Bernd und seine Familie. ! – 6
Veröffentlicht amVon: klara42
Betreff: Bernd und sein Familie. ! – 6
Nachrichtentext:
ein Geschichte in 6 Teilen.
Teil 1
Da fragt man sich doch landauf landab warum so viele Ehen geschieden werden. Von den außerehelichen Gemeinschaften ganz zu schweigen, die nach relativ kurzer Zeit wieder gelöst werden. Da haben sie sich doch mehr oder weniger deutlich zugesagt, um nicht den Eheschwur hier zu nötigen, dass sie ganzes Leben zusammen sein wollen. Ja sie lieben sich bis in den tot. Doch war es wirklich Liebe, wie sie es genannt haben, oder war es doch nur die sexuelle Anziehungskraft, die sie bei jeder anderen Person vielleicht auch hätten.
Ist es vielleicht nicht so, dass sie zuhause, in ihrer ersten Familie nicht die Liebe gespürt haben die sie dann auch dem Lebenspartner nicht geben können. Da lob ich mir doch solche Familien, in denen dies noch echt praktiziert wird. Ist es denn so schlimm, wenn Vater seinr zeigt wie lieb er sie hat. Auch dass er Verständnis für ihre kleinn und großen Sorgen hat. Da gehört doch auch dazu, dass er offen mit ihr über alles redet und offenes Ohr auf das hat was sie so bedrückt. Da gehört es doch auch dazu, dass er nicht nur die geistigen, sondern auch die körperlichen Entwicklungen berücksichtigt.
Doch genauso ist es, dass die Mutter ebensolches Verhältnis zu ihrem Sohn aufbaut. Dieser klein Wurm, der, wer weiß wie lang an der mütterlichen Brust gesaugt hat. In igen Fällen soll es sogar bis in das te Lebensjahr gegangen sein. Für solche *einr ist die Brust doch schon etwas Besonderes. Wenn dann auch noch die übrige Nacktheit hinzukommt, so ganz ohne Scham, und man den *einrn alles altersgerecht erklärt, dann ist doch auch für ein zukünftige dauerhaften Gemeinschaft der Grundst gelegt.
nein, ich bin kein Moralapostel, aber ich höre immer wieder die gleiche Frage:
‚Warum haben die überhaupt geheiratet. ‘
Da lob ich mir doch den Bernd. Ehemann, Familienvater, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Sein Ellena liebt ihn nicht nur, nein sie zollt ihm auch den nötigen Respekt als Oberhaupt . nein, er ist kein Macho, der das letzte Wort hat. nein, aber er weiß, Dinge richtig den anderen zu erklären, so dass alle die Notwendigkeit für dies und es zusehen. O ja, er weiß, dass auch die anderen ihre Bedürfnisse haben und dass er diese auch respektieren muss.
Der Bernd ist doch schon richtiger Mann, den Frau lieb haben muss. Groß ist er. Fast Meter. Neben ihm ist sein Ellena das rein Püppchen. Gemeinsam gehen sie sehr oft joggen. Nicht weil sie es müssen, nein sie machen es aus Spaß an der Freude. nein, auch die Streckenlänge wird da nicht festgelegt. Ach ja, obwohl sie einn geräumigen Platz hinter dem Haus mit einm ansehnlichen Pool haben, gehen sie sehr oft auch an einn See nackt baden. Ja, da sind dann auch die *einr dabei. Wie gesagt, das ist nun mal so bei denen.
Die Ellena, sein Frau, ach wie soll‘s da auch anders sein. Sie kommt eben auch aus so einr Familie. Ja, auch sie gibt ihren *einrn das, was sie von ihren Eltern bekommen hatte. Dass sich das dann bei den *einrn wieder zeigt, das können sie täglich erleben. Nun muss ich aber auch der Ehrlichkeitshalber sagen, dass die Racker zeitweise richtige Satansbraten. Und doch, die unter einn Hut zu bekommen, ist schon ein besondere Aufgabe.
Da ist erst einmal der Peter. Der hat immer die Nase vorn. Wer hat dem da mal was von einm Stammhalter gesagt, so wie der sich benimmt. Imme muss er die Nase vorne haben. So hat er auch sch bar als erster entdeckt wie schön es ist, wenn er mit seinm kleinn Pullermann spielt. Was hat die Tina da große Augen gemein, wie sich doch das klein Anhängsel da auf einmal verändert. nein, erst durfte sie das nicht anfassen. Nun ja, wie *einr so sind, den Schlitz, den hätte er dann doch schon mal gestreichelt. Ich red nicht lang herum, da sind sie sich dann doch ig geworden.
Ach so, da fehlen ja noch . Die Zwillinge. Wen der ein Hunger hat dann muss die andere auch an die Brust. Hat die ein die Windeln voll, dann hat der andere auch was zu melden. Alles haben sie gemeinsam gemein. Und doch sind es die Lieblinge der übrigen Familie. Und der Peter ist dann immer gleich zu den beiden rüber gebrabbelt. Wenn die nur bib gemein hatten, da war er schon da. Na ja, das hat sich dann doch später etwas gelegt. Doch als die Zwillinge dann so richtig trocken waren, da wollten sie auch nichts mehr anhaben. Da haben sie erst mal entdecken gespielt.
Irgendwie ein schwierige Zeit für klein *einr. Neugierig bis zum geht nicht mehr und die Eltern wissen nicht was sie noch alles sagen sollen. Was ist es doch gut, wenn man da Eltern oder Schwiegereltern hat. Gemeinsam haben sie es dann auch gemeistert. Bis dann die Tina auf einmal im Bad so fürchterlich geschrien hat. So als ob sie am Spieß steckt. Ach, das klein Dummerle. Hat sie da was vergessen. Sie wird doch so langsam ein Frau. nein nicht gleich heute. Aber das ist das erste was die Umwandlung anzeigt.
Erst hat ja der Peter noch gefeixt. Aber er ist da auch nicht verschont geblieben. Hat er doch so wunderschöne feuchte Träume, an die er sich dann doch nicht erinnern kann. Wenn nur das blöde, klebrige Zeug nicht wäre. Dass ihn sein Mutter diese Feuchttücher bereitgestellt hat, ist ja nun das Geringste. Dauernd hat er einn Steifen und weiß nicht wohin damit. Kaum das er sein Mutter mal sehr offen ansieht, oder die Tina ist da auch mal nicht gerade züchtig. Zack, da steht sein Piephahn. Und der Dieter grinst dann immer wenn er das sieht. Hat er doch das Problem noch nicht, noch nicht.
Doch die Elli, sein Schwester belehrte ihn als bald eins besseren. Im Pool hat sie beim herumtollen seinn kleinn Schniedel in der Hand. Ubs, da ist der auf einmal ganz anders geworden. Was hat die Elli denn da gemein. Eigentlich gar nichts. Es ist eben mal so, dass gewisse Berührungen dann auch Reaktionen hervorrufen. Doch da haben die sich noch nichts dabei gedacht. Hat noch etwas gedauert. Aber da waren dann die anderen auch wieder etwas weiter. Jetzt sind die Lacher auf der anderen Seite. Was hat doch der Peter gefeixt. Und die Tina, immer hat sie gegrinst wenn die klein Elli mal Wieder soweit war.
Aber warten wir doch mal etwas ab, die Zeit wird doch noch iges bringen. Nun ja, die Eltern haben da so iges zu tun. Und den Bernd hat das Ganze dann ja auch nicht so ganz unberührt gelassen. Auch die Ellena hat ihre *einr mit einm gewissen Wohlwollen beobeint. Sie müssten lügen, wenn es ihnen dabei nicht im unteren Bereich gejuckt hat. Gerade in der letzten Zeit machen es ihnen die nicht gerade leicht, sie so ganz ohne Hintergedanken angesehen zu haben.
Nun gut, dann wollen wir mal weiter sehen.
Teil 2.
Dass sie ein besondere Familie sind, die zusammen, das kann man sich doch denken. Da sind doch der Bernd und die Ellena von Haus aus sehr freizügig erzogen worden. nein, direkten Sex mit ihren Eltern hatten sie beide nicht. Aber sie haben es wohl sehr hautnah mitbekommen. Ja, die Eltern der beiden meinn keinn Hehl daraus, wenn sie sich liebten.
Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn der Bernd und die Ellena sich sehr freizügig verhalten. Nur die Tür zum Schlafzimmer bleibt zu. Auch wenn der Bernd mal zu erregt ist, schickt die Ellena ihn mal kurz unter die Dusche. Gut, die Jungs dürfen in solchen Fällen auch mal kalt duschen. Aber die Mädchen werden dann auch immer scharf gerügt. Schließlich müssen sie auch lernen dass Frau sich nicht sooooo aufreizend den Kerlen präsentiert. Und doch machen sich die Mädchen einn Spaß daraus, den und die Brüder zu erregen.
Und so ist es dann auch mal gekommen, dass Tina sehr offen im Garten im Gras liegt und der Peter sitzt bei ihr und streichelt sie da, wo er es eigentlich nicht sollte. Doch der Tina gefällt es und sie drückt ihr Gefallen dadurch aus, dass auch sie den Peter streichelt. Hat er doch ein besonders schöne, erregende Männlichkeit.
„Was mein ihr denn da. Das geht doch nicht. Wisst ihr das denn
nicht.“
Ganz aufgeregt ist die Ellena beim Anblick was sich ihr da bietet. Tun die doch so, als ob es das normalste auf der Welt ist.
„Aber Mama, wir machen doch nichts schlimmes. Wir streicheln uns doch nur. Und guck, der Peter hat so ein schöne Erregung. Die muss man doch streicheln.“
„Mama, die Tina hat so schöne Brüstchen, und ihr kleinr Schlitz, den hat sie gerade rasiert. Ist er nicht herrlich. Da muss man doch mal drüber fahren.“
„Und wenn ich jetzt nicht gekommen wäre, was hättet ihr dann noch angestellt.“
„Dann hätte ich sie auch mal auf ihren Schlitz geküsst. Ist doch nicht schlimm. Die Elli hab ich auch schon mal da drauf geküsst. Hat ihr ganz toll gefallen.“
„Soso, hat ihr ganz toll gefallen. Es sind dein Schwestern, da mein man so was nicht. Oder ist da noch mehr.“
„Mama wenn du mich nicht schimpfst, dann sag ich dir noch was.“
„Na, was gibt es denn noch dazu.“
„Dein Brüste würde ich auch mal gern streicheln und küssen. Und
d Schlitz, der gefällt mir auch, darf ich mal.“
Und schon hält er sein Hand ihr an ihren Schoss. Erschrocken fährt sie zurück und wehrt ihn ab. Und doch, sie spürt merkliches zucken in ihrem Schoss. Das kann doch nicht wahr sein. Sie erregt sich auf ihren Sohn. Ist aber doch auch kein Wunder bei diesem Anblick.
„Peter, du gehst erst mal ab unter die Dusche und dann auf d Zimmer. Und du, du bedeckst dich erst mal. Da muss ich erst mal mit eurem darüber reden, was ihr da gemein habt.“
Sehr früh werden die *einr alle auf ihr Zimmer geschickt. Es hat sich herum gesprochen, dass die Mama den Peter und die Tina erwischt hatte. Und so haben der Bernd und die Ellena Zeit, sich ausführlicher über das Tagesgeschehen zu unterhalten. Erst druckst die Ellena noch herum. Doch dann:
„Na mein Schatz, was drückt dich da so. Was ist denn passiert.“
„Bernd, bleib bitte jetzt ganz ruhig. Ich hab die großen heute erwischt wie sie da was mit einander gemein haben.“
„Na, was haben sie denn mit einander gemein. Der Peter wird doch nicht mit der Tina …!“
„nein das nicht. Aber wenn wir da nicht schreiten, dann wird es nicht mehr lange dauern, dann ist die Tina kein Jungfrau mehr.“
„Also, wenn die nur gefummelt haben, das machen doch alle *einr in diesem Alter. Schau mal, der Peter ist , fast . Lass halt den einn ihren Spaß.“
„Von wegen die , der Peter hat es auch mit der Elli. Hat es mir so ganz mit Stolz gesagt. Ihren Schlitz hat er geküsst.“
„Ach, ist doch nicht schlimm, wenn der mal denen den Schlitz küsst.
Die haben aber auch so einn süßen Schlitz.“
„Wenn es das nur wäre, der Kerl will auch mal mein Muschi
küssen.“
Und da zuckt es sie schon wieder da unten. Hat sie doch immer wieder den Kerl so vor sich, wie der da mit seinr Erregung heute im Garten bei der Tina war. Doch noch etwas stellt sie da gerade fest. Der Bernd hat einn Steifen. Und wie steif der ist. Soll der wirklich auch auf sein stieftochter scharf sein. Sie wagt es gar nicht weiter zu denken. Die Tina hat sich zwar noch nicht dazu geäußert, aber das mag auch nur sein, weil sie kein Gelegenheit hatte.
„Sag mal, du bist wohl scharf auf die Mädchen. Ich fühl doch wie d Schniedel jetzt schon zuckt.“
„Und du, du läufst doch auch schon aus. Weißt du was, ich mach dir einn Vorschlag: Such dir einn schönen Tag aus, an dem du mit dem Peter all bist und dann lass ihn halt dich streicheln und küssen. Und wenn es euch beiden gefällt, dann mein, was euch gerade in den Sinn kommt. Du kannst es mir ja dann hinterher erzählen. Du musst es aber nicht.“
Da küsst die Ellena ihren Bernd ganz stürmisch. Hat sie doch eben gerade einn Persilsch von ihm dafür bekommen. Dennoch will sie wissen ob ihr Bernd denn wirklich auch mit den Mädchen was machen will.
„Und wie ist es bei dir. Du bist doch auch scharf auf die Mädchen.
Was wäre, wenn eins der Mädchen es sich einallen lässt, sich mit dir zulassen.“
„Naja, mal sehen. Bei der Tina sehe ich im Moment noch kein Möglichkeit. Die spielt zwar auch mit dem Feuer, aber bei ihr scheint es eher Speil zu sein, wie weit sie gehen darf. Aber die Elli, die scheint‘s faustdick hinter den Ohren zu haben. Und sie kommt ganz nach dir. Ihr beide seid euch ziemlich ähnlich. Ja, ihre Brüstchen sind schon fast so, wie dein damals gewesen sind. Und ganz ehrlich, ihr kleinr Schlitz, der erregt mich ungemein. Ja, ich könnte mir vorstellen in sie zudringen oder dass sie meinn Schniedel küsst. Und wenn du es sehen willst, ich hab da nichts dagegen. Ach was soll‘s, ich bin einach richtig scharf darauf es mit euch beiden zumachen.“
„Ja, das kann ich mir gut vorstellen, mir geht es ja genauso, du hättest heute seinn Schniedel sehen sollen. So, wie der heute sich mir gezeigt hatte. Wenn ich zugegriffen hätte, der hätte sich nicht gewehrt. Kerzengerade hat er aufrecht gestanden, und die beschnittene Eichel hat oben drauf geglänzt.“
Doch dann kann sie nichts mehr sagen. Der Bernd hat sie fest in sein Arme genommen und dann ist es auf ein andere Art laut geworden. Die *einr haben es mit bekommen. Haben unbedingt sehen müssen was und wie es sich da vor geht. Doch die Tür ist ja geschlossen. nein. Das haben sie sich nun doch nicht getraut. Türe zu ist eben Türe zu, und Respekt ist eben Respekt.
Nur am anderen Morgen haben alle dauernd gegrinst. Sie haben es ihren Eltern angesehen, dass die nein turbulent gewesen ist. Und wie ist es dann weiter gegangen? Na ja, mal sehen.