Bella – Teil 2
Veröffentlicht amDrei Tage nach den ausführlich auf den letzten Seiten beschriebenen Spritzereien erschien Bella im Arbeitszimmer bei Herrn Verbouc, rosig, entzückend und fickbereit wie immer, sie wollte so schnell wie möglich wieder fort, um mit den Priestern weiterficken zu können und sich den Unterleib ausspritzen zu lassen. Für heute hatte sie sich vorgenommen, sich so oft und so tief wie möglich ausspritzen zu lassen, in Scheide und Gedärm. Sie wollte Reste ihres Schamgefühls überwinden und den Pristern beim Abspritzen wieder einen Finger in den After führen und kräftig innen hinter die Schwanzwurzel zu drücken, Ambrosius hatte es zuletzt „Prostata“ genannt, um das Spritzen noch zu beschleunigen und die Spermaspritzer noch zu intensivieren. Wenn sie das tat, hatte Bella festgestellt, spritzte das Sperma immer sofort, unmittelbar und besonders heftig in ihren Unterleib, dann gingen alle Spermaspritzer der Reihe nach durch den Gebärmutterhals, klatschten in ihrer Gebärmutter ans Endometrium und das Sperma spülte Bella förmlich die beiden Eileiter in ihren Eingeweiden durch, und nichts liebte Bella mehr, als diese heftigen Spermaspritzer so tief wie möglich, „ballsdeep, balls to the walls“, in ihr Fickbäuchlein eingespritzt zu bekommen. Dann spritzte sie jedesmal Unmengen ihres Scheidenschleims um die fickenden gleitenden Eicheln und Pimmelschäfte, dass den Priestern Bellas Ficksäfte von den Hoden troffen.
Pater Ambrosius war offenbar durch die plötzliche Teilnahme seiner Confratres an seinen Vergnügungen verärgert und fühlte sich in seinen Plänen betreff seiner letzten Neuerwerbung gestört, und so ersann er einen kühnen teuflischen Plan, sich ihrer Einmischung zu entledigen und sich gleichzeitig von der ganzen Angelegenheit reinzuwaschen. Um es kurz zu machen, Ambrosius ging direkt zu Verbouc und berichtete, wie er die Bella und ihren jungen Liebhaber in Cupidos Verbindungen entdeckt hatte, und es keinen Zweifel gäbe, dass sie sich gegenseitig in die letzten Geheimnisse eingeweiht hatten. Der listige Priester hatte dabei einen Hintergedanken. Er kannte den Charakter des Mannes genau, mit dem er diese Angelegenheit besprach. Er wusste ebenso, dass Verbouc ein Teil seines eigentlichen Lebenswandels nicht verborgen geblieben sein konnte. In der Tat verstand das saubere Pärchen sich ganz gut. Ambrosius hatte starke Leidenschaften und war ungeheuer liebestoll. Genauso ging es Bellas Lehrer. Der Lehrer hatte Ambrosius so viel gebeichtet und im Verlauf dieser Beichten Anzeichen von so widernatürlichen Begierden gezeigt, so dass es nicht schwierig sein konnte, ihn zum Mitwisser der Pläne zu machen, die Ambrosius geschmiedet hatte.
Herr Verbouc hatte insgeheim längst ein Auge auf seine Schülerin geworfen. Das hatte er gebeichtet. Ambrosius überbrachte ihm nun plötzlich die Neuigkeit, die ihm die Augen für die Tatsache öffnete, dass Bella begonnen hatte, Vergnügen an eben diesen Gefühlen zu finden, nur mit anderen seines Geschlechts. Augenblicklich fiel Herrn Verbouc der geistliche Stand des Paters Ambrosius ein. Er war sein Beichtvater, und er erfragte seinen Rat. Der heilige Mann gab ihm zu verstehen, dass seine Chance nun gekommen war und dass es ein wechselseitiger Vorteil sei, sie miteinander zu teilen. Dieser Vorschlag ließ eine Saite in Herrn Verboucs Charakter erklingen, von der Ambroius wusste. Wenn irgend etwas sein sinnliches Vergnügen steigern oder seinen Genuß würzen konnte, so war es, jemandem beim Ficken, der fleischlichen Vereinigung, zusehen zu können und danach dieselbe Person zu besitzen. So wurde der Pakt bald geschlossen, eine Gelegenheit vereinbart und das nötige Alleinsein arrangiert, denn Bellas Tante, die Frau Verboucs, war krank und an ihr Zimmer gefesselt. Ambrosius übernahm es, Bella auf das kommende Ereignis vorzubereiten. Nach kurzen einleitenden Worten, in denen er sie anwies, kein Wort von ihren gehabten Intimitäten zu verraten, und in denen er sie darüber informierte, dass ihr Lehrer irgendwie von der Sache erfahren hatte, führte er sie Schritt für Schritt in die Tatsachen ein, die er einzig und allein im Auge hatte. Er erzählte ihr sogar von der Leidenschaft, die ihr Lehrer für sie hegte, und erklärte in schlichten Worten, der sicherste Weg alle heftigen Strafen zu vermeiden, sei es, gehorsam zu sein gegenüber allem, was er von ihr verlangen würde. Herr Verbouc strotzte vor Kraft und war etwa fünfzig Jahre . Er hatte Bella immer großen Respekt eingeflößt, vermischt mit nicht geringer Ehrfurcht vor seiner Erscheinung und seiner Autorität. Er hatte sie seit dem Tode seines Schwagers, wenn vielleicht auch nicht mit Zuneigung, so doch nicht unfreundlich behandelt, eher mit einer ihm eigenen Zurückhaltung. Bella hatte keinen Grund, auf Milde zu hoffen, noch schien es ihr angeraten, die Flucht zu ergreifen.
Ich übergehe die erste Viertelstunde, die Tränen Bellas und ihre Verlegenheit, plötzlich der Gegenstand zärtlicher Umarmungen und anderer Aufmerksamkeiten ihres Lehrers zu sein. Die peinliche Komödie schleppte sich dahin, bis Herr Verbouc seiner hübschen Schülerin und Anverwandten kühn seinen Plan entwarf, sie selbst zu besitzen:
»Und keinen törichten Widerstand, Bella«, fuhr er fort. »Ich werde nicht zögern und keine Rücksichten nehmen. Es reicht, dass der heilige Priester hier die Angelegenheit billigt, und ich werde deinen Leib besitzen und mich damit vergnügen wie dein junger schamloser Gefährte zuvor mit deiner Zustimmung.« Bella war äußerst bestürzt. Obwohl sie geil war, wie kaum ein junges Mädchen ihres Alters, so war sie doch streng und konventionell erzogen worden, wie das bei dem strengen und abweisenden Charakter ihres Lehrers auch nicht anders zu erwarten war. Eine solche Sünde erschreckte sie maßlos. Nicht einmal die Gegenwart und Duldung des Pater Ambrosius konnte das Mißtrauen mindern, mit dem sie den entsetzlichen Vorschlag bedachte. Bella zitterte vor Grausen und Entsetzen über die Widernatürlichkeit des geplanten Verbrechens. Diese Situation schockierte sie. Der Wechsel vom ernsten, strengen Lehrer, dessen Zorn sie immer vermieden und gefürchtet hatte und dessen Vorschriften sie mit Ehrerbietung erfüllte, zum glühenden Bewunderer, der nach dem Besitz jener Gunst dürstete, die sie so kurz zuvor durch ihr hemmungsloses Ficken den anderen gewährt hatte, machte sie sprachlos vor Staunen und Abscheu. Unterdessen nahm Herr Verbouc, der ihr offensichtlich keine Zeit zu Überlegungen lassen wollte, und dessen Erregung in mehr als einer Weise deutlich zu sehen war, seine junge Bella in die Arme und bedeckte trotz ihrer Abwehr ihr Gesicht und ihren Nacken mit gierigen Küssen. Ambrosius, dem sich das Mädchen in dieser peinlichen Lage zuwandte, gab ihr keinen Trost, sondern lächelte im Gegenteil grimmig über die Erregung des anderen und ermutigte ihn noch durch versteckte Blicke.
Jeder Widerstand war sinnlos. Bella war jung und gegen den starken Griff ihres Anverwandten machtlos. Bis zum Wahnsinn erregt durch die obszönen Berührungen, denen er sich jetzt ganz hingab, versuchte Herr Verbouc mit doppelter Kraft, sich des Mädchens zu bemächtigen. Schon drückten seine Finger die seidige Haut ihrer Schenkel. Ein erneuter Vorstoß, und trotzdem Bella in ihrer Abwehr die Beinchen zusammenpresste, bedeckte nun seine unzüchtige Hand ihre rosigen Schamlippen, und seine zitternden Finger teilten den schleimigen Scheidenvorhof, die Festung der Sittsamkeit.
Bis zu diesem Moment war Ambrosius unbeteiligter Zuschauer des erregenden Spiels gewesen, nun aber kam er hinzu und legte seinen starken Arm um die gertenschlanke Taille der jungen Fickmaid, packte mit dem anderen ihre kleinen Händchen, und indem er sie so festgenagelt hatte, überließ er sie als eine leichte Beute den lüsternen Annäherungen ihres Verwandten.
„Gnade“, ächzte Bella und keuchte vor Anstrengung. »Lasst mich los – es ist zu schrecklich – es ist ungeheuerlich – ihr seid grausam – ich bin verloren.«
»Im Gegenteil, mein hübsches «, entgegnete ihr Verbouc. »Nur für jene Freuden da, die dem gehören, der am schnellsten zugreift.«
»Man hat mich gräßlich betrogen«, schrie Bella, die von den geistreichen Bemerkungen kaum besänftigt war. »Ich durchschaue es – oh, Schande – ich kann das nicht zulassen – ich kann nicht – oh nein – heilige Mutter Gottes – lasst mich in Ruhe.«
»Sei ruhig, Bella. Du musst dich wirklich damit abfinden, wenn nicht, muss ich dich mit Gewalt nehmen. Du kannst es dir aussuchen. Da, mach deine schönen Beine auf, lass mich deine entzückenden Waden fühlen, diese köstlichen Schenkel. Lass mich meine Hand auf deinen schwellenden Leib legen, auf den Fickbauch – nicht doch, halt still, kleiner Dummkopf. Endlich gehörst du mir. Oh, wie ich das ersehnt habe, Bella.«
Bella indessen wehrte sich noch immer, was den unnatürlichen Appetit ihres Lehrers nur anstachelte. »Oh, das schöne Hinterteil«, rief Verbouc aus, als seine Hand tiefer rutschte und die runden Halbkugeln ihres Hinterteils fühlte. »Ah, das glorreiche Hinterteil. Alles gehört jetzt mir. Alles soll gebührend gefeiert werden.«
»Lasst mich los!« schrie Bella, „fort mit dir, hinweg, scher dich von dannen. Die Priester sollen mir meine Gebärmutter ausspritzen, ich will, dass meine Eierstöcke schwimmen im „Spunk“, in dem ganzen Sperma, das sie dauernd in mich spritzen.“
Dieser letzte Ausruf entrang sich dem Mädchen, als die beiden Männer sie rücklings auf die vorsorglich in der Nähe stehende Couch zwangen. Als sie fiel, lehnte sie sich auf den gedrungenen Körper von Ambrosius, während Herr Verbouc, der ihre Kleider hochgehoben hatte und die seidenbestrumpften Beinchen und den reizenden Unterleib Bellas freigelegt hatte, einen Moment zurücktrat, um in Ruhe die unziemliche Zurschaustellung, die er gewaltsam erzwungen hatte, zu genießen. »Halt, bist du verrückt?« schrie Bella und versuchte vergeblich, ihre den Blicken ausgesetzte Blöße zu bedecken. »Ich flehe dich an, lass mich gehen!« »Ja, Bella, ich bin verrückt – verrückt vor Leidenschaft – verrückt vor Lust, dich zu besitzen – mich an dir zu erfreuen und mich mit deinem Leib zu befriedigen, ich muss in deinen Unterleib. Widerstand ist sinnlos. Ich werde meinen Willen durchsetzen und in deiner kleinen Scheide und deinen Därmen schwelgen.« Indem er das sagte, bereitete sich Herr Verbouc auf den letzten Akt des Dramas vor. Er knöpfte seine Hosen auf, und alle Gebote der Schicklichkeit mißachtend, erlaubte er Bella, die bemerkenswerten roten Ausmaße seiner erregten Eichel zu betrachten, die sie direkt von vorne bedrohte. Einen Moment später warf sich Verbouc auf seine Beute, die von dem Priester niedergehalten wurde, dann führte er seine blanke gezogene Waffe zu der nackten Mädchenscheide und versuchte, die Vereinigung durch das Einführen seines großen, langen Pimmels in den Unterleib seiner Nichte zu vollenden. Aber das fortgesetzte Winden ihres Leibs, der Ekel und Horror, den sie gefasst hatte, hinderte ihn nicht wirksam daran, so schnell zu siegen, wie er gewünscht hatte. Im nächsten Augenblick waren die Schenkel, die Arschbäckchen und der Bauch Bellas mit verschwendetem Sperma ihres Lehrers bedeckt. Kreuz und quer war Bellas Leib von langen Spermaspritzern überdeckt. Flüche Verboucs, nicht laut, aber deftig, folgten diesem unerwarteten Vorfall.
Der Möchtegern-Verführer verzog sich und, außerstande, den Kampf fortzusetzen, steckte er die nutzlose Waffe zurück. Kaum hatte Herr Verbouc Bella aus dieser peinlichen Lage befreit, als Pater Ambrosius sich ihrer annahm, denn das Zusehen bei der vorausgegangenen Szene hatte ihn sehr erregt. Er hielt Bella weiterhin und befriedigte seinen Tastsinn. Der Zustand seiner Kleidung zeigte deutlich seine Bereitschaft, die Gelegenheit zu nutzen. Seine mächtige Waffe schien die Einsperrung durch Kleidungsstücke nur zu verachten und innen war schon die pralle rote Eichel enthäutet, zitternd vor Ungeduld. »Ah«, rief der andere aus, als sein unzüchtiger Blick auf die gereckte Waffe seines Beichtvaters fiel. »Hier ist ein Held, der keine Niederlage zu fürchten hat, dafür garantiere ich«, und indem er sie freimütig in die Hand nahm, rieb er den riesigen Schaft mit großem Vergnügen. »Was für ein Monstrum, wie stark er ist, wie steif er steht.« Pater Ambrosius hob sein gerötetes Gesicht und verriet so die Intensität seines Vergnügens. Er zog die verschreckte Bella in eine günstigere Position, brachte den Pimmel an die junge Scheide und flutschte mit einer einzigen Anstrengung in den glitschigen Scheidenschlauch. Geilheit und Sehnsucht jagten durch die Nerven des jungen Opfers der Lust. Obwohl das nicht die erste Gelegenheit war, bei der der heilige Vater die warmen Innereien Bellas erstürmt hatte, ließen die Umstände – die Anwesenheit ihres Lehrers, und das kräftige Vordringen des Pater Ambrosius Bella keine Zeit für Überlegungen, denn als dieser in der köstlich glitschigen Scheide war, beeilte er sich, die Vereinigung zu vollenden und tauchte mit einigen kräftigen und geschickten Stößen ganz in ihre fickwarmen Eingeweide hinab. Dann folgte ein kurzer Moment wilden Vergnügens, von langsamen tiefen Stößen begleitet, bis ein leiser gurgelnder erfreuter Schrei Bellas die Bestätigung ihrer Natur ankündigte und zeigte, dass sie die köstliche Climax des Fickens jetzt doch noch erreicht hatte. Mit zurückgeworfenem Köpfchen, geöffneten Lippen, zuckenden Gliedern und mit erstarrtem Leib, um ja alles tief in sich aufnehmen zu können, entströmte der Nymphe ihr Fickschleim, um die Spermaspritzer ihres Liebhabers zu erwarten, und Bella gab sofort ihren Geist auf im nächsten Orgasmus. Bellas sich jetzt windender Leib, ihre verdrehten Augen, ihre verkrampften Händchen zeigten ihren Zustand zur Genüge an, und es hätte des ekstatischen Lustgewimmers nicht mehr bedurft. Die ganze Masse des kräftigen und gut flutschenden Pimmels ging in ihren Bauch. Sein Vergnügen wuchs mit jedem Moment, und sein harter Pimmel drohte mit jedem Stoß zu spritzen. »Oh, ich kann nicht mehr. Ich fühle, es kommt. Verbouc, du musst sie ficken. Sie ist köstlich, sie umschließt mich wie ein Handschuh. Oh, oh, ah.« Stärkere und schnellere Stöße folgten – noch ein kraftvoller Stoß, innehalten – und der starke Mannn sank auf den grazilen Leib des Mädchens. Ein geiles Aufjauchzen Bellas – und schon fühlte sie mit unaussprechlichem Entzücken die dicken, langen Sperma-Injektionen ihres Liebhabers durch ihren Muttermund und Gebärmutterhals spritzen: „Oh, fick, fick und spritz, oh, ah, spritz, spritz, oakh, oakh, spritzen und ficken, oaakhhh“, quakte Bella vor lauter Geilheit, “oh, Heilige Mutter Gottes, Ficken und Spritzen, was macht das Spass, und wie das spritzt und spritzt und spritzt”. Jedesmal im Orgasmus kniff es ihr die Äuglein zusammen und die Augenlider des lustjammernden wimmernden Mädchens flatterten und blinzelten unkontrolliert in den Orgasmus-Verzückungen wenn das Sperma einspritzte.
Widerstrebend löste sich Ambrosius und stellte die nassglänzenden Reize des jungen Mädchens zur Schau, Bella war schon wieder von oben bis unten pitschenass vor lauter Ficksäften.
»Fein«, rief Verbouc, auf den das Schauspiel ausgesprochen anregend gewirkt hatte. »Nun bin ich dran, guter Pater Ambrosius. Du hast meine Bella unter meinen Augen genossen, so wollte ich es, und sie ist ordentlich drangenommen worden. Sie hat an den Vergnügungen teilgenommen. Meine Erwartungen sind erfüllt, sie kann empfangen, sie kann genießen, man kann sich mit ihr befriedigen, und das in ihrem Leib – nun gut – ich werde anfangen. Meine Chance ist gekommen, sie kann mir nicht mehr entfliehen. Ich werde die unersättliche Gier auf die Nichte meiner Frau stillen. Schau, diesen Schwanz, wie er seinen roten Kopf hebt, das macht nur die Sehnsucht nach dir, Bella, fühl mal, meine süße , wie hart die Hoden deines lieben Lehrers sind – sie haben extra für dich produziert. Du hast dieses Ding so steif und lang gemacht – du bist bestimmt, ihm Erleichterung zu bringen. Zieh die Haut zurück, Bella. So mein , lass mich deine hübsche Hand führen. Oh, keinen Unsinn – kein Erröten – keine Sittsamkeit – siehst du, wie lang er ist, das sollst du alles in das heiße Fötzchen nehmen, das Pater Ambrosius gerade recht gut gefüllt hat.« Herr Verbouc genoss die Situation. Es war, wie er gesagt hatte, es gab keinen Ausweg für die arme Bella. Er bestieg ihren Fickleib und öffnete ihre Beine. Pater Ambrosius hielt sie fest, und der Unhold sah seine Stunde gekommen, die roten schleimigen Lippen der prächtigen jungen Scheide waren genau vor ihm. Länger konnte er nicht warten, so öffnete er ihre Schamlippchen noch weiter und zielte mit der Eichel seines Pimmels auf die klaffende Scheide und warf sich auf sie. Mit einem Vergnügensschrei begrub er sich mit einem Streich im Unterleib seiner Nichte. »Oh Gott. Endlich fühle ich mich in ihr«, rief Verbouc. »Oh. Ah – wie herrlich – wie schön sie ist – wie glitschig und warm – oh.« Der gute Pater Ambrosius hielt sie fest. Bella wand sich und schrie zuerst vor Wut, als sie das Eindringen des steifen Pimmels ihres Lehrers spürte. Der jedoch kümmerte sich nicht darum und begann, tief gleitend in dem warmen Unterleib seines Opfers, in Eile seine selbstsüchtigen Ziele zu verfolgen. Sie war das Lamm in den Klauen des Wolfes – das Täubchen in den Fängen des Adlers –, gnadenlos, unachtsam für ihre Empfindungen, schaffte sich der brutale Kerl, bis er, zu früh für seine heiße Lust, mit einem Schrei höchsten Vergnügens abspritzte und Scheide und Uterus seiner Nichte mit seinem Sperma ausspritzte. Immer wieder nahmen die zwei Schufte ihr junges Opfer vor. Als Bella sich aufrichtete, lief ihr der Ficksaft bis zu den Fersen runter.
Die schiere Geilheit der Kerle, jedesmal erneut durch den Anblick des Vergnügens des anderen geweckt, machte sie verrückt. Ambrosius versuchte, sie von hinten zu ficken, doch Verbouc, der sicherlich seine eigenen Gründe hatte, verbot dies, und der keineswegs verlegene Priester senkte die Eichel seines Pimmels und trieb sie von hinten in ihre aussaftende Scheide. Verbouc kniete davor, sah dem zu, und nach Beendigung des Fickens mit erneuten tiefen Einspritzungen fing er mit beiden Händen und grossem Behagen die ausquellenden triefenden Schleimströme aus dem Unterleib Bellas.
(…)
Plötzlich weit nach Mitternacht riss eine unsanfte Störung Bella, sie hatte bis gegen 12 Uhr gefickt, aber das junge ausgespritzte Ding musste endlich auch mal schlafen, um Kräfte für die nächsten Sperma-Spritzereien zu sammeln, aus ihrem wohlverdienten Schlummer. Das junge Mädchen wurde rüde und heftig angegriffen und ein schwerer Körper presste sich auf sie. Ein erstickter Schrei löste sich von ihren erschrockenen Lippen und inmitten der vergeblichen Mühen ihrerseits und den erfolgreicheren Anstrengungen ihres Vergewaltigers erkannte Bella die Figur und Stimme des Herrn Verbouc. Die Überrumpelung war vollkommen; vergeblich der schwache Widerstand, den das Mädchen dem entgegensetzen konnte und mit fiebernder Hast, durch die Berührungen mit ihrem rosigen Leib aufs höchste aufgegeilt, bemächtigte sich Verbouc ihrer letzten Geheimnisse und, stark in seiner scheußlichen Lust, schob er sein üppiges Glied in ihren Leib. Dann folgte ein Getümmel, in dem beide ihre eigene Rolle spielten. Verbouc war durch den Widerstand, den er verspürte, aufgegeilt und begrub sein steifes Glied und suchte, durch machtvolle Stöße seine Lust durch einen kräftigen Samenerguss zu befriedigen. Bella hingegen, deren zurückhaltendes Temperament einem so starken und lustvollen Angriff nicht gewachsen war, und die sich vergebens bemühte, ihre erwachende Natur zu unterdrücken, die dank des köstlichen Gleitens des Pimmels zum Verräter an ihr wurde, bis sie zitternd und stöhnend unterlag. Der schwellende Schaft, der so köstlich durch ihre Scheidenmuskeln glitschte, wurde überschwemmt. Herr Verbouc änderte wie ein vorsichtiger General seine Taktik und bemühte sich, seinen eigenen Höhepunkt herauszuzögern, um seine schöne Mitstreiterin nachkommen zu lassen. Das gelang ihm, und bald ächzte und wackelte das Bett; ja, der ganze Raum vibrierte durch die schwingende Energie seiner lüsternen Angriffe.
Die beiden Körper hoben sich, rollten, tauchten und wurden zu einer ununterscheidbaren einzigen Masse. Heiße ungeduldige Lust beherrschte beide. Er stieß – er fickte – er trieb vor – er drängte vorwärts – er zog sich zurück, bis die stramme violette Eichel seines Pimmels um den Muttermund ihrer Gebärmutter glitschte. Er trieb sein Glied in ihr Bäuchlein, bis die gekräuselten Haare an seinem Bauch von Bellas Lustschleim genässt waren und es schmatzte und quatschte aus ihrem Unterleib – klitsch – glitsch – klitsch – glitsch, bis sie mit einem zitternden Seufzer ihrer Lust und Geilheit ganz nachgab. Erneut war er der Sieger, und als sein kräftiger Pimmel bis zum Sack in ihrer Scheide versenkt war, zeigte sie mit einem leisen, zärtlichen Wimmern ihre Verzückung an, und erneut molken und kneteten die glitschigsten Scheidenmuskeln, zapften und molken in Bellas Orgasmus konvulsivisch das Sperma aus der Prostata des Fickers. Mit einem Triumphschrei spritzte das Sperma in die im Orgasmus zuckende Gebärmutter des lustschluchzenden Mädchens. Doch sofort hielt sein Begehren an, und der brutale Verbouc drehte seine halbohnmächtige Nichte auf den Bauch und betrachtete ihren schönen Po. Sein Ziel wurde offenbar, als er mit seinem Finger aus der klaffenden ausschleimenden Scheide Ficksäfte holte, ihren After salbte und Mittel- und Zeigfinger so tief wie möglich in ihren hoffentlich noch ausklistierten Mastdarm schob. Seine Leidenschaft war schon wieder auf dem Höhepunkt, sein Pimmel strich über ihren After, er plazierte seine glänzende Eichel direkt auf die Offnung und versuchte, seinen Pimmel hineinzutreiben. Damit hatte er bald Erfolg, und Bella empfing rektal die ganze Länge das Pimmels. Die Schleimhäute ihrer Darmwindungen bereiteten ihm ausgesprochenes Vergnügen, und er fuhr mindestens eine Viertelstunde fort, langsam hinein- und hinauszugleiten, bis sein Pimmel sich nochmals in ihren Eingeweiden weiter versteifte und das fühlte, wie heiße Samenstösse ihre tieferen Darmschlingen hochspritzten und ihr Bäuchlein füllten.
Es dämmerte, als Herr Verbouc sie aus seinen lüsternen Armen entließ, in denen er seine Leidenschaften gesättigt hatte und geschwächt zu seinem eigenen kalten Bett schlich, während Bella zerschlagen, ermattet und ausgespritzt, in einen Erschöpfungsschlaf versank, von dem sie erst spät am Tag erwachte.
Als Bella ihre Kammer wieder verließ, fühlte sie sich innerlich verändert, was sie aber weder bekümmerte, noch zu ergründen versuchte. Leidenschaften hatten ihren Charakter heimgesucht. Starke sexuelle Regungen waren geweckt und befriedigt worden. Verfeinerter Genuss hatte Gelüste geweckt, und diese Gelüste öffneten den Weg zu noch viel hemmungsloseren, ja sogar unnatürlichen Befriedigungen, kurz, zum Verlangen nach den geilsten und schweinischsten Spermaspritzereien. Das schöne Mädchen Bella, das wie ein aussah und vor noch so kurzer Zeit unschuldig, war eine Fickmaid voll starker Leidenschaften und hemmungsloser Geilheit geworden. Bella wollte ficken, ficken und gespritzt werden. Bella lebte nur noch fürs Ficken und ihren Unterleib.
(…)
Ich werde den Leser nicht mit den Umständen langweilen, die dahin führten,
dass es wenig später dazu kam, dass der ehrwürdige Priester einer hübschen und charmanten jungen Dame von etwa gerade mal 18 Jahren die Beichte abnahm. Der nachfolgenden Unterhaltung war zu entnehmen, dass die Dame nicht von höchstem Stand, aber doch mit einem der reichsten Grundbesitzer der Gegend verheiratet war, Namen spielen hier keine Rolle, deshalb werde ich auch den der schönen Büßerin unterschlagen. Nachdem der Beichtvater seine Freisprechung erteilt hatte und die Zeremonie, durch die er Teilhaber ihrer intimsten Geheimnisse geworden war, beendet war, führte er sie ohne Widerstreben in dieselbe schmale Sakristei, in der auch Bella ihre Lektion in „geheiligtem Verkehr“ plus Sperma satt bekommen hatte. Die Tür wurde verschlossen und, ohne Zeit zu verlieren, ließ die Dame ihre Kleider fallen.
Der zu allem entschlossene Beichtvater öffnete seine Soutane und holte seinen enormen Pimmel hervor. Kaum hatte die Dame diese Erscheinung gesehen, als sie sich mit einer Miene darauf stürzte, die offenbarte, dass ihr das durchaus nicht neu war. Ihre zarte Hand streichelte sanft die aufgerichtete Säule aus harten Muskeln, und ihre Augen verschlangen seine Ausmaße. »Du sollst es mir von hinten besorgen«, bemerkte die Dame – »en levrètte, aber sei vorsichtig, du bist so furchtbar groß.«
Pater Clements Augen funkelten, und sein zuckender Pimmel hätte einen Stuhl anheben können. Eine Sekunde später hatte sich die junge Dame auf einen Stuhl gekniet, Clement trat dicht hinter sie und entdeckte einen prallen wohlgerundeten Hintern unter dem, halb verborgen durch die schwellenden Schenkel, gerade noch die rosa Lippen einer wunderbaren nackten Scheide zu erkennen war, unbeschattet von jeglichem Schamhaar und glatt rasiert wie bei Bella. Clement bedurfte keiner weiteren Anregung. Er spuckte auf die Eichel seines großen Pimmels, stieß es zwischen die feuchten Schamlippen und mit einigen »Haurucks« versuchte er einzudringen.
Er drang ein – tiefer und tiefer – bis es schien, als könnte die schöne Empfängerin nichts mehr ohne Gefahr für ihre lebenswichtigen Teile aufnehmen. Ihr Gesicht verriet unterdessen die außergewöhnliche Lust, die diese gigantische Ramme ihr bereitete. Plötzlich hielt Pater Clement inne.
Seine wild wuchernden roten Haare erregten sie. Die gesamte Länge seines Pimmels hatte sie bis zu den Hoden in ihrer Scheide, die durch die Ausmasse des Pimmels extrem in die Länge gedehnt war, die fette Eichel zuckte der jungen Dame hinter dem Bauchnabel in ihrem Unterleib. Dann begann ein Ficken, das die Bank und alle Möbel des Raums erzittern ließ. Er hielt sie an ihren Hüften und presste sich hinein. Bei jedem Stoß zog er nur die Hälfte seines Pimmels zurück, um es desto tiefer wieder hineingleiten zu können, bis die Dame voller Geilheit unter der machtvollen Überdehnung bebte, dass ihr die Eierstöcke im Fickbauch bibberten und sie vor Ficklust jammerte und schluchzte. Ihre Augen schlossen sich, ihr Kopf fiel zur Seite, und sie überspülte den Pimmel mit warmen Duschen aus ihrer glitschigen Scheide. Pater Clement fickte ihre Gebärmutter darin weiter, wobei sein dicker Pimmel jeden Moment härter und stärker wurde, bis er nur noch an eine Zaunpfahl erinnerte. Aber alles hat ein Ende, so auch das Vergnügen des guten Priesters. Er hatte sich bemüht und gefickt und seinen wilden Pimmel in ihren Eingeweiden rühren lassen, bis er den Samen nicht länger zurückhalten konnte und sich auf dem Höhepunkt fühlte. Dieser kam jetzt, und er sank mit einem Schrei der Ekstase nochmal tief in den dampfgeilen Fickleib der jungen Dame, sein Glied bis zu den Hoden in ihr. Er spritze sie mit einer überreichlichen Menge seines Spermas. Plötzlich war alles vorbei, die letzten Zuckungen vorüber, die letzten Tropfen verspritzt und Clement lag da wie ein Toter.
Der Leser soll nun nicht glauben, dass der gute Pater Clement mit diesem einzigen Streich zufriedengestellt war, den er gerade so vollendet geführt hatte, oder dass die Dame, deren wilde Anteilnahme so mächtig gestillt worden war, allem kommenden Ficken und Spritzen gegenüber abgeneigt war. Im Gegenteil, diese Einspritzung hatte nur die schlafenden Begierden in beiden geweckt, und erneut suchten sie die brennende Flamme ihrer Lust zu löschen. Die Dame legte sich auf den Rücken, ihr stämmiger Liebhaber schmiß sich auf sie und trieb seinen Pimmel in ihren tunnelweit klaffenden Scheidenschlauch, bis seine Hoden auf ihrem After lagen. Er spritzte erneut und füllte die quatschende Scheide mit einem flüssigen Sturzbach von Sperma, kaum weniger als zuvor. Immer noch unbefriedigt fuhr das ungestüme Paar mit der Spritzerei fort. Diesmal lag Clement auf dem Rücken, und die Dame, die ungeniert mit seinen riesigen Genitalien hantierte und Spermaspielchen veranstaltete, nahm die riesige Eichel seines Pimmels zwischen ihre Lippen. Nachdem sie ihn durch ihre Berührungen aufs höchste gereizt hatte, empfing sie nochmal seinen Samen, der dick und warm Mund und Kehle spülte.
Dann stand die junge Dame, deren Geilheit der ihres Beichtvaters in nichts nachstand, mit gespreizten Beinen über seinem muskulösen Körper, dass Clement in der kreisrund klaffenden Scheide den von den Orgasmen pulsierenden Muttermund sehen konnte, und nachdem sie sich versichert hatte, dass er ihm wieder stand, ließ sie sich auf den pochenden Pimmelschaft nieder, und stülpte einfach ihre schlürfende Scheide über den Pimmel, bis nichts mehr zu sehen war außer den großen Eiern in den schleimnassen Leistenfalten um Scheide und After und zwischen den vor Geilheit bebenden, nassgefickten Schenkeln der jungen Dame. Sie liess sich wieder nach hinten sinken, „komm, und spritz mich ganz tief“, Clement sank auf ihren Leib, Bauch an Bauch, dann zog sie die Knie an, spreizte die Fickbeinchen noch weiter, hob sie in die Luft, liess sie dort unter den Fickstössen schweben und so glitt der Pimmel der Länge nach raus und rein durch die glitschige Scheide. Derart empfing sie von Clement zum viertenmal die Spermaspritzer, dreimal davon in ihren Unterleib, und da sie von der Menge überlief und von der Länge des Fickens ermüdet war, verschwand sie auf zitternden Beinen, eine Spur tropfenden Fickschleims hinter sich lassend, um in Ruhe über die riesigen Proportionen und ungeahnten Einspritzungen ihres Beichtvaters nachzudenken, mit dem sie ganz konkret noch etwas vorhatte.
(…)
Bella hatte eine Freundin, ein junges Mädchen, nur ein paar Tage älter als
sie, die eines reichen Herrn aus der Nachbarschaft. Julia war allerdings weit weniger neugierig und genußsüchtig, und Bella merkte bald, dass sie nicht reif genug war, die Gefühle der Leidenschaft oder auch nur ihre eigenen Instinkte und erwachten Ficklüste zu verstehen.
Julia (nicht die Fickmaid Julia aus „Maiden Castle“) war etwas größer als ihre Freundin und kaum weniger mollig, immer noch schlank zu nennen, beide Mädchen waren schlank bis höchstens leicht mollig, etwas „babyspeckig“ noch, und so gebaut, um das Auge und das Herz eines jeden Künstlers zu entzücken. Julia war ein Leckerbissen für jedermann des anderen Geschlechts, genau wie Bella. Sie war in der Lage, die kältesten Herzen zu entflammen und durch ihre vorzüglichen Manieren wie durch ihre unübertreffliche Figur die wählerischsten Venusanhänger zu beglücken.
Julias Vater war, wie bereits erwähnt, ein wohlhabender Mann. Ihre Mutter war schwach und einfältig und kümmerte sich wenig um ihre . Sie verbrachte die meiste Zeit mit religiösen Pflichten oder dem Besuch der alten Religionsfanatiker der Nachbarschaft, die ihre Vorliebe teilten.
Herr Delmont, ein Cousin von Bellas Vater war verhältnismäßig jung. Er war gesund und lebenslustig, und nachdem seine ebenfalls frömmelnde bessere Hälfte viel zu beschäftigt war, um ihn mit den ehelichen Tröstungen, die der arme Mann erwarten durfte, zu versehen, suchte er diese woanders.
Herr Delmont hatte eine Geliebte – eine junge hübsche Frau, die, wie ich annehme, nicht nur mit ihrem reichen Beschützer Umgang hatte. Herr Delmont wiederum beschränkte seine Aufmerksamkeit auch nicht nur auf seine Geliebte; seine Sinne waren sprunghaft und sein Geschmack ausgesprochen wechselhaft. Darum war es nicht erstaunlich, dass sein Auge auf die knospenden und hübschen Figuren Bellas und ihrer Freundin gefallen war. Er hatte sogar schon Gelegenheit gefunden, Bellas behandschuhte Hand zu drücken, ihr, natürlich ganz züchtig, die Stirn zu küssen, und es war ihm sogar gelungen, versehentlich seine zitternde Hand auf ihre Schenkel zu legen.
Tatsächlich hatte Bella, weit klüger und erfahrener als sonst Mädchen ihres Alters, längst gesehen, dass Herr Delmont nur auf eine Gelegenheit wartete, die Dinge voranzutreiben. Bella hätte das nicht ungerne gesehen, doch man bewachte sie zu gut und ihre Gedanken waren noch zu sehr mit der neuen und schönen, ihr aufgezwungenen Verbindung zu den Spritzböcken von Priestern beschäftigt, wie die fickgeile Bella sie heimlich nannte.
Pater Ambrosius war sich daüber bewusst, dass er äußerst vorsichtig sein musste, und der heilige Mann ließ keine Gelegenheit verstreichen, Bella während der Beichte andauernd nach ihrem Betragen mit anderen zu fragen und deren Verhalten ihr gegenüber.
So bekannte Bella ihrem geistigen Mentor die Gefühle, die Herrn Delmonts Annäherungsversuche in ihr geweckt hatten.
Am Wochenende war es soweit . Schon morgens baute sich diese gewisse Spannung zwischen Evi und ihrem Opi auf . Diese Blicke und gegenseitigen Berührungen, der Geruch von purem Sex lag in der Luft . Anscheinend hatte beider Hormonspiegel seinen Höhepunkt erreicht , dann nahm sie ihn mit auf ihr Zimmer und sie schloss von innen ab . Über mehrere Stunden hörte man von drinnen die bekannten Lustlaute , wenn sich zwei Personen innigst miteinander beschäftigen . Dann ertönte ein Wimmern , danach ein kurzer , heller Schrei und ab da nur noch die üblichen rhythmischen Geräusche, die uns niemand erklären musste , um zu wissen , was sich dort hinter der verschlossenen Türe abspielte ….
…konzentriert Euch lieber mal auf die beiden Stories “Maiden Castle” (Antje pflückt gerade neue Fick-Zauberkräuter !)
Wenn Opa unsere Elke nackt sieht, und sie legt es gern darauf an ,gibt er sich keine Mühe, seine Lust zu verbergen. Sein Schwanz ist auch reizvoll und. wenn sie ihn berührt und in ihren Mund nimmt ,genießt sie richtig und massiert gekonnt seine Samenbälle. Spätestens dann brauche ich auch einen Schwanz oder eine gierige Zunge in meiner Spalte
Unsere Evi ist auch ganz glücklich, welche Mengen an Sperma ihr Opa für sie Produziert , wenn sie sich mit ihrem Naturtalent gekonnt um seinen Schwanz kümmert . Und sie schleckt alles artig auf , genießt es richtig , den herrlichen Saft schön langsam auf der Zunge zergehen zu lassen . Vom Sperma schlucken bekommt man große Brüste , hat er im Scherz zu ihr gesagt . Ihr gefällt dieser Gedanke und lässt mir kaum noch was übrig .
hmm ich kenne dieses Gefühl auch..vom eigenen ficken und dann die T..cht mit machen lassen .Und da ihr Bruder ungeniert seine Oma in der 69 beim heissen Anblick unserer feuchten Spalten leckte lernte die Oma sein Sperma zu lieben
Oh ja ..wir haben unseren S. und seine Schwester auch behutsam,aber zielsicher bei den Grosseltern vorgestellt.Ich bin froh ,dass wir so locker damit umgehen können und Oma und Opa sich verwöhnen lassen ..Erstaunlich wie meine Beiden es geniessen und Opa hat mit seinen Abspritzerlebnissen die Enkelin begeistert ..
Auch das war schon ein Thema bei unseren Masturbationsgedanken , dass Evi und Peter auch mal Lust aufeinander bekommen könnten . Wäre gar nicht so ungewöhnlich in unserer Familie .
Na da dürfen wir mal gespannt sein auf Bellas Auftritt dort . War schon bis jetzt absolut geil , mitzuerleben wie dieses zierliche Sexpüppchen sich in ihrer frommen Geilheit an den fetten Spritzriemen ihrer drei notgeilen Padres bedient hat . Mit meiner Lili hab ich auch so ein heisses Früchtchen zu Hause . Jetzt ist sie hochschwanger , steht kurz vor dem abferkeln und braucht dennoch jeden Tag mehrmals ihre Spermaladung .
Es kann gar nicht schaden , wenn ihr beiden erfahrenen Frauen euren Peter beizeiten in die Lehre nehmt und ihm alles beibringt , was euch Freude bereitet . Dann ist er eine Bereicherung für seine Schwester Evi . Kann mir gut vorstellen, dass die auch Lust auf ihn bekommt , wenn er bei euch beiden seine Sache gut macht . Aber mit ihrem gut bestückten Opa wird sich bestimmt bald einiges entwickeln . Da verschwendet die mit Sicherheit keinen Gedanken an das Kleinkaliber ihres Bruders , es sei denn , sie entdeckt die analen Freuden für sich . Da ist am Anfang eine schlanke Lanze die bessere Wahl .
that’s 4 sure, Angelika – und vielen Dank für positive Bewertungen, besonders bei “Maiden Castle 2” – es gibt aber auch noch “Maiden Castle 1” – wie wär’s ?
…es kommt noch besser, die Story mit Bella ist nämlich noch sehr lang, aber im Moment braucht Bella eine Pause, sie trainiert ihre Scheidenmuskeln und Beckenbodenmuskulatur für die gewaltigen Spritzorgien auf Maiden Castle. Bella hält ihre Einladung nach Maiden Castle in hohen Ehren und bereitet sich gewissenhaft darauf vor. Sie passt perfekt zu den unersättlichen jungen Nachwuchsfickerinnen Jeanette und Julia, die gnadenlos in ihren melkenden Scheidenschläuchen allen Pimmeln sofort und unvermeidlich das Sperma abzapfen. Zunächst Maiden Castle 1 und 2 – in Teil 3 wird dann Bella dabeisein, versprochen ! (Ich glaube schon zu wissen: es wird keine alleinige Sperm-Queen geben, die drei Mädchen werden sich den Titel gerecht teilen, schwesterlich, uneifersüchtig, ohne Neid und Konkurrenz, Hauptsache, dass das Sperma nur so spritzt, und der Mädchenschleim der Girls !)
Ja , das stimmt . Und weil es in unserer Familie sehr offen zugeht , praktizieren es auch des öfteren meine T…ter und ich . Dabei ergehen wir uns in lustvollen Gedanken , die sich in letzter Zeit oft um Evis Bruder Peter drehen , der sich körperlich sehr prächtig entwickelt hat und dies auch gerne zeigt . Wir finden beide , dass es langsam Zeit wird , sich bei seiner Mutter und seiner Oma mal auf besondere Art nützlich zu machen .
Evis Zärtlichkeiten schienen bei ihrem Opi ihre Wirkung nicht zu verfehlen und zunächst bekam sie doch einen gewaltigen Schreck , bei dem was sie da ausgelöst hatte . Sein Glied wuchs zu stattlicher Größe heran und die Eichel glänzte vom auslaufenden Lustsaft . Ich erklärte ihr , wie schön es sich anfühlt , den steifen Mast zu berühren , aber auch wie schön es sein kann , ihn in sich zu spüren . So etwas hatte Evi aber noch nie gesehen und sie bat uns , ihr doch alles zu zeigen , was man mit so einem schönen Schwanz so alles anstellen . Und so schaute sie anfangs erstmal zu , wie mein Bruder mich bestieg und begattete und sie wichste dabei ganz aufgeregt ihre Muschi , was die Erregung ihres Opis noch um einiges steigerte . Dann befahl ich ihm , seinen Schwanz aus mir heraus zu ziehen und ließ jetzt Evi daran spielen , bis er sich auf ihr ergoss . Ich leckte etwas von dem Sperma auf und gab ihr damit einen Kuss . Sie fand sogleich Geschmack daran und hatte auch keine Scheu mehr , an der tropfenden Eichel zu lecken , nachdem ich ihr das vorgemacht hatte .
gemeinsam masturbieren finde ich extrem anregend
Ich kann mich gut in Evi reinversetzen . gerade die ersten Berührungen und das Sehen des steifen Schwanzes hat auch bei meiner Lisa Lust auf mehr hervorgerufen