Betrunkene “glory” Ideen

Heute Abend wollen wir mit Freunden ausgehen. Vermutlich wieder durch die Bars tingeln und was trinken. Ich laufe gerade noch nackt durch die Wohnung und suche was Passendes zum Anziehen. Zuerst schnappe ich mir einn schwarzen BH und einn Spitzenstring. Dann ziehe ich mein enge Jeans an, die so schön meinn Po betont. Du kannst in dem Moment nicht dein Augen von mir lassen. Nun suche ich noch das richtige Oberteil. Stück nach dem anderen fliegt aus dem Schrank, bis ich was gefunden habe. enganliegendes Shirt mit Spitzeneinsatz am Ausschnitt. Dazu Paar hochhackige Stiefeletten. Du bist bereits angezogen und dann können wir auch los. Dein Hand streicht über meinn Hintern, als ich an dir vorbei durch die Tür gehe.
Alles in allem wird es feuchtfröhlicher Abend, da wir mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren sind, können wir beide was Alkoholisches trinken. Nach dem dritten Cocktail merkst du, dass ich schon ziemlich gut angeheitert bin, denn mein Hand wandert auf deinm Oberschenkel immer weiter nach oben. Anfangs schiebst du sie immer wieder unauffällig zurück, aber je mehr du trinkst, umso mehr lässt du mich auch machen und genießt das Kribbeln. Ich lehne mich zu dir und streiche jetzt vorsichtig über die merkliche Ausbeulung in deinr Hose. Du genießt die Berührungen, doch einst immer noch darauf, dass es ja keinr mitbekommt. Leider will unsere Begleitung dann bald aufbrechen und ich lehne mich angetrunken an dich und küsse deinn Hals. Wir verabschieden uns und laufen in Richtung Haltestelle, als du plötzlich stoppst. Du drehst dich um und ziehst mich in die andere Richtung mit. Ich stolpere dir hinterher und frage wo du hinwillst. Du grinst mich nur an: „Weißt du nicht mehr, unsere Abmachung?“
Schon stehen wir vor der kleinn Tür, worüber in rot Kino leuchtet. In den Schaufenstern daneben hängen Herzchen und Dessous. Du ziehst mich sanft dort r . Läufst zielgerichtet die Treppe nach unten und grinst dann die Dame am Tresen freundlich an. „Wir würden gern in ein Kabine.“ Ich schaue wohl etwas sehr verdutzt, denn die Dame mustert mich kurz, nickt dann aber und zeigt uns den Weg. Du schließt die Tür des kleinn Räumchens hinter mir. Ich blicke mich zaghaft um, einacher Pvc-Boden und kahle Wände, an denen ab und an Loch ist. Weil du mein Unsicherheit bemerkst, ziehst du mich zu dir ran und küsst mich liebevoll und lang. Streichelst dabei meinn ganzen Körper, während du mir langsam mein Oberteil ausziehst. Dein Küsse wandern meinn Oberkörper hinab, du schiebst den BH runter und saugst sanft an den Nippeln. leises Stöhnen entweicht mir. Ich entspanne mich immer mehr und der Alkohol sorgt wieder dafür, dass ich lockerer und scharf werde. Nun streichen mein Hände auch über deinn Körper und ich drücke mich mehr an dich. Öffne dein Hose und schiebe sie samt Boxershorts Stück nach unten, sodass mir d steifer Schwanz sofort entgegen springt. Ich gehe auf die Knie und lecke über sein Spitze. „Oh das ist so geil“, presst du zwischen den Zähnen hervor. Langsam lasse ich deinn Schwanz immer weiter in meinn Mund gleiten, als sich plötzlich hinter der einn Wand was tut.
Man hört Rascheln und kurze Zeit später schiebt sich anderer Penis durch s der Löcher. Ich sehe dich erwartend an, du nickst und sagst: „Los, blas ihn genauso geil, wie dus bei mir immer machst. Aber zuerst siehst du noch dein Hose aus.“ Ich laufe zur Wand und schiebe mir mein Jeans bis zu den Knöcheln, will gerade wieder auf die Knie gehen, da hältst du mein Hüfte fest und drückst meinn Oberkörper nur nach vorn. „Ich will doch auch noch meinn Spaß haben.“ Ich bin durch die Situation schon total nass und so gelingt es dir mich sofort gänzlich aufzuspießen. Währenddessen lasse ich mein Zunge zuerst leicht um die Eichel des anderen kreisen. Durch dein Stöße wird mein Mund immer weiter auf den anderen Schwanz geschoben, welcher dieses mit eigenen Fickbewegungen noch unterstützt. So werde ich bald von beiden Seiten gefickt und komme gar nicht mehr raus aus dem Stöhnen. Dein Hände krallen sich in meinn Arsch und du dehnst hemmungslos mein kleins, feuchtes Loch. mein Saft verteilt sich auf deinn Eiern, ich laufe förmlich aus. Fühle mich dauerhaft wie kurz vor meinm Orgasmus, doch das erlösende Zucken will sich nicht stellen. Gleichzeitig verteilt sich mein Speichel auf dem fremden Schwanz und ich nehme ein Hand dazu, um ihn zusätzlich zu wichsen. Du kannst das ganze aus deinm Stand sehr gut beobeinn und weißt, wie geil sich das grad anfühlen muss. „So dir gefällt also mein klein Schlampe zu sein? mein Sexspielzeug, welches ich auch teile, wenn ich Lust habe?“ Mir entweicht nur gedämpftes „Hmhm“. Dein Hand klatscht auf meinn Hintern. „Brav.“
Du lässt kurz von mir ab, nur um dich selbst hinzuhocken und dein Zunge zwischen mein Spalte gleiten zu lassen. Umkreist mein Loch und steckst die Zungenspitze hinein.
Der andere Penis in meinm Mund zuckt, als ich die Zunge um ihn kreisen lasse und ich höre Stöhnen durch das Loch. Ich massiere wenig die Spitze und lasse mein Zunge den Schaft hinauf und herab gleiten. Das Zucken wird stärker und so lasse ich ihn nochmal zwischen mein Lippen gleiten. Nach paar Mal lasse ich von ihm ab und wichse weiter, als plötzlich schon sein ganzer Saft raus schießt und mir auf die Brüste und teilweise den Boden kleckert. Dieser Anblick mein dich so scharf, dass du mich wieder fickst und deinn Saft nach paar kräftigen Stößen in mich spritzt. Der fremde Schwanz verschwindet wieder und ich bleibe keuchend an die Wand gestützt stehen. Du streichelst meinn Po und ziehst dann meinn String wieder nach oben. „Komm, lass uns zu Hause weiter machen. Jetzt will ich dich nur noch für mich.“ Ich ziehe mich wieder vollständig an und laufe hinter dir her. Den anderen Mann sehen wir nicht, vermutlich ist er schon weg. Ich bin immer noch leicht wackelig auf den Beinn und du drückst mich an dich. „Wie gut, dass ich das alles mit dir anstellen darf.“ Dann laufen wir nach Hause, wo ich zur Belohnung verwöhnt werde.