Besuch bei der Arbeitskollegin (Teil 2)
Veröffentlicht amIch setzte hier den ersten Teil fort.
Melanie zog mich nach der Session begierig in ihr Bad. Dadurch, dass sie in einr Blockwohnung lebte, war es sehr kleins Bad. Links war ein Waschmaschine, dann folgten im Uhrzeigersinn Waschbecken, Duschkabine, Toilette und ein klein Badkommode. Wir stellten uns zunächst in die Mitte des Raumes.
Nach der letzten Session war ich noch nackt, der Bauch voller Sperma und sie war weiterhin in Strapsen und hatte am Busen einn Spitzen-BH, der nur halb geschlossen war und so die Brüste raushingen. Diese waren noch immer mit Sperma bekleistert. Etwas unangenehm fand ich das alles schon, aber Zeit mir darüber wirklich Gedanken zu machen, fehlte mir.
Melanie nahm mein Arme über ihre Schultern und trat so nah, dass ihre harten Nippel an meinn Oberkörper drückten. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und drückte mit ihren Oberschenkeln auf mein rotes, erschöpftes Glied, bis sie es kurz unterhalb ihrer Fotze zwischen den Oberschenkeln geklemmt hatte. Während sie leichten Druck ausübte begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen.
mein Orgasmus war nur 3, 4 Minuten her und nun war ich innerhalb weniger Sekunden wieder bei voller Härte. Ihr gefiel es anscheinnd sehr, denn ihre Küsse wurden immer verlangender. Es verging ein gefühlte Ewigkeit bis wir uns lösen konnten und sie fragte, ob ich in der Dusche mit ihrer “kleinn Grotte” das gleiche anstellen könnte, wie eben in ihrem Mund. Ich bekam Grinsen über das ganze Gesicht und sagte “Noch wesentlich mehr! ;)”.
Ich half ihr aus ihren Dessous und beförderte sie gentlemanmäßig in die Dusche. Als ich sie nun anschaute, war sie plötzlich ganz rot im Gesicht, hatte einn schüchternen Blick und wirkte fast wie junges Mädchen. Sie fragte, ob ich Erfahrungen mit Frauen habe, die einn RICHTIGEN Orgasmus haben können. Nach meinr Antwort: “Da bin ich mir unsicher…”, sagte Sie: “Daran könntest du dich sicherlich erinnern. Lass einach kurz ab von mir, wenn ich komme und sei zärtlich.”
Zuerst begann ich uns langsam von der letzten Session sauber zu machen, während ich darauf einte, immer wieder mit meinm harten Schwanz an ihre Scham zu stoßen und leicht an ihren Pobacken entlang zu gleiten. Ich klemmte den Duschkopf über uns und ließ das Wasser weiter laufen. Ich stand nun hinter ihr, leicht an die Wand gelehnt. Sie stand vor mir mit dem Rücken zu mir in der Mitte der Dusche. Ich hauchte ihr ins Ohr: “Schließ die Augen und lass mir freies Spiel.” Anschließend platzierte ich meinn Prügel zwischen ihren Pobacken. (Damit ich auch etwas davon hatte 🙂 ) Ich legte meinn Kopf in ihren Nacken und leckte sie dort genüsslich.
Ich knabberte an ihrem Ohr, während mein Finger überall ihren Körper striffen. Nur nicht im Schambereich und an den Nippeln. Dieses Spiel führte ich fort, bis ich spürte wie sie ihre Arschbacken anspannte um meinn glühend heißen Penis besser zu spüren. Ich griff ihr mit einr Hand fest ganz oben an den Oberschenkel, aber einte darauf nicht die Schamlippen zu berühren. Maximal leicht zu streifen :). Mit der anderen Hand kümmerte ich mich um die st harten Nippel. Sie drehte ihren Kopf zu mir und hauchten flehend “Bitte, bitte….”
Ich konnte nicht widerstehen, sie in diesem Moment zu küssen. Dabei griff ich gierig mit beiden Händen an den Ansatz der Brüste und drückte sie kraftvoll nach oben und erhöhte den Druck auf ihren Hintern. Nachdem ich mein Zunge aus ihrem Mund gleiten lies, drehte ich sie um die eigene Achse und befreite meinn Schwanz aus seinr kleinn Falle. Kurz noch kleinr Kuss und ich wanderte mit meinr Zunge an ihrem Körper herab. Zwischen ihren Brüsten hielt ich kurz inne, um diese zusammen zudrücken und wild meinn Kopf zwischen ihnen zu drehen. ( kleinr Wunsch, den ich mir damit erfüllte 😀 )
Nach dieser Aktion setzte mein Zunge ihren Weg fort, bis ich endlich ankam. Ich nahm zunächst zärtlich ihre geschwollenen Schamlippen in den Mund und knabberte an ihnen. Eigentlich sollte nun ein klein Kunstpause folgen, in der ich ihre wunderbare Fotze bewundern wollte, aber sie drückte plötzlich mit aller Kraft meinn Kopf in ihren Schoß. Es war gar nicht so einach Luft zu bekommen und ich saugte ein Menge Wasser und Vaginasaft . kleinr Überlebenskampf im Schoß einr gierigen reiferen Frau :D.
Ich suchte mit meinr Zunge ihren Schambereich ab, bis ich mein Ziel fand. Nach dem ganzen Hinauszögern ließ ich kein Zeit mehr vergehen und stieß mehrmals kräftig mit der Zunge in ihre Muschi und ließ sie dort kräftig rotieren, während ich lustvoll mein Hände in ihren Arschbacken vergrub.
Was nun kam, kannte ich wirklich noch nicht live. Es verging nur ein ganz knappe Minute und sie fing an heftig zu zittern, drückte meinn Kopf weg und spritzte regelrech ihren Orgasmus heraus. Ich schaute sie wie kleinr Junge an und sie sagte: “Lach mich bitte nicht aus”. Ich konnte nur angegeiltes Lächeln widergeben und fing an ihren Saft von den Schenkeln zu lecken. Sie zog mich hoch und presste ihre Zunge gierig in meinn Mund.
Ich spürte nun endlich ihre Hand an meinn pochenden bis zum bärsten angespannten Schwanz. Mein Vorhaut war noch nicht zurück gezogen und sie zwängte ihren Finger zwischen Eichel und Vorhaut und ließ ihn dort kreisen bis die Eichel vollkommen freigelegt war. (Kannte ich noch nicht und muss sagen, dass das ziemlich geiles Gefühl war, wie der Fingernagel noch leicht kratzte.)
Sie ging in die Hocke und fing an kräftig zu blasen, bzw. saugen. Ich war schon unglaublich unter Spannung. Ab und zu unterbrach sie das Spiel, um meinn Schwanz gegen ihre harten Nippel zu schlagen. Es kam wie es kommen musste und ich entlud mich in einm 2. starken Orgasmus in ihrem Mund. Sie wollte es nicht wirklich war haben, schluckte alles und blies ohne Pause weiter. So geil das auch war, ich musste “Pause” schreien. 🙂
Wir duschten uns nochmal fix sauber ab. Ich zog mein Sachen an und sie umhüllte sich mit einm weißen Bademantel und fragte ob ich gehen wolle. Mein Antwort: “Wenn du noch bock hast, würde ich dich nach einr kurzen Pause gern richtig ficken.
Fortsetzung folgt.