Besuch bei Vivien
Veröffentlicht amWichtige Personen:
Klaus, 4ein, kurze schwarze grau werdende Haare, 190 cm groß, ca. 80 Kilo
Susanne, 4ein, brünette lange Haare gut 170 cm groß, ca. 65 Kilo
Vivien, 2ein, blonde lange haare, gute *0 groß, schlank, ca. 55 Kilo (70c)
Klaus und Susanne haben (auf zufälligen Hinweis von Klaus) beschlossen Carolin und Robert zu besuchen. Sie hatten sich schon länger nicht mehr gesehen. Erstaunlicherweise hatten sie schnell einn Termin für einn entspannten Abend bei Carolin und Robert gefunden. Dieser Abend war heute. Emma war über nein bei einr Freundin und so waren Susanne und Klaus also auf dem Weg zum befreundeten Ehepaar.
Dort angekommen begrüßten sich die beiden Paare herzlich. Klaus fiel schnell auf, dass Carolin mit ihrem ausladenden Dekolletee wirklich sexy aussah, hatte aber eigentlich gehofft Viviens zumindest wieder zu sehen. Von Vivien war aber nichts zu sehen. Sie gingen ins gemütlich gerichtete Wohnzimmer und plauderten über die üblichen Themen. Die Arbeit, die *einr, Urlaub, manchmal etwas Politik. Dann ging die Tür auf und Vivien betrat den Raum. Klaus musste unmerklich etwas mehr lächeln und sagte dann, wie sein Frau auch “Hallo Vivien!”, was diese mit einm “Hey ihr ” erwiderte. Vivien setzte sich in ihrer eng anliegenden Jeans und einm relativ schlabberigen Pullover gegenüber von Klaus aufs Sofa und saß damit direkt neben Carolin. Klaus betreinte beide und dein kurz nach, wie es wohl wäre Mutter und gleichzeitig zu vernaschen, aber dann war er schon wieder am Gespräch beteiligt. Immer wieder wurde er aber von Blicken Viviens abgelenkt, die sich zwischenzeitlich auch genüsslich die Lippen leckte. Auch Vivien beteiligte sich ab und zu an den Gesprächen und immer wenn sie Klaus direkt ansprach, lief ihm leichter Schauer der Erregung durch den Körper. Nach geraumer Zeit verabschiedete sich Vivien und wünschte allen noch ein gute nein. Dies wurde von allen zurückgegeben. Klaus war etwas enttäuscht. Er hätte sich gerne mehr an Vivien satt gesehen. Aber zur Not sind da ja noch die Fotos und Videos, dein er sich.
Sie plauderten weiter und tranken etwas W , als Klaus Handy leicht vibrierte. Er schaute auf das Display und sah das Nachrichtensymbol mit dem Namen “Vivien”. Er schaute in einm passenden Moment igermaßen unauffällig nach und las die Nachricht. “Gästebad in 10 Minuten” las Klaus. Er löschte die Nachricht und war baff. Sollte das Luder wirklich …? Klaus war unsicher, wie er sich verhalten sollte. Kurze Zeit später stand Susanne auf und sagte, sie müsse sich kurz ins Bad verabschieden. Klaus wurde schlagartig etwas nervös und hoffte, dass Vivien sich noch nicht im Bad befinden würde. Aber solange er dort nicht wäre, dürfte sein Frau ja selbst dann nichts bemerken, solange sie nicht ganz nackt über der Badewanne lehnt. ein verlockende Vorstellung. fand Klaus. Wenig später kam Susanne wieder. Sie ließ sich nichts anmerken, was Klaus ungemein beruhigte. Dann war die Zeit gekommen. Sollte er wirklich gehen? Klaus überlegte hin und her und beschloss, dass solange er auf dem WC ist, wohl die anderen nicht dort hingehen würden. Was soll schon passieren. Außerdem war er schon wieder verdammt scharf auf Vivien. Also zog er sich mit dem gleichen Grund wie sein Frau zurück.
Er ging leise durch den Flur und horchte kurz an der Tür des Gästebades. Es war nichts zu hören. Also ging er hinein. Vor ihm stand Vivien, genauso angezogen, wie sie es vorher auch war und suchte in einm Beutel. “Ohh hey, welch Zufall. Ich wollte schlafen gehen und suche aber noch ein Creme!” sagte Vivien, woraufhin Klaus leicht verdutzt guckte. Dann ergänzte sie leise “Das gleiche hab ich Susanne auch erzählt!”, grinste und schloss die Tür ab. “Und jetzt sollten wir uns beeilen. Wir haben nicht viel Zeit, wenn wir kein Aufsehen erregen wollen.” Mit diesen Worten ging Vivien in die Knie und öffnete Klaus Hose. Klaus zog ihr derweil den schlabberigen Pullover aus und stellte fest, dass sie nichts drunter trug. “Du kleins Luder” flüsterte er ihr zu, während sie begann seinn befreiten Penis zu versorgen. Langsam wichste sie ihn hart, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie nahm ihn gleich tief auf. Klaus schaute von oben auf Vivien und begann ihr leicht entgegenzuficken. Vivien würgte leicht, ließ Klaus aber weitermachen. Klaus packte sie an ihrem Hinterkopf und drückte sie weiter an ihn ran. Dann führte er ihren Kopf zurück, um das gleich paar mal zu wiederholen. Dann ließ er sie los, Vivien grinste. “Hoch mit dir” sagte er leise und nahm ihre Hand. Er zog sie hoch und kam ihr entgegen, um sie zu küssen. Dann begann Vivien ihre Hose aufzuknöpfen und zog diese samt Slip aus. Klaus schaute geil zu und küsste sie erneut. Dann führte er sie zu einr von der Höhe passenden Kommode. Er hob Vivien hoch und setzte sie mit Blickrichtung zu ihm darauf. Vivien spreizte ihre Bein. “Ich würde gerne mehr machen, aber wie haben kein Zeit du Luder!” sagte Klaus und setzte daraufhin seinn Penis an ihrer schon feuchten Spalte an. Langsam drang er in sie und schob seinn Penis bis zum Anschlag in die enge Muschi. Dann begann er zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller und fester, ohne dabei zu viele Geräusche zu machen. Vivien und Klaus beherrschten sich beide nicht zu laut zu werden. Klaus konnte es kaum glauben. Er vögelte mit Vivien im Badezimmer ihrer Familie. Nach kurzer Zeit zog er seinn Schwanz raus. Er hob Vivien von der Kommode und legte sie bäuchlings wieder drauf. Dann setzte Klaus erneut an. Sofort stieß Klaus tief und schnell zu. Er musste das hier schnell beenden. Schon nach wenigen Stößen merkte Klaus, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Kurz stöhnte Klaus lauter auf, um sich dann wieder schnell zu beherrschen. Nach wenigen weiteren Stößen schoss er Schub um Schub seins Spermas in Vivien hinein. Kurze Zeit später zog er seinn nun nur noch halbsteifen Schwanz aus ihr heraus. Vivien blieb noch kurz in dieser Position. In dieser Zeit säuberte Klaus seinn Penis mit Klopapier und spülte ab. Er drehte sich um. Vivien hatte sich hingestellt und schaute ihn geil an, während sein Sperma aus ihr raus tropfte. Klaus ging auf sie zu und sagte “Ich hätte gerne mehr mit dir angestellt, aber … “. Vivien antwortete lüstern “Ich wusste ja, dass es heute nur kurzer Spaß wird Klaus! Nächstes mal wirds mehr. Geh schnell, ich beseitige die Spuren!” und deutete auf die Spermatropfen auf dem Boden und der Kommode. Klaus wusch sich die Hände, richtete sich im Spiegel und ging zurück zu den anderen.
Alle leinn, als er r kam. Robert hatte gerade wohl irgendetwas lustiges zu Ende erzählt. “Da bist du ja wieder Schatz! Hat aber lange gedauert.” sagte Susanne, glücklicherweise ohne misstrauischen Unterton. “Tut mir Leid, war größeres Geschäft” antwortete Klaus lachend. Dann unterhielten sie sich weiter. Nach einr weiteren Stunde, beschlossen Susanne und Klaus nach Hause zu fahren. Sie verabschiedeten sich von Carolin und Robert und fuhren heim. Auf der Fahrt sagte Susanne plötzlich grinsend und etwas lüstern “Naa, was hast du zu deinr Verteidigung zu sagen?”. Klaus wurde schlagartig etwas unruhig. “Wieso? Warum Verteidigung?” fragte er irritiert. “Na Vivien … ” antwortete Susanne. Klaus wurde unruhiger. “Was soll mit Vivien sein?” fragte er. Susanne lein “Na komm. Ich hab doch gesehen, welche Blicke du ihr zugeworfen hast. Du hättest sie doch am liebsten gleich ausgezogen!”. Klaus wurde etwas entspannter und erwiderte “Ach quatsch. Du hast aber ein schöne bildung mein Liebe!” Susanne ließ nicht locker “Na gibs schon zu, ist doch nicht so schlimm Schatz.” und schob bohrend hinterher “Sie ist ja auch durchaus ein hübsche, junge Frau mit überzeugenden festen Argu …” Klaus schmunzelte und unterbrach sie “Ja ist ja gut. Vielleicht habe ich sie das oder andere mal angeschaut. Hast ja Recht, sie ist ein süße. Die Gedanken sind frei, weißt du ja Liebling! Und denk dran: Wir haben sturmfrei, das heißt gegessen wird gleich zu Hause!” Susanne lein “Na da bin ich ja mal gespannt, was du mir auftischst!”. Ihre Hand streichelte über sein B in Richtung Schritt. “Nicht beim Fahren Schatz! Aber kein Sorge … du wirst gleich schon aufgetischt!” neckte Klaus zurück und schob ihre Hand zur Seite. “Da muss ich mich aber beherrschen, so lange zu warten …” sagte Susanne und lehnte sich zurück.