Beste Freundinnen … und bester Sex (1)
Veröffentlicht amDie beste Freundin und der beste Sex
Ich war so aufgeregt und glücklich. Wir kennen uns nun schon seit *n! Doch seit sie vor paar Jahren weiter weg gezogen ist, können wir uns leider nicht mehr so häufig sehen. Nun kommt sie aber übers Wochenende zu mir. Ich grinse. Wir haben schon so viel zusammen erlebt. Unteranderem den ersten Sex mit einr Frau. Damals waren wir beide so unsicher und vorsichtig, schließlich waren wir noch so jung und unerfahren. Doch nun ist es anders. Ich weiß genau, dass wir dieses Wochenende sehr viel Spaß zusammen haben werden.
Ich schaue auf die Uhr. In etwa einr Stunde ist sie da. Ich ziehe mir einn schwarzen String, passenden BH, Jeans und ein rote Bluse an.
Wir beide sind eher unkomplizierte Mädels und ich weiß genau, was du an mir magst. Ich lasse mein langen Haare offen. Du mochtest mein langen dunklen Naturwellen schon immer. Ich trage nur etwas transparenten Puder und Wimperntusche auf und ziehe mir einn Lidstrich. Ich schaue zu meinm Parfumregal rüber und wähle das Parfum, das du am liebsten an mir magst. Ich bin ganz ungeduldig und vertreibe mir die Warterei mit etwas Musikhören.
Endlich klingelt es an der Tür. Ich grinse und renne schon fast los. Wir fallen uns in die Arme. Du trägst dein langen dunklen Haare wie immer zu einm hohen Zopf. Wie immer trägst du kein Make Up. Und wie ich trägst du auch ein Jeans und lockeres weißes Shirt und Ballerinas dazu. Ich drücke dich ganz feste und gebe dir einn Kuss auf die Wange.
Normale Freunde würde jeder denken…
Ich setze uns Kaffee auf und lasse dich erst mal richtig r kommen.
„So, was machen wir denn gleich?“, fragst du mich. Wie immer willst du direkt was unternehmen. „Ich dein, wir könnten vielleicht ins kaufszentrum fahren? einach bisschen bummeln, vielleicht noch Kaffee trinken oder so?“ Sie grinst und findet die Idee perfekt. Wir quatschen etwas, und trinken unseren Kaffee. Ich schaue dir tief in dein blauen Augen. Ich verspüre wieder dieses Kribbeln in mir, das ich jedes Mal verspüre, wenn wir zusammen sind. Und das, obwohl ich an einn Mann vergeben bin! Wenn der wüsste…
Wir gehen zu deinm Cabrio. Es ist angenehm warm und die machst natürlich das Dach runter. Du schaltest „Michael Bolton“ an, den wir beide gerne zusammen hören. Und wieder kribbelt es in mir und ich erwische mich, wie ich zu grinsen anfange, wenn ich an diese heißen Nächte denke, in denen wir auch diese Musik hörten. Du starrst mich an „hey!“, rufst du grinsend. „Willst du dich nicht anschnallen? Wo bist du schon wieder mit den Gedanken“ Aber du grinst mich mit dem Blick an, den ich sehr gut kenne. Du weißt ganz genau, woran ich dein. „Ich bin wohl schon bei heute Abend“ sage ich und zwinkere dir zu.
Wir fahren los und singen wieder jedes Lied mit.
Ich liebe diese Unbeschwertheit mit dir!
Im kaufszentrum angekommen, parkst du wieder ganz oben auf dem Parkdeck. Wir rauchen noch ein. Es sieht ziemlich nach Regen aus. Sommergewitter sind der Wahnsinn und ich hoffe, dass es dazu kommt. Wieder in Gedanken versunken, trittst du plötzlich näher und stellst dich vor mich. Ich lehne mit dem Rücken an deinm Wagen. „Hey Hans-Guck-In-Die-Luft! Was ist los?! Freust du dich denn gar nicht, dass ich gekommen bin?“, fragst du mich mit aufgesetzt traurigem Blick. Ich grinse dich an und piekse dir in den Bauch „na, GEKOMMEN bist du noch nicht!“ Du lächelst mich an und küsst mich ganz zärtlich auf die Lippen. Ich ziehe dich nah an mich heran und erwidere den Kuss. Diese Küsse sind der Wahnsinn. Es weiteres Kribbeln durchzuckt meinn Körper Ich habe so große Lust auf dich! Aber ich muss mich bis später gedulden.
Wir gehen wenig bummeln, du nimmst mein Hand und wir genießen einach den Moment. Plötzlich stürmst du los. Natürlich. D lieblings Jeansladen. Du und d Jeanstick. Wir gehen hinein und du findest sehr schnell paar Hosen, die du gerne anprobieren willst. Der Laden ist recht voll, aber nicht überfüllt.
Ich linse zu den Umkleiden herüber. scheint zu meinr Überraschung recht leer zu sein. Du gehst r und ich warte draußen. einn Moment später grinse ich und frage, ob ich dir heinn soll. Du lächelst mich an, und ziehst mich r . Du weißt genau, wieso ich dir „heinn“ wollte. Ich sehe in deinm Blick, dass du genauso heiß bist, wie ich.
Da stehst du vor mir. Kein Jeans, nur knappes Panty. Ich küsse dich leidenschaftlich und streiche dir über den Rücken. Mein Hände wandern nach vorne zu deinn kleinn Brüsten, während dein Hände meinn Po streicheln. Ich drücke dich auf die klein Bank, knete dein Brüste weiter und streiche mit Fingern über dein Panty. Ich fühle wie feucht sie ist. Dein geile Spalte wartet nur darauf von mir geleckt und gefingert zu werden. Ich ziehe dein Panty aus und knie mich vor dich. Dein Bein schiebe ich langsam weit auseinander und lecke und Küsse dein Oberschenkelinnenseiten. Du liebst das, ich weiß das!
Dein prallen Schamlippen glänzen durch deinn geilen Saft. Ich schaue dir tief in die Augen und gebe dir einn kleinn Kuss auf deinn Venushügel. Du wirst ganz unruhig. Ich lecke sanft von unten nach oben an deinn Lippen entlang. Mein Zunge drückt sich leicht zwischen ihnen durch. Ich ziehe dein Schamlippen etwas auseinander, damit ich schön an dein gierige geile Fotze gelange. Ich lecke deinn prallen Kitzler langsam mit etwas Druck. Du schließt die Augen und genießt es. D Körper bebt und du wirst immer geiler und nasser. Ich fingere dich mit Fingern. Erst langsam. Genieße jede klein Bewegung, die mein Finger tiefer in dich eindringen lässt. Dann schneller und wilder. Dein Fotze schmatzt bei jeder Bewegung. Ich hoffe, dass uns niemand hören kann!
Du wirst immer unruhiger und fängst an zu zittern. Ich lecke dein heiße Muschi immer wilder bis du schließlich unter meinr Zunge kommst. Ich lecke deinn geilen Saft auf und streiche dir noch etwas über die Lippen. Du bist erleichtert und vollkommen fertig.
„Na, war das schon mal netter kleinr Vorgeschmack?“, frage ich lachend.
„Oh ja, der beste, lass uns nach Hause fahren. Ich will mehr!“, hauchst du mir ins Ohr.