Betriebsfest, Fortsetzung

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Ich wartete noch ungefähr Minuten, dann verließ auch ich das Büro. Ich ging den Gang runter Richtung Treppenhaus und als ich dort um die Ecke bog, stand plötzlich Irene vor mir. Irene war in der Firma die te Chefsekretärin und ungefähr oder Jahre älter als ich. Irene ist blond gefärbt, schlank und hat Brüste von ca. Körbchengröße D. Manche Kollegen behaupten die Hupen wären nicht echt. Ich glaubte jedoch an die Echtheit. Sie war immer gut gekleidet, sie trug immer Kostümchen oder einn feinn Rock mit Bluse. Sie hatte wunderschöne Bein, die Sie auch gerne zeigte. Irene grinste mich an : „Na, was machst Du denn hier oben ?“ „Ich habe nur noch was in meinm Büro gesucht.“, antwortete ich. „Ich glaube eher, du hast was versteckt !“, ihr Grinsen wurde nun noch breiter. Mir schwante böses, dein ich doch an die zugefallene Tür : “Wie meinst du das denn ?“ Sie antwortete : „Ich habe Euch gesehen, Jacki und Dich. Ich hatte schon lange den Verd , dass ihr was miteinander habt. So wie ihr Euch manchmal angesehen habt. Und schönes Video habe ich auch gedreht.“ Sie zeigte mir Ihr Handy auf dem Jacki und ich deutlich zu erkennen waren. „Was willst Du ?“, fragte ich, „Geld?“ „Nääää, Geld habe ich selbst genug.“ Ich wusste, Sie war mit einm Rechtsanwalt verheiratet und wohnte in einr riesigen Villa. Arbeiten ging sie nur, weil es Ihr als Hausfrau zuhause zu langweilig war. „Also, was dann ?“, fragte ich weiter. „Ich will, dass du es mir genauso besorgst, wie eben Jacki ! Morgen abend kommst du nach der Arbeit zu mir, ich werde uns was schönes zu essen machen und dann verwöhnst du mich bisschen !“ Mir blieb einn Moment die Sprache weg. „Und wenn Du gut bist“, meinte sie weiter, „dann erfährt niemand von Deinr Affäre mit Jacki. mein Mann ist übrigens bis nächste Woche auf einr Dienstreise. Wahrsch lich hat er sein Assistentin mitgenommen, die er dort jede nein vögelt. Also bis morgen.“ Sie drehte sich um und verschwand die Treppe hinunter ohne ein Antwort von mir abzuwarten.
Upps, dein ich. Was ist das denn jetzt ? meinte die echt, sie würde mich damit bestrafen, wenn ich sie durchvögele ? Irene war nämlich durchaus nicht unattraktiv. Ich hatte sie in meinn Fantasien durchaus schon mal vor der Flinte gehabt.
Ich mein mir Gedanken, wie ich mein morgige Abwesenheit am Abend meinr Frau erklären sollte. Naja, mir würde schon irgendwas einallen.
Als ich nach Hause kam, wartete mein Frau schon auf mich, die *einr waren bereits im Bett. „Sagma, D Chef hat sie doch wirklich nicht mehr alle, oder ?“ Ich schaute sie nur verwirrt an : „Wieso?“ „Na hörmal, schimpfte sie weiter, „Heute hattet Ihr Grillfest und morgen abend das Vertriebsmeeting ? Glaubt der denn, Ihr Mitarbeiter habt so gar kein Privatleben mehr ?“ Stumm schaute ich sie nur an und suchte vereinelt in meinm Hinterkopf den Termin für Vertriebsmeeting. Konnte ich wirklich schon so senil sein das zu vergessen ? „Du fragst dich woher ich das schon weiß ? Eure Chefsekretärin hat eben gerade angerufen und sich im Namen deins Chefs entschuldigt, dass du schon wieder einn Abendtermin hast. Ist ja eigentlich ein nette Geste, aber trotzdem nervt es mich.“
´So raffiniertes Luder !´ dein ich so bei mir.

Am nächsten Abend bin ich dann zu der von Irene angegebenen Adresse gefahren und stand mit dem Auto plötzlich vor einm riesigen, schmiedeeisernen Tor. An der Gegensprechanlage klingelte ich. „Ja, bitte ?“, sagte ein Stimme, die nicht zu Irene gehörte. „Guten Tag, mein Name ist Schneider, ich glaube Frau von Halmes erwartet mich.“, rief ich in die Anlage. Wie ich bereits erwähnte hatte Irene reich geheiratet. Wie reich, überraschte mich aber, als ich die Hofeinahrt hinauffuhr nachdem sich das Tor geöffnet hatte. Ich stand vor einr riesengroßen Villa, fast schon Palast. Hier scheint ja richtig Kohle zu sitzen. Als ich aus dem Auto stieg, öffnete sich die Haustür und ein junge Frau in einm schwarzen, kurzen Kleidchen und mit einm weißen Häubchen auf dem Kopf bat mich her . Offensichtlich ein Hausangestellte. „Madame wartet im Salon auf Sie, bitte folgen sie mir.“. ließ sie mich wissen. ´Wow´,dein ich, ´im Salon wartet, Madame. Hier ist ja ganz feins Leut.´ Ich ging der jungen Frau hinterher und konnte nicht umhin ihre wunderschönen, schwarzbestrumpften Bein und den runden Hintern zu betreinn, der vor mir den kurzen Rock hüpfen liess.
Sie öffnete mir ein große, schwere Hooltür und trat beiseite um mich zulassen. „Hallo, da bist du ja.“, tönte es mir aus dem Raum entgegen. Ich befand mich in einm riesigen Zimmer mit einr großen Glasfront, die den Blick in einn großen Park freigab. In der Mitte des Raumes stand ein Sitzgarnitur aus 2 Sofas einm Sessel und einr Recamiere au der sich Irene räkelte. Sie war bekleidet mit einm Kimono aus Seide und sah schon sehr aufregend aus. ein Wand des Raumes bestand aus einn Bücherregal, dass gefüllt war mit Büchern. An der gegenüberliegenden Wand war offener Kamin, in dem um diese Jahreszeit natürlich kein Feuer entf war. Mich schüchterte diese pompöse Umgebung kl wenig . „Komm´her, setz dich zu mir. Möchtest du einn Tee oder etwas anderes ? einn Whiskey vielleicht ?“ Ich setzte mich neben Irene auf das Sofa. „nein, danke. Ich denke erstmal nicht.“
„Gut, das wars dann, Jennifer.“, sagte sie Richtung Tür, an der das Dienstmädchen stehen geblieben war.
„Gefällt Dir das Haus ?“, fragte Irene mich. „Wahnsinn,“ sagte ich, „das ja Riesenhaus. Wie viele Menschen leben denn hier ?“ Irene lein : „ Nur mein Mann und ich. Achja und natürlich Jennifer, die uns bisschen hilft. Aber jetzt mal zu uns, gefällt Dir das hier auch ?“ Sie öffnete Ihren Kimono und ließ mich einn Blick auf Ihren wundervollen durchtrainierten Körper werfen. Sie war unter dem Kimono völlig nackt. Die langen Bein hatte sie in mein Richtung gestreckt, so konnte ich sehen, dass sie vollständig rasiert war. kein Haar sah ich an Ihrem Körper. „meinst du du kannst damit arbeiten ?“, fragte sie mich. „Dann schlage ich vor, dass du es dir auch wenig gemütlich machst. Los zieh dich aus aber langsam, damit ich zusehen kann.“ Ich stand auf und begann mich langsam zu entkleiden, erst das Hemd, dann die Hose und zum Schluss die Unterhose. „Hey, die Socken auch !“ schalt sie mich mit einm schmunzeln. „Das aber trauriger Anblick da !“,deutete sie auf meinn schlaffen Schwanz. Ich muss zugeben, die Umgebung und die Atmosphäre schüchterte mich schon wenig . Normalerweise hätte ich bei dem leckeren Anblick eins so wohlgeformten Frauenkörpers, der da vor mir lag, ein Riesenlatte gekriegt. So aber tat sich grad garnix. „Ich glaube wir müssen hier mal bisschen nachheinn.“, meinte Irene und nah kleins Glöckchen, dass auf einm Beistelltischchen stand und klingelte. Kurz darauf ging die Tür auf und das Dienstmädchen fragte : “Ja, Madame ?“ – Sieh´ dir mal unseren Gast an. Er ist hier um mir ein Freude zu machen und jetzt hat er einn durchhänger. Würdest du ihn bitte wenig für mich vorbereiten ?“ – Selbstverständlich, Madame.“, sagte Jennifer und kam zu mir rüber, ging vor mir in die Knie und fing an meinn kleinn Freund zu blasen. Mir blieb im ersten Moment die Spucke weg. Was ist das denn hier ? Aber mein kleinr Freund begann sich nun bei dieser Behandlung tatsächlich zu regen. Zumal Irene mich provokativ und herausfordernd betreinte, während sie sich mit einr Hand Ihre Perle streichelte und mit der anderen ein Brust massierte. Jennifer leckte mein Eichel und wichste mit der einn Hand meinn Freund. Mit der anderen Hand knetete sie zärtlich meinn Sack. herrliches Gefühl. mein Freund war inzwischen zu einm stattlichen Pr kerl angewachsen. Die Eichel prall gefüllt, so dass Jennifer den Mund richtig voll nehmen musste.
„Mach mal bisschen langsam.“, ermahnte Irene das Dienstmädchen, „ich möchte nicht, dass er sein Pulver schon in deinn Mund verschießt. Ich will die Freude haben.“
Jennifer hörte sofort mit Ihren Bemühungen auf, erhob sich und ging Richtung Tür. „Brauchen Sie mich dann noch, Madame ?“ – „Erstmal nicht, danke.“, sagte Irene. Und Jennifer verließ den Raum. Irgendwie dein ich immer noch, ich bin im falschen Film. Was passiert den hier. Das war alles so unwirklich. „Komm´her jetzt und leck mich.“, sagte Irene. Das ließ ich mir nich einmal sagen und platzierte meinn Kopf zwischen Ihren Benen. Ich ließ mein Zunge den Spalt hinauf- und wieder hinunterfahren, was ihr einn tiefen Seufzer entlockte. „Nochmal“, stöhnte sie. Wieder und wieder leckte ich Ihre Spalte, die immer Feuchter wurde, allerdings nicht von meinm Speichel. Sie schmeckte aber wirklich gut. Mein Zunge fand dann Ihren Lustknopf, den ich spielerisch umkreiste und zart mit der Zungenspitze antippte, was Irene stets Stöhnen entlockte. Das schien Ihr zu gefallen. Langsam führte ich einn Finger in Ihre Muschi und begann sie mit dem Finger zu ficken. Währenddessen leckte ich weiter an Ihrem Kitzler. Das mein sie immer unruhiger. Ihr Becken drängte sich mir entgegen. „Mehr…“, stöhnte sie. Ich nahm einn vierzehnten und nach paar Sekunden einn dritten Finger dazu. Inzwischen war nicht mehr ich es, die sie fickte, sondern sie bewegte Ihr Becken so heftig, dass sie eher mein Finger fickte, „Gib mir mehr…ich will mehr..“,sie schrie fast schon. Ich nahm also einn weiteren Finger dazu und hatte schon bald die ganze Hand in ihr. Sie warf ihren Kopf hin und her und war vor Geilheit schon ganz ausser Rand und Band. „Los, feste….fick mich fester…. Gibs mir…“. Ich begann nun die Hand nach rechts und links zu drehen. Ihren Kitzler sog ich mit dem Mund und lutschte darauf herum. Schließlich kam sie auf das heftigste. Sie schrie Ihren Orgasmus geradezu heraus und ejakulierte mir auf die Hand. Ich ging mit dem Kopf nach unten , um jeden Tropfen aufzulecken und aufzusaugen. Ihr Becken zuckte vor und zurück. Immer wieder schrie sie : „jaaa…jaaaa…jaaaa….wie geil…“. Plötzlich ließ sie sich ermattet zurückfallen und blieb ganz still liegen. Langsam wollte ich mein Hand zurück ziehen aber sie klemmte mir die Hand mit den Beinn . „nein, bleib noch einn Moment.“ bat sie. Sie lag völlig ermattet auf dem Sofa und versuchte sich zu beruhigen. „Gott, war das geil !“, meinte sie. „Aber glaub ja nicht, dass das jetzt für dich erledigt ist. Zieh raus jetzt!“ Ich zog mein Hand aus Ihrer Möse und leckte sie genüsslich ab. Ich selbst hatte inzwischen so hartes Rohr, dass es bald schmerzte. Sie sah sich den knüppelharten Prügel an und meinte : „Hoffentlich passt der.“ Ich sagte, „Na Hörma, ich war grad mit der ganzen Hand da drin, da wird der ja wohl auch r passen.“ – „Ich habe nicht von meinr Vagina gesprochen. Ich will, dass du mich jetzt in den Arsch fickst. Und zwar richtig tief !“ antwortete sie mir. Sie erhob sich und holte ein Tube Gleitcreme vom Tisch, die mir bis dato noch nicht aufgefallen war. Sie nahm bisschen aus der Tube und fing an meinn Schwanz damit zureiben. Sie führ mit der glitschigen Hand den Schaft rauf und runter und mein mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Dann drehte sie sich um und beugte Ihren Oberkörper über die Sessellehne und präsentierte mir Ihren Pr arsch. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und zog die Backen wenig auseinander, so dass ich das klein Loch sehen konnte. „Los, fick mich…..fick mich wie du noch nie gefickt hast.“ Ich platzierte meinn harten Schwanz an das klein Loch und drückte langsam mein Eichel in ihr Arschloch. Am Anfang spürte ich noch einn leichten Widerstand, dann hatte sie sich soweit entspannt, dass ich eindringen konnte. Ich schon meinn Schwanz bis zu Anschlag in sie hinein, was sie mir mit einm lauten Stöhnen quittierte. „Ja, mach weiter…“ Ich zog ihn wieder Stück heraus und stieß erneut zu. „Jaaa…noch mal…“ raus, r „oahhh…jaaaa. „ Mit jedem Stoß feuerte sie mich mehr an. Ich konnte im Fenster gegenüber Ihre Titten schaukeln sehen. Sie zog und zwirbelte sich ihre Brustwarzen und je schneller und fester ich zustieß, desto mehr feuerte sie mich an.
Ich nagelte wie Wilder und sie stöhnte und ächzte und wollte noch immer mehr. Ich htte sie mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und stieß so fest und so tief zu wie ich nur konnte. Noch mal und noch mal und noch mal. Ihr Hinter klatschte gegen meinn Bauch.
Schließlich schrie sie auf : „Ich kooooomeeeeeeeeeee…… los spritz mich voll…. Gib mir deinn Saft !“ Da wollte ich mich nicht lange bitte lasen und ließ es mir auch kommen. Ich pumpte und pumpte und pumpte. Ich war so geil, dass ich dein das hört ja nie auf, wo kommt die ganze Sahne her. Schließlich brach sie ganz zusammen und stöhnte und hechelte nur noch. „Danke.“, war das zige, was sie noch sagen konnte. Ich zog meinn Schwanz aus Ihr und sah zu wie die Sahne aus Ihrem geilen Fickloch herauslief und auf das Ledersofa tropfte. „Das nenn ich mal Sex.“ sagte sie. „Das war richtig gut. Ich danke dir. Jennifer bringt dich zur Tür.“, meinte sie und bimmelte schon mit der kleinn Glocke woraufhin das Dienstmädchen wieder erschien. „Wie jetzt ?“, fragte ich, „Das wars?“ – „Ja, das wars, du kannst jetzt gehen!“ Völlig perplex zog ich mich an und ließ mich von Jennifer zur Tür begleiten.

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