
„Ja?“
„Was hast du da gedacht?“

Nun musste ich grübeln.
Da sie bis hier hin um Ehrlichkeit bemüht war, wollte ich es ihr gleichtun.

„Um bei der Wahrheit zu bleiben: Nicht so viel.“

Fragender Blick seitens Sarah.

„In erster Linie war ich wohl überrascht.“ ergänzte ich.

Sarah schien mit der Antwort zwar leben zu können, aber nicht vollends zufrieden.

Nach einr kurzen Denkpause fuhr sie fort.

„Warum hast du nichts getan, dass ich aufhöre?“
„Ich konnte nicht.“ Ehrlich wärt am längsten.
„Warum?“
„Weil…“ wie weit konnte ich mich vor wagen? „Weil es so schön war.“ gab ich schließlich kl laut zu.

Wieder ging etwas Zeit ins Land.

Dann ergriff ich das Wort.
„Ich muss dir auch was gestehen, Sarah.“
Sie sah mich erwartungsvoll an. Vielleicht auch etwas ängstlich?
„Ich wurde schon eher wach. Eher als du deinst.“

Ihre Augen wurden etwas größer.

„So?“
Ich nickte.
„Und seit wann?“ bohrte sie nach.

Ich druckste wenig herum.
„Eigentlich… schon … na ja.“
„Raus damit!“ kam es spielerisch ernst von Sarah. Dabei zwickte sie mich mit den Fingern in die Seite.
Ich musste lachen.
„Ist ja gut!“
Sie hörte auf, mich zu piesacken. „Also?“

„Nun ja, eigentlich schon, als du dein Hand auf mich gelegt hast.“

„So früh schon?“ sie sah mich mit offenem Mund an. „Du Schuft!“ tadelte sie mich gespielt.
„Und da hast du mich trotzdem machen lassen?“

Ich wurde etwas rot.

„Ich war so überrascht. Ich wusste nicht, was los ist. Und als ich es wusste, war ich wie gelähmt.“ Versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Mein Bemühungen entlockten Sarah Lächeln. Sie rückte etwas zu mir hoch, sodass sie wieder mit ihren Augen auf meinr Höhe lag.
„Gelähmt.“ wiederholte sie. Dann küsste sie mein Nasenspitze.

Ich erwiderte ihr Lächeln. „Stock steif sozusagen.“
Diesen Kommentar quittierte Sarah mit einm frechen Grinsen.
„Das hab ich gemerkt!“
Nun musste ich leise Lachen. Die Doppeldeutigkeit dieses Satzes fiel mir erst jetzt auf.

Sarah küsste mich auf die Wange. Dann kurz vor meinm Ohr. Dann auf mein Ohrläppchen.
„Wie war es für dich?“ kam es unerwartet von Sarah.
Ich stockte. Was wollte sie jetzt hören?
„Du hast gesagt, ich darf alles fragen.“ flüsterte sie in mein Ohr. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder zu meinr Nasenspitze zurück und sah mir ernst in die Augen.
„Also?“ behielt sie ihren Flüsterton bei.

„Es war toll.“ flüsterte ich zurück.
Sarahs Blick wurde etwas dunkler.
„Toll?“ wiederholte sie. Wobei ihre Hand an meinr Seite abwärts fuhr.
„Ja.“ flüsterte ich erneut. Obwohl ich mir fast sicher war, dass es ein rhetorische Frage war.

Sarahs Hand war mittlerweile an meinm Glied angekommen, in welches durch die Situation etwas Leben kam. Sie legte ihre Hand darauf. Fast so, wie sie es gestern tat.

„Es hat dir also gefallen?“ fragte Sarah weiter.
Ich nickte. Sie griff zu. Ich stöhnte leise auf.
„Besser als bei den Anderen?“ fragte sie.
„Andere?“ kam es heiser von mir. Noch immer hielten wir den Blickkontakt.

„Ja, die Anderen.“ nun war auch Sarahs Stimme etwas rauer geworden. „Oder war es das erste Mal, dass jemand…?“

Ich errötete. Sie sah mich an. Mit ihren dunklen, dunklen Augen.
Lächelnd hauchte Sarah „Nicht schlimm. Für mich auch.“ Bei diesem letzten Satz begann sie, den Konturen meins Gliedes entlang zu fahren.
„Und mir hat es auch gefallen.“ ergänzte Sarah. „Sehr gut sogar.“

Sie begann mein Glied, welches immer noch in meinr Shorts war, kräftiger zu umfassen; nahm meinn sehnsüchtigen Blick mit Genugtuung.

„Weißt du, was ich jetzt machen werde?“ raunte sie mir zu.
Ich sah sie nur an, zeigte keinrlei Reaktion auf ihre Frage. Sie schien auch kein zu erwarten.
Sarah sah nach unten. Sie griff in mein Shorts, und in einm Rutsch auch in meinn Slip, wo sogleich ihre Finger meinn Schaft ergriffen.
Sie fuhr mit ihrer Hand bis zu meinr Eichel. Dort angekommen rieb sie mit dem Daumen auf dem Eichelkranz.
Mich durchzuckten sofort bekannte Blitze. Ich stöhnte auf.
Sarah stimulierte mich so etwas, wobei sie mich nicht aus den Augen ließ.

„Schön?“ hauchte sie. Ich nickte.
Sie umgriff mein Eichel; ihre Hand immer noch in meinr Hose. Drückte zu. Ich stöhnte erneut.
„Und so?“
Ohne auf ein Antwort zu warten begann sie, mein Eichel zu massieren.
mein seufzen wurde nun durchgängig. Mein Erektion wuchs.

Dann fuhr ihre Hand wieder etwas tiefer.
Ihr Blick glitt von meinn Augen nach unten. Mit einm „Du erlaubst?“ zog Sarah mein Glied aus meinr Hose. Soweit es möglich war.
Sie hob es etwas an, so als ob sie es besser betreinn wollte.
Dann fuhr sie es der Länge nach mit ihrer Hand ab.
„Der Ben. Wer hätte das gedacht.“ flüsterte sie. Wohl eher zu sich als zu mir.
‘Allerdings.’ dein ich dennoch.

Sarah rutsche etwas herunter, sodass ihr Kopf wieder auf meinr Brust lag. Sie senkte mein Glied wieder herab. Die Eichel lag nun nur Zentimeter vor ihren Augen.
Ich fühlte, wie sie mein Glied aus ihrem Griff ließ; nur um dann mit ihren Fingerspitzen darauf entlang zu streichen. Dies jagte mir Schauer durch den gesamten Körper. Ich wurde noch härter.

Wieder an meinr Kuppe angekommen schlossen sich Sarahs Finger wieder zu einr Faust, die Spitze fest haltend. Dann schob sie mein Vorhaut herab, lies mein Eichel heraus fahren. Durch ihre Behandlung hatte sich schon etwas Vorfreude darauf gesammelt. Sarah lies ihren Damen über mein Wulst gleiten. Und wieder spürte ich ein Million Nadeln. Wie durch einn Reflex gesteuert hob ich mein Becken an; um dann wieder zurück zu sinken.

Sarah rieb weiter. Ließ mein Vorhaut wieder die Spitze umschließen. Zog sie erneut zurück. Immer wieder. Immer fließender. mein Glied war nun fast gänzlich steif.

„Der Ben.“ kam es wieder gehaucht von Sarah. Sie rutschte mit ihrem Kopf wenig tiefer. Ihre Hand zog erneut mein Vorhaut herab. Hielt sie unten. Ihr Kopf ging etwas tiefer. Ich ahnte nicht, was sie vorhatte, da spürte ich neues Gefühl auf meinr Eichel; direkt an der Spitze.
Flüchtig. Wie tupfen.
‘Was tat sie da bloß? Küsste sie etwa..?’

Noch mitten in diesem Gedanken kam wieder Neues dazu. Etwas Unbekanntes, Feuchtes berührte die Kuppe meinr Eichel. Umkreiste sie.
Zum verrückt werden…

Ich konnte mir Stöhnen nicht verkneifen.

Sarah sah zu mir hoch. Ihre Augen schienen entrückt, ihre Wangen waren gerötet. Ihre Lippen schimmerten feucht. Ihr Daumen massierte weiterhin meinn Eichelkranz.
So hatte ich sie noch nie gesehen.

„Was tust du mit mir?“ fragte ich, mehr geraunt als gesprochen.
„Fühlt es sich nicht gut an?“ fragte Sarah.
„Doch, wundervoll.“
„Dann mach ich was Schönes mit dir.“

Dieser Wortwechsel erschien mir gleichsam pragmatisch wie gefühlvoll. Sarahs Worte, und vor allem so, wie sie sie sagte, ließen ein einel zu.
Sie richtete ihren Blick wieder nach unten und sich etwas auf, indem sie sich auf ihren Ellenbogen stützte. Dann begann sie wieder mit ihrem Spiel.
Mit dem, was sie eben erst unterbrochen hatte.
Durch die geänderte Position konnte das, was ich sah, bestätigen, was ich vorher gefühlt zu haben glaubte.

Während Sarah wieder anfing, mein Vorhaut herunter zu schieben, führte sie ihren Mund zu meinr Eichel. Dann küsste sie sie.
Wenn ich gedein hatte, dass das Reiben ihres Daumens Nadelstiche erzeugten, wurde ich nun eins Besseren belehrt. Jeder klein, gehauchte Kuss ließen elektrische Ladungen auf mir entzünden. Unglaublich.
Dann öffnete Sarah ihren Mund und berührte mich mit ihrer Zunge. Ich spürte sie warm und feucht auf meinr Spitze.
Zuerst nur getupft. Dann begann sie, ihre Zunge um mein Eichel kreisen zu lassen.
Göttlich.

Was Sarah dann tat, ließ mich fast an meinn Sinnen eineln. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hätte es nicht glauben können.

Zuerst setzte sie ihre Lippen wieder zu einm Kuss an. Genau auf der Spitze meinr wulstigen Eichel. Wie bei den vorangegangen Malen.
Dann öffnete sie langsam ihren Mund und ließ die Spitze hinein gleiten, nur ige wenige Zentimeter.
Ich stöhnte erneut auf.
Dieses Gefühl war absolut neu.
Wieder heraus, bis sich ihre Lippen sich wieder schlossen. Dann begann sie von erneut, wenig tiefer. Wieder zurück.

Beim nächsten Anlauf hatte sie mich bereits bis zur Hälfte der Eichel umfasst.

Diese Wärme.
Diese Feuchtigkeit.
Was konnte besser sein?

Die Antwort folgte auf dem Fuß.

Als Sarah dieses Mal mein Eichel wieder aus ihrem Mund gleiten ließ, zog sie ebenfalls mein Vorhaut hoch. Bis diese geschlossen war. Ihre Lippen ruhten immer noch auf der Spitze.
Dann schob Sarah die Vorhaut wieder herunter, und ließ im gleichen Zug mein Eichel in ihren Mund gleiten.
Jedes Mal wenig mehr. Bis sie ganz in ihr war. Hielt mich darin fest. Umspielte mich mit ihrer Zunge.

mein seufzen muss nun durchgehend geworden sein; ich hatte schon längst aufgegeben, mir zu zu hören.

Sarah entließ mich wieder aus ihrer süßer Haft und sah mich erneut an.
Ich stierte mit offenem Mund zurück.

„Ist das schön?“
Ich glotzte glasig.
„Dein ich mir.“ – sprachs und wand sich wieder meinm Glied zu. Nur, um sogleich mit ihrer Spezialbehandlung fortzufahren.

Dazu legte sie ihren Kopf wieder auf meinn Bauch. Sehen konnte ich nun nichts mehr; aber das brauchte ich auch nicht. Ich konnte nur all zu gut fühlen, was sie tat.

Mein Eichel wurde wieder in ihrem feuchten, warmen Mund gefangen. Entlassen. Wieder in besitzt genommen.
Ich spürte, dass das nicht mehr lange gut gehen würde.

Ich war nun völlig in meinr Gefühlswelt gefangen.
Mein Hand, welche anfangs fast apathisch auf ihrer Schulter lag, fing automatisch an, Sarah zu streicheln. Ihre Schulter, bis zu ihrem Rücken. Über ihren Hals. Bis zu ihrem Kopf. Wo ich sanft durch ihre Haare strich.

Sarah verstärkte ihre Bemühungen. Variierte immer wieder ihr Zungenspiel auf meinr pochenden Kuppe. Ließ mich ungeahnte Empfindungen erleben.

mein Glied wurde immer steifer; die Eichel wuchs mit ihm. Sie füllte Sarahs Mund fast zur Gänze aus.
Ich schwelgte dahin.
Hörte leise Schmatzgeräusche, was mein Erregung nur noch steigerte.
Ich war nun fast soweit. Auch Sarah spürte das.

Plötzlich hörte ich, wie die Wohnzimmertür geöffnet wurde; Schritte, die in unsere Richtung kamen.
Sarah stoppte abrupt; mein Eichel in ihrem Mund.

leises Klopfen an der Tür. Sarah änderte ihre Position nicht.
Ich war starr. Was nun?

„Sarah?“ kam es gedämpft von ihrer Mutter.

„Hm hm?“ kam es fragend zurück.
mein Glied hatte durch den Schreck wenig an Präsens verloren. Sarahs gebrummte Antwort holte es flux wieder zurück.

Die Tür öffnete sich! Frau Schüttler stand darunter. Sah zu uns.
Da Sarah mit dem Rücken zur Tür lag, war verdeckt, was sie gerade tat.

„Habt euch wenig hingelegt?“ fragte Frau Schüttler unsicher.
„Hm hm!“ antwortete Sarah.
‘Mit vollem Mund spricht man nicht?’ durchzuckte es mich.
Ich sah Sarahs Mutter nur an, kaum einr Regung fähig.

„So müde?“ hakte Frau Schüttler nach.
„Hm hm!“ Sarah nickte. Dabei ließ sie die Eichel in ihrem Mund und ausfahren. Und mich mein Augen aufreißen.
Das entging wohl auch ihrer Mutter nicht; prüfende Blicke waren der Lohn für mein Unbeherrschtheit.

„Komm dann, es gibt gleich Abendbrot.“ sagte Sarahs Mutter, nach igen endlos scheinnden Sekunden.

„Hm hm!“ nickte Sarah wieder. Da mein Augen sowieso aufgerissen waren, mein das nun auch nichts mehr.
Dann wurde die Tür wieder geschlossen.

Kaum, dass sie ins Schloss fiel, entließ mich Sarah aus meinr süßen P . Sah zu mir hoch.

„Du hast mein Mutter gehört!“ Und stülpte wieder ihren Mund über mich.

Zusätzlich begann sie damit, meinn Kranz mit ihren Fingern zu stimulieren.
So kam es, wie es kommen musste.
Beziehungsweise ich.

mein Glied fand durch ihre Behandlung alsbald sein Kontenance zurück. Und Sarah tat nichts, um das zu verhindern.
Fester und schneller ließ sie mich nun in ihre Mundhöhle und ausfahren. Sie saugte immer stärker, ich wurde immer steifer. Bis ich das so bekannte Kribbeln des nahenden Endes spürte.

Auch Sarah muss das gemerkt haben. Zwar nicht das Kribbeln, aber das letzte Versteifen. Und das auch bekannte Pumpen meinr Eichel.
Und dann kam ich. Mein Hoden zogen sich bewährt nach oben. mein Becken hob sich unwillkürlich an, sodass ich mich noch Stück tiefer in Sarahs Mundhöhle schob.

Als Sarah das merkte, hielt sie mit ihren Saugbewegungen inne; ließ nur noch ihre Hand meinm Glied auf und ab fahren. Ihre Zunge umkreiste immer wieder den Eichelkranz.

Ich kam in ihrem Mund.
Spürte, wie es feucht auf meinm Bauch wurde; Sarah ließ meinn Samen, während er aus meinr Eichel quoll, aus ihrem Mund fließen.

Schließlich kam ich zur Ruhe. Auch Sarahs Bemühungen ebbten zunehmend ab; ließen mich wiederholt sanft ausklingen.
Schwer atmend lag ich da, das wonnige Gewicht meins Engels auf mir spürend. Ihre Haare kraulend. Endlos.

Nach dem ich wieder wenig zu mir gefunden hatte öffnete ich mein Augen.
Ich konnte immer noch nur Sarahs Hinterkopf sehen. Genoss ihre letzten Liebkosungen.

Bis sie sich mir zuwandte.
Ihren Blick konnte ich kaum ordnen; auch, weil ich selbst noch entrückt war. Das Lächeln, das sie mir zeigte, hatte etwas Bestimmendes. Zufriedenes.
Mit rot glänzenden Lippen, ihr Kinn schien verschmiert. Ich konnte kaum glauben, dass ich es war, der dort an ihr herab lief.
Langsam zeigte Sarahs Lächeln Zähne.

„Das war interessant.“ Sagte sie durch dieses Lächeln.

Das wäre jetzt nicht unbedingt mein Wortwahl gewesen, aber sei es drum. Ich erwiderte ihr Lächeln.
Sarah nahm mein T-Shirt und wischte sich den Mundbereich ab.

Mit einm „So!“ richtete sie sich sitzend auf. Dann beugte sie sich zu mir und gab mir einn flüchtigen Kuss auf den Mund.

„Jetzt aber hoch mit dir!“ sprachs und gab mir einn Klaps auf die Seite.

Ich rappelte mich noch Mühsam hoch, ein wohlige Schwere hatte Besitz von mir ergriffen, da stand sie schon neben dem Bett und richtete ihre Kleidung.
Inspizierte, ob sie irgendwo was finden konnte, dass da nicht hingehörte.

Und wieder nahm sie mein Hand. Zog mich vom Bett hoch.
Noch immer leicht benommen ließ ich es über mich ergehen.

Wir kamen gerade in den Flur, als sich die Wohnzimmertür öffnete.

„Sarah, wo bleibst du de…“ kam es von Frau Schüttler; erst laut, dann, als sie uns sah, leiser werdend.

„Komm schon, Abendbrot wartet.“
„Ja Mutti.“

„Willst du was mit essen, Ben?“ An mich gewandt.
Noch bevor ich antworten konnte, schnitt mir Sarah das Wort ab.

„nein, Ben muss los.“ und dann ergänzte sie noch „Er muss eh nicht jede Mahlzeit mitnehmen.“

Sarahs Mutter schien leicht empört.

„Sarah, sag mal!“
„Na stimmt doch!“ kam die Reaktion ihrer . Und an mich gerichtet „Wirst schon nicht gleich vom Fleisch fallen!“ Wobei sie mir mit dem Zeigefinger in den Bauch piekste.

Ich nahm diesen Dialog wie durch ein Glaswand auf. Dennoch sorgte er dafür, dass mein Hochgefühl langsam schwand. Und mein Kopf erneut an Farbe gewann.

Frau Schüttler sah gehend ihre an, dann schüttelte sie den Kopf.
Mit einm „ *!“ drehte sie sich um und ging Richtung Abendmahl.

„Machs gut Ben!“ rief sie noch, dann war sie verschwunden.

Ich kam mir irgendwie deplatziert vor.
Bis vor wenigen Augenblicken schien ich dort zu sein, wo ich hingehörte.
Und nun?
Ich wusste es nicht.

„Na dann!“ Sarah öffnete mir die Wohnungstür.
Ich ging hindurch. Zog mein Schuhe an.

Als ich fertig war stand Sarah immer noch so da. Mit einr Hand die Tür haltend. Ihre gesamte Ersch ung hatte etwas… abweisendes.
Irgendwas musste ich verpasst haben.

Ich sah sie einn Moment an. Wusste nicht, was ich tun sollte.

ein Umarmung anbieten? einn Händedruck?
Sarah stand immer noch nur da und sah mich an.

Ich schluckte laut.

„Sehn wir uns morgen?“
„nein.“ kam es prompt von ihr „Da kann ich nicht.“

Kurze Denkpause.

Und wieder versuchte ich mein Glück.

„Wann denkst du, dass…“
„Weiß ich noch nicht, ich meld mich bei dir.“ schnitt Sarah meinn Satz erneut ab.

Mit einm kurzen „Tschüss.“ schloss sie die Tür. Noch bevor ich etwas erwidern konnte.

Ich stand , Momente unentschlossen da. Dann wandte ich mich um um setzte mich in Bewegung.
Nach paar Schritten ging die Tür wieder auf und Sarah rief meinn Namen.
Ich drehte mich überrascht herum, sie kam auf mich zu.

„Du hast was vergessen!“
Sie drückte mir den Gürtel in die Hand.
Und einn Kuss auf die Wange.
Und war wieder fort.

Wieder stand ich dumm da.
Irgendwas musste ich verpasst haben!

Schließlich mein ich mich auf den Heimweg.
Leicht verwirrt.

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