Besamung am See

An einm Sommertag vor paar Jahren als der Himmel wolkenfrei war und die Sonne hoch stand,verspürte ich die Lust an den kleinn See in meinr Nähe zu fahren.
Ich wollte eigentlich dort mein Ruhe haben und um ehrlich zu sein gleichte der See eher einm Teich sodass eh eher sehr selten jemand anderes dort war.
Die Leute bevorzugten es einach in das in das nächste Schwimmbad zu gehen.
So schlenderte ich also mit meinn 1einn und meinn Badesachen Richtung “See”.
Dort angekommen ist mir aber gleich aufgefallen das bereits ein weitere Person anwesend war, älterer Herr hatte dort sein Handtuch
ausgelegt und sonnte sich.
Er schien zu schlafen also hatte ich etwas Zeit ihn zu beguteinn.
Er war kräftiger gebaut und war groß,was mir aber besonders aufgefallen war war der Hügel der sich in seinr Speedo bildete.
Ich legte mein Handtuch Nahe des Wasser aus und begann mich auszuziehen.
Ich war athletisch gebaut und hatte einn runden Apfel-Po
Während ich mir die Klamotten vom Leib zog hatte ich das Gefühl von einm Augenpaar beobeint zu werden aber das störte mich nicht.
Als ich mein schwarze kurze Badehose an hatte ging ich erstmal ins Wasser und schwamm bisschen,dann fiel mir aber ich habe mich noch gar nicht gecremt.
Deshalb ging ich wieder an Land um mein Sonnencreme rauszuholen.
So fing ich an mich zucremen,über mein Brust und Arme jedoch hatte ich wie üblich Probleme an meinn Rück zu kommen.
“Soll ich dir vielleicht heinn” hörte ich plötzlich von hinten ein tiefe Stimme hören.
Ich zögerte nicht lange und rief: “Gerne”.
So stand der Hüne auf und begab sich mit einm schnippischem Lächeln auf den Lippen in mein Richtung.
sein Gemächt wackelte merklich als er sich bewegte.”Leg dich auf den Rücken” Sagte er schon fast befehlend also tat ich es auch so.
Als er anfing mir den Rücken zucremen gleichte es eher einr Massage. Er saß sich auf mich drauf und fing an mir den Nacken zu bearbeiten und knetete sich dann meinn Rücken runter.
“Mach dich locker” Raunte er,und ich antworte nur mit einm leichten stöhnen.So massierte er mich ein Weile bis ich völlig entspannt war.
Dann fingen sein Finger an an meinr Badehose zu spielen und er zog den Bund runter,so dass mein runder,sportlicher Arsch in voller Pr zu sehen war.
Mir war das nur Recht.So fing er auch an mit seinn massigen Händen mein Backen mit der Sonnencreme zu massieren.
Er hat richtig zugepackt und r gegriffen,und sie aus und zueinander gedrückt.
Mich mein das so geil.
Plötzlich fühlte ich sein Zunge an meinm Arschloch,wie sie dran rum-leckt und dringt,immer wieder.
Ich war so bereit wie noch nie wie für das was kam. Immer noch auf den Rücken mit dem Kopf zu Boden spürte ich dann wie er fast auf mir drauf liegend mit seinm Gemächt zwischen meinr Hinternspalte hin und er glitt.
Ich sagte: “Mach schon tue es,fick mich!”
So schmierte er mir noch Sonnencreme in mein Arschloch um mich gleitfähiger zu machen,dies brannte wenig verging aber schnell,
zusätzlich spuckte noch auf mein Arschloch.
Das nächste was ich spürte war,wie sein mächtiger Kolben in mich langsam drang.
Erst schob sich sein Eichel r und mein After schluckte diese gemächlich dann fing er an auf mir zu rucken und schon bald glitt der ganze Schaft r .
Er war bis zum Anschlag in mir drin und ich spürte seinn Hoden an meinm wie sie einander rieben.
So fickte er mich langsam aber kräftig und bestimmt,ich wusste ich habe nichts zu sagen und blieb liegen und ließ mich benutzen.
mein Arsch fühlte sich immer besser an je weiter er es trieb,mein Wangen wurden warm,mein Zehen kitzelten er beglückte mich regelrecht.
“Ja! Ja! nimm mich! Fick mich! hörte ich mich stöhnend rufen während ich seinn warmen Atem im Nacken hatte.
Dann wurde er schneller und er hielt mir die Arme fest und drückte mich zu Boden.
“Genau so geb ich es dir du klein Fotze”!”D Arschloch ist so warm und feucht,du bist mein Fick-Spielzeug!”
Als er immer doller und härter zustieß war ich nicht mehr in der Lage klar zu denken,bei jedem Stoß spürte ich seinn Hodensack gegen meinn Arsch klatschen und seinn Fickprengel tief in mir drin.
Abrupt hielt er mich an den Schultern fest und drückte seinn Schwanz komplett in mich r und schrie:”Ich komme!” Ich spürte wie er sein Sperma in mich r schoss und mich dabei ganz fest hielt.
Danach drehte er mich um und sah meinn steifen,rasierten Schwanz und wie mein Sehnsuchtstropfen an ihm runterliefen.
Er drückte mein Bein auseinander und fing an meinn Schwanz in seinn Mund zu nehmen und lutsche und leckte dran,es dauerte kein paar Sekunden bis ich kam und ihm mein Ladung in den Mund schoss.
Als ich zittrig aufstand merkt ich wie sein Soße aus meinm Arsch das linke B runter lief und mir war in dem Moment immer noch schwindelig.

“Bist du morgen auch hier?” fragte er
Ich sagte ja.